Hier Kommt meine neue Fan Fiction, sie handelt von Touhou. Die Hauptcharaktere sind: [URL=http://img291.imageshack.us/img291/862/foto0033i.jpg]Alastor[/URL], [URL=http://img15.nnm.ru/9/7/5/e/c/40b38a2399d93840d908a60800c.jpg]Marisa[/URL], [URL=http://www.siamcomic.com/images/scbtwo/2011-01/98779_946413.jpg]Reimu[/URL].
Marisa Kirisame: Ein blonde Hexe die gerne mal "stiehlt". Sie ist Nett, Süß und Stark was sie aber nicht oft zeigt. Sie ist Reimus beste freunden und hilft gerne die Leute die sie mag.
Reimu Hakurei: Die Schreinjungfrau hällt das Gleichgeweicht. In ihrem Schrein ist die Grenze zu der Realen Welt. Sie geht ihrer Aufgabe als Bewahrerin streng nach, tut jedoch für ihre Freundin alles.
Ich wünsche auch viel spass beim lesen:
___________________________________________________________________
[align=center][i]„Neid... Wut... Hass... diese drei Faktoren...
sind der Schlüssel zur Vernichtung der Welt.
Neid führt dazu, dass sich die Menschen unwohler fühlen…
dieser Neid wird dann zur Wut und sorgt dafür,
dass die Menschen sich selbst vergessen...
das führt in den anderen Menschen zu Hass,
der zu Krieg führt…
und genau dieses Handeln hat dazu geführt das die Welt…
… Stück für Stück ins Chaos gestürzt…
Als die Menschen es Bemerkten... war es zu spät.
Sämtliche Ressourcen waren Verbracht, Lebensmittel waren Knapp...
Und die Menschen Packten den Wahnsinn und mordeten gegenseitig.
Als Kind wurde mir gesagt, dass es eine Welt gibt,
ohne diese drei Faktoren...
aber als ich dachte ich hätte sie gefunden...
… wurde mir schnell klar, dass es die Perfekte Welt nicht gibt...
Jedoch kam diese Welt der Perfekten Welt näher… als sonst irgendwas.“
[/I][/align]
Teil 1 – Ein neuer Anfang
„Vorsicht!!! Pass auf!!! NEEEEEIIIIIN!!!“ Erschreckt wacht Alastor aus seinem Traum auf. Er ist schweiß nass und Atmet schwer. „S-...Schon wieder dieser Traum. Das geht schon die ganze Woche so... immer der Selbe.“ Alastor geht ins Badezimmer und guckt in den Spiegel. „Jedes mal sehe ich wie ein Mädchen von einem großen Speer durchbohrt wird... nur ist das Mädchen jedes mal in schatten gehüllt, nur die Umrisse erkenne ich...“ Denkt Alastor laut und nimmt einen Eimer Wasser und spritzt sich eine Hand voll ins Gesicht. Danach geht er zum Fenster und schaut raus auf die Straße.
Dort sieht er wie sich die Menschen gegenseitig Verkloppen, Ausrauben und umbringen. Kopfschüttelt zieht er die Gardine zu und sieht sich an, eine lange schwarze Hose an denen Ketten befestigt sind, ein T-Shirt mit einem Skelett drauf, einen langen Mantel und Stiefel die ihn bis zur Kniescheiben gehen. Er geht die Treppe runter und isst eine Scheibe Toast, die er nur mit Butter ist. Nachdem er gegessen hat geht er mit einem Seufzer durch die Hintertür seines Hauses. Ès ist ein großes Holzhaus, das noch einen Mittelalterlichen Style hat, zu mindestens die Fenster. Er guckt sich um, es ist niemand anderes hier. Er geht ein paar Schritte und vor ihm ist ein Wald. „Dies ist der letzte Wald... aber ich frage mich wieso sie ihn nicht Abholzen... da sie ja auch schon einfach Bretter aus meinem Haus reißen...“ Alastor fasst mit einer Hand an einem Baum. Plötzlich rauscht ein Windstoß auf fegt quer durch den Wald. Alastor schaut in den Wald hinein. „W... was zur...!?“ Stottert Alastor und guckt genauer. Die aufgewirbelten Blätter haben die Form von zwei Mädchen angenommen, die scheinbar mit einander reden und auf Alastor zukommen. „Das... ist unmöglich!“ Alastors blick hat sich auf eines der Mädchen Fixiert. „Sie sieht genauso aus wie das Mädchen aus meinem Traum...“ Alastor reibt sich die Augen aber die beiden Gestalten kommen immer weiter auf ihm zu und gehen durch ihn durch. Als er sich umdrehte, drehten sich die beiden auch um, es scheint als ob sie sich gegenseitig anstarren und ihre Blicke genau auf einander treffen. Kurz darauf lässt der Wind nach und beide Blättermädchen fallen als normale Blätter auf den Boden. „Was zur Hölle... war das grade?“ fragt Alastor Überrascht sich selbst und geht zu den Blättern. Er tastet den Boden ab doch da war nichts mehr. Er stand nun mehrere Stunden da und ist immer noch genau so weit wie am Anfang. Alastor kann sich das einfach nicht erklären und geht wieder in Richtung seines Hauses und betritt es. Er geht hoch in sein Zimmer und schaut wieder auf die Straße. Was er dort sieht, lässt ihn erzittern.
Dort ist eine riesige Menschen Masse die Fackeln bei sich haben. „Du Monster! Du hast uns ins Verderben gestürzt!“ „DU FREAK!“ Die Masse schreit Beleidigungen zu Alastor rauf und drohen ihn Umzubringen. „Was wollen die von mir? Ich lebe doch nur in meinem Haus und geh nur raus in den Wald... was anders tu ich gar nicht. Wahrscheinlich suchen sie sich einfach nur wieder einen Sündenbock... und grade weil ich nur mein alltägliches mache... bin ich wohl dran.“ Alastor wirkt gestresst und zieht die Vorhänge zu. Er rennt runter und geht aus dem Hinterausgang raus. „Da ist er!“ Einer der Menschen hat ihn gesehen und ruft die anderen zusammen. „Verdammt!“ Alastor rennt los. Die Masse verfolgt ihn. Schreiend und mit den Fackeln rennen sieh ihm nach, dabei Fordern sie ihn immer wieder auf stehen zu bleiben und werfen ihn die Üblichen Beleidigungen an den Kopf. Als Alastor sich umdreht, kommt er aus den Staunen gar nicht mehr raus. Jeder der Menschen rennt einfach durch die Bäume, die er immer ausweichen muss, als ob sie gar nicht existieren würden. „Das ist einfach unmöglich...“ Denkt Alastor sich und berührt einen Baum während er dran vorbei rennt. „Sie sind echt, das spür ich doch!“ Alastor läuft ein wenig verwirrt weiter und versteckt sich hinter einen Baum. „Oh man... diese Welt ist wirklich am Rande der Zerstörung... da kann man nichts mehr dran machen...“ Seufzt Alastor und schaut sich um. „Es scheint so, als ob ich sie abge...“ Alastor wird unterbrochen und nach hinten gezogen. „Endlich haben wir dich!“ Eine Gruppe von fünf Mann hat ihn gefunden und Prügeln nun auf ihn ein. Zwei ziehen ein Messer und schneiden auf seiner Brust herum. „Haha, los holen wir die andern.“ Vier Männer rennen los zu den anderen. Alastor hustet Blut und packt sich an die Brust. Der Mann der da geblieben ist, geht auf Alastor zu. „Willst du es zu Ende bringen?“ fragt Alastor schwer atmend. „Nein, ich habe gesagt sie sollen die anderen holen, damit ich dich von hier wegschaffen kann.“ Sagt der Mann und greift Alastor unter den Armen. „Wieso... machst du das? Sie werden dich ebenfalls umbringen.“ Sagt Alastor und geht mit dem Mann weiter. „Ich begleiche meine Schuld...“ Meint der Mann und geht ein wenig schneller. „Damals hast du mir vor diesen Leuten das Leben gerettet und nun bin ich dran.“ Sagt der Mann überzeugend. „Du bist das... es gibt also doch noch Menschlichkeit.“ Dankt Alastor den Mann. „Keine Ursache... weißt du noch damals was du mir gesagt hast?“ Fragt der Mann ein wenig aufmunternd. „Das Rad des Schicksals dreht sich Unverweigerlich bis zur Geburt des einzelnen Menschen, doch können einige Ereignisse das Rad wieder in Gang setzten und das Schicksal neu bestimmen. Wie könnte ich das vergessen?“ Gibt Alastor wieder. „Genau, damals hast du mein Rad wieder bewegt und nun bewege ich deins und meins. Es ist unvermeidbar das ich sterben werde aber mit einem reinen Gewissen.“ Erklärt der Mann und setzt Alastor ab. „Ich danke dir, du hast mich für eine Weile aus der Gefahr gebracht... nur wieso ist es so weit gekommen?“ Fragt Alastor. „Sie denken du bist schuld. Du bist ein Satans Kind sagen sie... und wer kann es Verübeln? Du wurdest schon öfters so zugerichtet und du lebst immer noch, wobei andere Menschen schon lange an ihren Verletzungen erlegen wären.“ Erklärt der Mann. „Du bist ein guter Mensch, genau wie deine Eltern damals.“ Lächelt der Mann und gibt Alastor Verbandszeug. „Mei...ne Eltern?“ Stottert Alastor und guckt den Mann an. „Lebe wohl.“ Verabschiedet sich der Mann von Alastor. „Hab dank...“ Verbeugt sich Alastor und verbindet sich, danach rennt er schnell weiter. Alastor rennt einfach weiter ohne ein Ziel. Er tastet immer wieder an den Bäumen während er ihnen ausweicht. Doch nach einiger Zeit bleibt er stehen und starrt nach vorne. „Was ist denn nun schon wieder?“ Erstaunt Alastor und guckt nach vorne. Dort ist ein riesiges weißes Licht. Alastor geht wie Hypnotisiert auf das Licht zu und streckt seine Hand hinaus. Ein greller schein blendet und er sieht nur weiße leere... danach wurde alles schwarz.
Fan Fiction - Der Weg ins Glück
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Zuletzt geändert von Alastor am Fr 15. Apr 2011, 22:37, insgesamt 3-mal geändert.
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"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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„Das Rad des Schicksals hat sich erneut gedreht. Dein altes Schicksal ist nun vergangen und dein neues Erwartet dich.“ Eine Stimme ertönt in der Schwarzen leere. „Wo... bin ich? Ich kann nichts sehen...“ Antwortet Alastor schwach. „Habe keine Angst, weder vor dem Tag noch vor der Dunkelheit. In dir schlummern Kräfte, die dich begleiten und dir helfen, dein Schicksal zu bestehen.“ Die Stimme hört sich vertrauenswürdig an und hallt in Alastor Kopf. „Angst... ist nicht grade was ich empfinde...“ entgegnet Alastor entschlossen. „Die Zeit ist gekommen, wach auf... wa... ch... …f“ Die Stimme wird leiser und Alastor öffnet die Augen. Alles ist verschwommen und die Dämmersonne scheint grell. Vor ihm kniet jemand. „Hey du!? Bist du wach? Bleib auf jeden fall liegen! Sonst könnte dir was passieren!“ Es ist eine Junge Frauenstimme, ungefähr seinem Alter entsprechend. Das Mädchen guckt zur Seite und rennt weg. „Was... wer bist du... warte!“ Alastor steht auf und lässt sich hängen. „Mein Kopf... was zur Hölle ist pas...“ Fragt Alastor sich wird aber unterbrochen. „VORSICHT!!“ Schreit ein Mädchen von hinten. DONG. Alastor kippt nach vorne und hält sich am Kopf fest. „Was zur Hölle!! Mein Kopf! AHHHH... Wenn ich einen Dickschädel haben soll, dann war das ein Schädel aus Stahl... verdammt!“ flucht Alastor herum und steht langsam wieder auf. „Ahh... Meine fresse! Pass doch mal auf!“ Das Mädchen hält sich ebenfalls den Kopf und steht auf. „Was du bist in mir...“ Alastor stockt. „Ein Mädchen in einem Vampir Cosplay?“ Alastor reibt sich die Augen. „Cosplay? Was willst du?“ Das Mädchen geht auf Alastor zu und Packt sich ihn. „Wow! Ein starkes Mädchen in Vampir Cosplay.“ Das Mädchen drück Alastor gegen einen Baum. „Ich glaub es hackt! Weißt du gar nicht wer ich...“ Das Mädchen hält inne und riecht an Alastor und mustert ihn. „Du kommst nicht von hier... du riechst anders und trägst auch ganz andere Kleidung.“ Sagt das Mädchen feststellend. „Dann kannst du gar nicht wissen wer ich bin. Ich bin Remilia Scarlet, Ein Vampir und Herrin der Nacht.“ Sagt Remilia, sie lässt Alastor los und verbeugt sich. „Ein Vampir? Ich muss träumen...“ Überlegt Alastor. „Und wer bist du? Es ist unhöflich sich nicht vorzustellen, selbst wenn man dem gegenüber nicht glaubt.“ Spottet Remilia. „Ich bin Alastor.“ Antwortet er normal und verbeugt sich ebenfalls. „Also... Alastor... hast du hier ein blondes Mädchen gesehen?“ Fragt Remilia und schaut sich um. „Nein, ich bin vorhin erst aus... einem seltsamen Traum erwacht. Wieso suchst du sie wenn ich fragen darf?“ Antwortet Alastor gelassen und schaut zu dem Mädchen ruter. „Sie hat etwas gestohlen und ich will es wieder, selbst wenn ich sie umbringen muss.“ Läuter Remilia scharf. „Umbringen? Tut mir leid! Das lass ich nicht zu!“ Kontert Alastor und packt Remilia an den Schultern. „Was mischt du dich da ein!?“ Faucht Remilia regelrecht. „Ich habe gesehen, was in meiner Welt passiert ist und das lass ich hier nicht zu!“ Greift Alastor an. „Moment mal... was sag ich da? Das ist doch Absurd... ich kenne diese Welt sein einigen Minuten... und dann sag ich sowas?“ Denkt Alastor sich. „Nun denn... mach dich auf was gefasst!“ Remilia fängt an zu Fliegen und Alastor guckt mit großen Augen. „AAHHHHH“ Remilia schreit und greift an. Alastor hat es grade eben geschafft, einen Schritt nach hinten zu springen, dann kommt schon Remelias nächster Angriff. Ihre Finger Nägel sind gewachsen und sehen aus wie Krallen. Alastor blockt den Angriff indem er seine Kung Fu Kenntnisse nutzt. „Verdammt... du bist stark!“ Sagt Alastor Anstrengend. „Das war noch gar nichts, nun geht’s los.“ Remilia verschwindet und man hört nur noch ihr Teuflisches Gelächter. Alastor schaut sich um aber Remilia ist verschwunden. Plötzlich spürt Alastor einen Windhauch und dreht sich um. Remilia kam grad an ihn Vorbeigesaust und verletzt ihn an der Seite. „Wa... was?“ Alastor schaut Remilia die in der Luft schwebt und lacht. „Ich frage mich...“ Remilia leckt Alastors Blut von ihrer Hand ab. „Haha... dein Blut... es... ist... Köstlich!“ Remilia fällt fast in Ektase und rauscht wieder auf Alastor zu, der keine Ahnung hat was er machen soll. Plötzlich ging es wieder durch seinen Kopf, die Stimme die er hörte, bevor er aufwachte. Alastor nimmt seine Kampfhaltung an und stellt sich Remilia in den weg, die kurz vor ihn wieder verschwunden ist. Alastor sieht im Augenwinkel das sie sich hinter ihm befindet. Er blockt ihren Angriff mit dem Arm und ihre Krallen bohren sich in sein Fleisch. Mit dem anderen Arm packt er ihren Kopf und drückt ihn auf den Boden. Der Aufprall hat so eine Wucht, das ein kleiner Krater erstanden ist. „Hehe... du hast was drauf, aber ich muss nun was erledigen, ich hoffe wir treffen uns noch mal, und dann bist du stärker.“ Sagt Remilia lachen und verschwindet einfach wieder. „Übrigens... du solltest dich von der Roten Schrein Jungfrau fernhalten, sie wird dich Übels zurichten wenn du dich weigerst zu gehen.“ Warnt Remilia und dann herrscht Stille. Alastor schaut auf seine Arme. „Wie habe ich das gemacht...“ Fragt er sich und packt sich dann an die Stelle wo Remilias Krallen sich in den Arm gebohrt haben. „VERDAMMT!! DAS BRENNT WIE GIFT!!“ Alastor schreit und drückt zu. „Dafür ist keine Zeit, ich muss hinterher...“ Denkt Alastor sich und rennt in die Richtung des Mädchens das er gesehen hat, als er aufwachte.
Er kommt an einer Lichtung an wo Remilia vor einem Mädchen steht. „Gib es mir zurück!“ Sagt Remilia wütend und geht auf das Mädchen zu. Das Mädchen ist blond und wie eine Hexe gekleidet. „Hey... Remi… können wir das nicht friedlich klären?“ Sagt das Mädchen ein wenig verzweifelt. Darauf lacht Remilia nur und steht fast direkt vor ihr. „REMILIA!!“ schreit Alastor und rennt zwischen den beiden. „Alastor was willst du hier?!“ Faucht Remilia wütend. „Sie hat mir das Buch, was sie in der Hand hält Gestohlen!“ Beschuldigt Remilia. „Sie stielt ganz sicher nicht!“ Verteidigt Alastor. „Naja... also...“ Sagt das Mädchen. „Nun gut... dann hat sie sicher gefragt und es sich ausgeliehen!“ Erwidert Alastor. „Hehe...“ Das Mädchen lacht verlegend. „Nun...“ Alastor kratzt sich am Kopf. „Sie hat es sich geliehen ohne zu fragen.“ Sagt Alastor und schüttelt ein wenig den Kopf. „Die Bezeichnung gefällt mir!!“ Stößt das Mädchen hervor. Man sieht förmlich wie Remilia vor Wut überkocht. „Ich hole es mir nun zurück!“ Schreit Remilia und springt weit zurück und macht sich zu einem Kampf bereit. „Keine Sorge, ich werde dich beschützen.“ Sagt Alastor und dreht sich kurz zu dem Mädchen.
To be continue
Er kommt an einer Lichtung an wo Remilia vor einem Mädchen steht. „Gib es mir zurück!“ Sagt Remilia wütend und geht auf das Mädchen zu. Das Mädchen ist blond und wie eine Hexe gekleidet. „Hey... Remi… können wir das nicht friedlich klären?“ Sagt das Mädchen ein wenig verzweifelt. Darauf lacht Remilia nur und steht fast direkt vor ihr. „REMILIA!!“ schreit Alastor und rennt zwischen den beiden. „Alastor was willst du hier?!“ Faucht Remilia wütend. „Sie hat mir das Buch, was sie in der Hand hält Gestohlen!“ Beschuldigt Remilia. „Sie stielt ganz sicher nicht!“ Verteidigt Alastor. „Naja... also...“ Sagt das Mädchen. „Nun gut... dann hat sie sicher gefragt und es sich ausgeliehen!“ Erwidert Alastor. „Hehe...“ Das Mädchen lacht verlegend. „Nun...“ Alastor kratzt sich am Kopf. „Sie hat es sich geliehen ohne zu fragen.“ Sagt Alastor und schüttelt ein wenig den Kopf. „Die Bezeichnung gefällt mir!!“ Stößt das Mädchen hervor. Man sieht förmlich wie Remilia vor Wut überkocht. „Ich hole es mir nun zurück!“ Schreit Remilia und springt weit zurück und macht sich zu einem Kampf bereit. „Keine Sorge, ich werde dich beschützen.“ Sagt Alastor und dreht sich kurz zu dem Mädchen.
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"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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klingt schon mal spannend, bin mal gespannt, wie es weitergeht.
noch frage ih mich zwar, wie er in die andere welt gekommen ist, aber ich denke mal, das wird sich dann im laufe der story ergeben^^
noch frage ih mich zwar, wie er in die andere welt gekommen ist, aber ich denke mal, das wird sich dann im laufe der story ergeben^^
Glaubenskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen um die Frage, wer den cooleren imaginären Freund hat...
Yue ist verdammt noch mal cool!^^
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Freut mich das dir trotz meiner Rechtschreib- und Gramatikschwäche sie dir Gefällt.
Hier kommt der nächste Teil, viel Spass.
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Teil 2 – Marisa Kirisame & Reimu Hakurei
Als Alastor sich umdreht und das Mädchen anguckt, bekommt er große Augen. „Du... bist doch...“ Alastor wirkt verwundert. Und das Mädchen schaut ihn fragend an. „Du solltest lieber deine Augen nach vorne richten!“ Schreit Remilia. Als Alastor sich umdreht, ist Remilia schon vor ihm und gibt ihm einen mächtigen Schlag in den Magen. Alastor spuckt Blut und Taumelt ein wenig. Remilia grinst „Ha, eben habe ich mich zurück gehalten aber... wo ich nun alles gebe... hast du nicht annähernd eine Chance!“ Spottet Remilia. „Remilia! Wie kannst du...?“ Schreitet das Mädchen ein. „Zu dir komm ich nun!“ Remilia will zu den Mädchen gehen kommt aber nicht vom Fleck. „Was zur...!?“ Remilia guckt auf ihren Arm. Alastor hält ihn fest. „Du... rührst sie nicht an.“ Sagt Alastor und wirft Remilia auf den Boden. Remilia schaut wütend und steht wieder auf. „Ich glaube... ich werde Reimu die Arbeit abnehmen!!“ Remilia schaut genau auf Alastor dem Schweißperlen über sein Gesicht laufen. „Reimu? Arbeit abnehmen? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wovon du da redest!“ Kontert Alastor und geht in Kampfstellung.
Remilia kommt direkt mit einem Frontal Angriff auf Alastor zu. Sie fliegt mit ausgestecktem Arm und will mit ihren Krallen ein Stück aus Alastor rausreißen. Alastor schaut nach hinten „Verdammt, wenn ich ausweiche... dann wird sie getroffen... also...“ Denkt Alastor sich und schaut nach vorne und rennt auf Remilia zu. Remilia schreit vor Wut und wird immer schneller. „Ich muss was unternehmen... sie meint es wirklich ernst!“ Alastor springt mit einem Salto hoch und packt sich Remilias Arm. „Hab dich!“ Meint Alastor doch Remilia lacht nur und verwandelt sich in Fledermäuse. Alastor dreht sich um und kriegt ihre Krallen in die Schulter gerammt. Alastor gibt Remilia einen Schlag ins Gesicht. „Du... wagst es...“ Remilias Stimme ist Hasserfüllt und ihre Augen werden Blutrot. Sie verwandelt sich wieder in Fledermäuse, die sich am Himmel Sammeln. Alastor schaut hoch und sieht, das sie vor dem Vollmond erscheint. Remilia verschwindet im selben Moment schon wieder und steht vor Alastor. Sie holt aus und zielt auf seinen Bauch. Alastor konnte so grade ausweichen und Remilia reizt ein Fetzen aus seinem T-Shirt raus. Alastor bekommt große verwunderte Augen. „Was zur Hölle... geschieht hier? Sie ist für das menschliche Auge nicht wahrzunehmen... und meine Reflexe haben sich um ein vielfaches verbessert.“ Denkt Alastor sich und springt ein paar Meter zurück. „Wie hast du...?“ Remilia guckt nicht glaubend, was sie grade gesehen hat. „Naja egal...“ Remilia geht wieder im Angriff rüber. Sie schlägt immer weiter zu und trifft ins lehre, da Alastor weiter ausweicht. Sie greift von sämtlichen Seiten an aber erfolglos. „Ich werde müde... das geht nicht lange mehr...“ Dankt Alastor sich und schaut sich mit schnellen Blicken um. Als Remilia wieder zuschlägt duckt sich Alastor und sie trifft ein Baum, indem sie nun mit ihrem Arm feststeckt. Alastor sieht die Chance und packt ihren anderen Arm. „Jetzt ist Schluss mit lustig!“ Alastor atmet schwer und hält Remilia fest. „Wer zur Hölle bist du? Du bist kein normaler Mensch... dafür hast du zu viel Kraft!“ Remilia faucht und versucht sich loszureißen jedoch ohne Erfolg. „Ich weiß was du meinst aber ich bin ich und daran wird sich nichts ändern.“ Entgegnet Alastor ruhig. Remilia grinst aber nur Teuflisch und ihre Augen fangen an zu leuchten. „Soso... dreh dich doch mal um.“ Sagt sie leicht kichernd. Als Alastor sich umdreht sieht er am Mond einen großen Roten Speer. Plötzlich sieht er seinen Traum wieder. „NEIN!“ Er lässt schreiend Remilia los und rennt zu dem Mädchen. Die ganze Zeit sieht er die Bilder vor sich. „Verdammt... ich bin nicht schnell genug.“ Denkt er verzweifelt. Das Mädchen schaut erschrocken zu den Speer hoch und rührt sich nicht. Splash. Der Speer sticht in jemanden ein. Das Mädchen steht geschockt und überrascht da. „D-... Du hast mir das Leben gerettet...“ Sagt das Mädchen stotternd als sie sieht wie der Speer Alastors Bauch durchbohrt. Alastor spuckt viel Blut aus und taumelt stark von links nach rechts. „Dann... sind... wir wohl... Quit...“ Sagt Alastor langsam und leise. Remilia hat inzwischen ihren Arm befreit, indem sie den Baum zu Kleinholz verarbeitet hat. „Oh... er hat es doch tatsächlich geschafft!“ Spottet sie und stellt sich vor Alastor. Der Speer löst sich auf und Alastor bricht auf die Knie. „D...as... w...ars...“ Denkt er schwach. „Das ist dein ende!“ Faucht Remilia ihn an und geht mit ausgeholtem Arm auf ihn zu. „LOVE SIGN – MASTER SPAAAARK!!“ Das Mädchen schreit und ein riesiger Lichtstrahl trennt Remilia und Alastor von einander. Es wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Als er sich lichtet, steht das Mädchen mit Ausgestreckten Armen vor Alastor. „Marisa! Verschwinde da!“ Sagt Remilia im drohenden Ton. „Ma...risa...“ Flüstert Alastor und fällt ihn Ohnmacht. „Hier!“ Marisa wirft das Buch zu Remilia. „Las ihn endlich in Ruhe, du hast was du willst und mehr. Du hast seine Stärke getestet, wie weit er geht und du hattest einen Kampf.“ Marisa wirkt ernst und schützten. „Hmpf. Nun gut... du hast ja Recht. Du solltest ihn lieber verarzten!“ Remilia dreht Marisa und Alastor wütend den Rücken zu und verschwindet. Marisa atmet erleichtert aus und geht sofort zu Alastor. Sie bindet sich ihre Schürze ab und bindet sie um die Verletzung von Alastor. „Ich hoffe... das reicht für eine Weile. Hey du... wach auf!“ Marisa rüttelt Alastor, der sich aber nicht rührt. „Das wird wohl nichts.“ Seufzt Marisa und pfeift. Ein Besen kommt angeflogen. Marisa murmelt etwas und der Besen wird breiter, er sieht nun aus wie eine Trage. Er zwängt sich unter Alastor und fliegt langsam los, Marisa läuft daneben her. „Wa... wie...“ Alastor kommt langsam zu sich. „Ich... bewege mich?“ Denkt er und schaut in den Nachthimmel. „Ha... Sterne... einen klaren Himmel... das habe ich... seit langer Zeit nicht mehr gesehen.“ Sagt er leise und lächelt. „Oh du bist wach?“ Marisas Kopf kommt zum hervor schein. „Wie geht es dir?“ fragt sie besorgt. „Marisa... richtig?“ fragt Alastor und schaut in ihre großen, gelben Augen. Marisa nickt. „Es ging mir schon mal besser...“ Sagt Alastor leicht Sarkastisch. „Auf jeden fall... danke... das du mir... das Leben gerettet hast.“ Sagt Alastor demütig und schließt die Augen. „Wir sind Quit... du hast mir schließlich das Leben gerettet.“ Argumentiert Marisa und verbeugt sich ein wenig. „Nein... du hast dich um mich gesorgt, als du Verfolgt... wurdest... und mir gesagt ich soll... liegen bleiben. Hätt ich es gemacht... wär das nicht passiert.“ Entschuldigt Alastor sich. „Das hätte jeder getan.“ Antwortet Marisa sanft. „Nichts des do trotz... ich bleibe an deiner Seite bis ich meine Schuld beglichen habe.“ Verspricht Alastor. „Naja...“ Marisa wirkt unentschlossen „In Ordnung, es wär mir eine Freude. Wie heißt du eigentlich?“ Fragt sie. „Mein Name ist Alastor... Alastor Niwakaame.“ Antwortet Alastor und streckt seinen rechten Arm raus. „Ich bin Marisa, Marisa Kirisame, freut mich.“ Sagt Marisa fröhlich und schüttelt seine Hand. „Ganz meiner Seitz...“ Antwortet Alastor im Halbschlaf. „Hehe, unsere Nachnamen haben was gemeinsam, beide haben was mit Regen zu tun. Du bist der Regenschauer und ich der zarte Nieselregen.“ Stellt Marisa fröhlich lachend fest. „Ha, so ein Zufall. Wo bringst du mich eigentlich hin?“ Fragt Alastor leise. „Zu einer Freundin, dort wirst du gesund gepflegt.“ Antwortet Marisa nervös. „Okay... ich... ve...rtra…e... ir...“ Alastor ist vor Erschöpfung eingeschlafen.
Hier kommt der nächste Teil, viel Spass.
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Teil 2 – Marisa Kirisame & Reimu Hakurei
Als Alastor sich umdreht und das Mädchen anguckt, bekommt er große Augen. „Du... bist doch...“ Alastor wirkt verwundert. Und das Mädchen schaut ihn fragend an. „Du solltest lieber deine Augen nach vorne richten!“ Schreit Remilia. Als Alastor sich umdreht, ist Remilia schon vor ihm und gibt ihm einen mächtigen Schlag in den Magen. Alastor spuckt Blut und Taumelt ein wenig. Remilia grinst „Ha, eben habe ich mich zurück gehalten aber... wo ich nun alles gebe... hast du nicht annähernd eine Chance!“ Spottet Remilia. „Remilia! Wie kannst du...?“ Schreitet das Mädchen ein. „Zu dir komm ich nun!“ Remilia will zu den Mädchen gehen kommt aber nicht vom Fleck. „Was zur...!?“ Remilia guckt auf ihren Arm. Alastor hält ihn fest. „Du... rührst sie nicht an.“ Sagt Alastor und wirft Remilia auf den Boden. Remilia schaut wütend und steht wieder auf. „Ich glaube... ich werde Reimu die Arbeit abnehmen!!“ Remilia schaut genau auf Alastor dem Schweißperlen über sein Gesicht laufen. „Reimu? Arbeit abnehmen? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wovon du da redest!“ Kontert Alastor und geht in Kampfstellung.
Remilia kommt direkt mit einem Frontal Angriff auf Alastor zu. Sie fliegt mit ausgestecktem Arm und will mit ihren Krallen ein Stück aus Alastor rausreißen. Alastor schaut nach hinten „Verdammt, wenn ich ausweiche... dann wird sie getroffen... also...“ Denkt Alastor sich und schaut nach vorne und rennt auf Remilia zu. Remilia schreit vor Wut und wird immer schneller. „Ich muss was unternehmen... sie meint es wirklich ernst!“ Alastor springt mit einem Salto hoch und packt sich Remilias Arm. „Hab dich!“ Meint Alastor doch Remilia lacht nur und verwandelt sich in Fledermäuse. Alastor dreht sich um und kriegt ihre Krallen in die Schulter gerammt. Alastor gibt Remilia einen Schlag ins Gesicht. „Du... wagst es...“ Remilias Stimme ist Hasserfüllt und ihre Augen werden Blutrot. Sie verwandelt sich wieder in Fledermäuse, die sich am Himmel Sammeln. Alastor schaut hoch und sieht, das sie vor dem Vollmond erscheint. Remilia verschwindet im selben Moment schon wieder und steht vor Alastor. Sie holt aus und zielt auf seinen Bauch. Alastor konnte so grade ausweichen und Remilia reizt ein Fetzen aus seinem T-Shirt raus. Alastor bekommt große verwunderte Augen. „Was zur Hölle... geschieht hier? Sie ist für das menschliche Auge nicht wahrzunehmen... und meine Reflexe haben sich um ein vielfaches verbessert.“ Denkt Alastor sich und springt ein paar Meter zurück. „Wie hast du...?“ Remilia guckt nicht glaubend, was sie grade gesehen hat. „Naja egal...“ Remilia geht wieder im Angriff rüber. Sie schlägt immer weiter zu und trifft ins lehre, da Alastor weiter ausweicht. Sie greift von sämtlichen Seiten an aber erfolglos. „Ich werde müde... das geht nicht lange mehr...“ Dankt Alastor sich und schaut sich mit schnellen Blicken um. Als Remilia wieder zuschlägt duckt sich Alastor und sie trifft ein Baum, indem sie nun mit ihrem Arm feststeckt. Alastor sieht die Chance und packt ihren anderen Arm. „Jetzt ist Schluss mit lustig!“ Alastor atmet schwer und hält Remilia fest. „Wer zur Hölle bist du? Du bist kein normaler Mensch... dafür hast du zu viel Kraft!“ Remilia faucht und versucht sich loszureißen jedoch ohne Erfolg. „Ich weiß was du meinst aber ich bin ich und daran wird sich nichts ändern.“ Entgegnet Alastor ruhig. Remilia grinst aber nur Teuflisch und ihre Augen fangen an zu leuchten. „Soso... dreh dich doch mal um.“ Sagt sie leicht kichernd. Als Alastor sich umdreht sieht er am Mond einen großen Roten Speer. Plötzlich sieht er seinen Traum wieder. „NEIN!“ Er lässt schreiend Remilia los und rennt zu dem Mädchen. Die ganze Zeit sieht er die Bilder vor sich. „Verdammt... ich bin nicht schnell genug.“ Denkt er verzweifelt. Das Mädchen schaut erschrocken zu den Speer hoch und rührt sich nicht. Splash. Der Speer sticht in jemanden ein. Das Mädchen steht geschockt und überrascht da. „D-... Du hast mir das Leben gerettet...“ Sagt das Mädchen stotternd als sie sieht wie der Speer Alastors Bauch durchbohrt. Alastor spuckt viel Blut aus und taumelt stark von links nach rechts. „Dann... sind... wir wohl... Quit...“ Sagt Alastor langsam und leise. Remilia hat inzwischen ihren Arm befreit, indem sie den Baum zu Kleinholz verarbeitet hat. „Oh... er hat es doch tatsächlich geschafft!“ Spottet sie und stellt sich vor Alastor. Der Speer löst sich auf und Alastor bricht auf die Knie. „D...as... w...ars...“ Denkt er schwach. „Das ist dein ende!“ Faucht Remilia ihn an und geht mit ausgeholtem Arm auf ihn zu. „LOVE SIGN – MASTER SPAAAARK!!“ Das Mädchen schreit und ein riesiger Lichtstrahl trennt Remilia und Alastor von einander. Es wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Als er sich lichtet, steht das Mädchen mit Ausgestreckten Armen vor Alastor. „Marisa! Verschwinde da!“ Sagt Remilia im drohenden Ton. „Ma...risa...“ Flüstert Alastor und fällt ihn Ohnmacht. „Hier!“ Marisa wirft das Buch zu Remilia. „Las ihn endlich in Ruhe, du hast was du willst und mehr. Du hast seine Stärke getestet, wie weit er geht und du hattest einen Kampf.“ Marisa wirkt ernst und schützten. „Hmpf. Nun gut... du hast ja Recht. Du solltest ihn lieber verarzten!“ Remilia dreht Marisa und Alastor wütend den Rücken zu und verschwindet. Marisa atmet erleichtert aus und geht sofort zu Alastor. Sie bindet sich ihre Schürze ab und bindet sie um die Verletzung von Alastor. „Ich hoffe... das reicht für eine Weile. Hey du... wach auf!“ Marisa rüttelt Alastor, der sich aber nicht rührt. „Das wird wohl nichts.“ Seufzt Marisa und pfeift. Ein Besen kommt angeflogen. Marisa murmelt etwas und der Besen wird breiter, er sieht nun aus wie eine Trage. Er zwängt sich unter Alastor und fliegt langsam los, Marisa läuft daneben her. „Wa... wie...“ Alastor kommt langsam zu sich. „Ich... bewege mich?“ Denkt er und schaut in den Nachthimmel. „Ha... Sterne... einen klaren Himmel... das habe ich... seit langer Zeit nicht mehr gesehen.“ Sagt er leise und lächelt. „Oh du bist wach?“ Marisas Kopf kommt zum hervor schein. „Wie geht es dir?“ fragt sie besorgt. „Marisa... richtig?“ fragt Alastor und schaut in ihre großen, gelben Augen. Marisa nickt. „Es ging mir schon mal besser...“ Sagt Alastor leicht Sarkastisch. „Auf jeden fall... danke... das du mir... das Leben gerettet hast.“ Sagt Alastor demütig und schließt die Augen. „Wir sind Quit... du hast mir schließlich das Leben gerettet.“ Argumentiert Marisa und verbeugt sich ein wenig. „Nein... du hast dich um mich gesorgt, als du Verfolgt... wurdest... und mir gesagt ich soll... liegen bleiben. Hätt ich es gemacht... wär das nicht passiert.“ Entschuldigt Alastor sich. „Das hätte jeder getan.“ Antwortet Marisa sanft. „Nichts des do trotz... ich bleibe an deiner Seite bis ich meine Schuld beglichen habe.“ Verspricht Alastor. „Naja...“ Marisa wirkt unentschlossen „In Ordnung, es wär mir eine Freude. Wie heißt du eigentlich?“ Fragt sie. „Mein Name ist Alastor... Alastor Niwakaame.“ Antwortet Alastor und streckt seinen rechten Arm raus. „Ich bin Marisa, Marisa Kirisame, freut mich.“ Sagt Marisa fröhlich und schüttelt seine Hand. „Ganz meiner Seitz...“ Antwortet Alastor im Halbschlaf. „Hehe, unsere Nachnamen haben was gemeinsam, beide haben was mit Regen zu tun. Du bist der Regenschauer und ich der zarte Nieselregen.“ Stellt Marisa fröhlich lachend fest. „Ha, so ein Zufall. Wo bringst du mich eigentlich hin?“ Fragt Alastor leise. „Zu einer Freundin, dort wirst du gesund gepflegt.“ Antwortet Marisa nervös. „Okay... ich... ve...rtra…e... ir...“ Alastor ist vor Erschöpfung eingeschlafen.
If I want to live in my dream world... where I am happy and live together with my dream wife... I must close my eyes for ever...
"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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„DU HAST WAS?“ Eine Stimme schreit. „Aber Reimu! Er ist derjenige, den ich seit Ewigkeiten in meinen Träumen sehe!“ Marisa redet ruhig mit einer Reimu. „Das kannst du vergessen! Er ist ein Mensch aus der andern Welt! Ich muss dafür grade stehen, da ich für das Gleichgewicht sorgen muss!“ Reimu scheint wütend zu sein und faltet Marisa regelrecht zusammen. „Du sollst es ja auch nicht als Schrein Jungfrau machen sondern als mein Freundin!“ Kontert Marisa. „Du weißt ich...“ Reimus Antwort klingt unentschlossen. „Na gut. Ich geh in mein Zimmer!“ Marisa bricht das Gespräch ab und donnert ein Tür zu. „Es tut mir leid...“ Sagt Reimu ihr hinter her. Reimu geht und öffnet eine andere Tür. „Du bist wach?“ Reimu wirkt ein wenig überrascht, als sie Alastor wach im Bett sieht. „Ja... das habe ich wohl dir zu verdanken.“ Antwortet Alastor und nickt ihr dankend zu. „Ich habe es nicht für dich getan.“ Antwortet Reimu scharf. „Ich bin Alastor Niwakaame, und du musst Reimu sein.“ Alastor versucht ein Gespräch aufzubauen. „Reimu Hakurei, ja.“ Kurz und knappe Antwort von Reimu. „Es tut mir leid.“ Fängt Alastor an. „Das ich dir erstens soviel Arbeit mache und zweitens das du dich mit Marisa gestreitet hast.“ Sagt Alastor und senkt den Kopf. „Nun...“ Reimu hat was aus einem Schrank geholt und geht nun zu Alastor. „Was du eben gesagt hast, bewundere ich. Genauso bewundere ich das du es ernst meinst. Ich sehe es in deinen Augen. Und mach dir keine Sorgen zwischen Marisa und mir... Morgen ist wieder alles Okay.“ Sagt Reimu gefühlsvoller als sonst. Sie wechselt die Verbände. „Ich danke dir... ich schulde dir dafür was.“ Antwortet Alastor und lässt sich behandeln. „Du hast... wirklich viele Narben wo...“ Reimu bricht ab. „Egal... ob du mir was schuldest oder nicht ist egal... du musst wieder weg.“ Sagt Reimu während sie den Verband festzieht. „Tut mir wirklich leid... aber ich kann nicht... ich muss Marisa vorher ein Versprechen einhalten.“ Kontert er. „Sie hat mir mein leben gerettet und sich um mich gesorgt obwohl sie von Remilia verfolgt worden ist. Deshalb stehe ich in ihrer schuld.“ Führt Alastor fort. „Das ist Marisa... Nett und fürsorglich.“ Meint Reimu und lächelt sanft. „Du kannst sie sehr gut leiden nicht?“ Fragt Alastor. „Ja, das stimmt, aber deswegen wird es für mich nur umso schwerer dich weg zu schicken. Sie scheint von dir beeindruckt zu sein und kann dich wohl gut leiden. Aber ich muss das Gleichgewicht in dieser Welt halten...“ Betont Reimu. „Also... ruh dich aus.“ Reimu hat Alastor fertig behandelt und geht aus dem Zimmer. Alastor seufzt und schaut sich um. Der Mondschein schillert durch eine Tür.
„Ich dacht es interessiert mich nicht... dennoch...“ Reimu sitzt an einem Tisch im Raum neben Alastor und redet mit sich selbst. „Ich... denke ich kann ihn ruhig fragen...“ Denkt Reimu sich und geht wieder in das Zimmer von Alastor. „W... wo ist er??“ Reimu schaut sich Überrascht um. Alastor ist weg und nirgends eine Spur. Dann bemerkte sie draußen einen Schatten. Sie geht zur Tür und öffnet sie. Alastor sitzt dort auf den Gang und schaut in den Himmel. „Was machst du da? Wieso bist du nicht im Bett?“ Fragt Reimu wütend und doch erstaunt. „Ich schaue mir den klaren Himmel mit dem Mond und den Sternen an. Ich habe ihn zwar kurz gesehen, als Marisa mich hier her brachte... aber davor war es eine Ewigkeit her.“ Argumentiert Alastor und schaut weiter in den Himmel. „Macht man das aber nicht normal zu zweit?“ Meint Reimu spöttisch und stellt sich neben ihn. „Ja... aber ich war immer allein... zu mindestens nachdem meine Eltern starben.“ Erklärt Alastor ruhig. „Aber mit einer Freundin oder einem Freund?“ Hack Reimu nach. „Ich hatte keine... das lag wohl an der Welt.“ Alastors stimme fühlt sich mit Hass. „Darf ich mich zu dir setzten? Wenn ich ehrlich bin... es interessiert mich ein wenig wie deine Welt so ist und woher... du die Narben hast.“ Fragt Reimu etwas schüchtern. Alastor klopft neben sich auf den Boden. Reimu setzt sich und schaut gespannt Alastor an. „Meine Welt... ist ein Alptraum. Es gibt keine Rohstoffe mehr, kaum Lebensmittel die Luft ist verpestet und man sieht nichts am Himmel. Die Menschen haben ihre Heimat zerstört und sind kurz davor ausgelöscht zu werden. Sie bekämpfen sich gegenseitig. Damals hatte ich noch Hoffnung, ich bin in Kämpfe ein gestritten und habe die Opfer verteidigt. Von den Tätern gehasst und von den Opfern gefürchtet... ich war immer alleine.“ Erzählt Alastor. „Deswegen hast du ihn also nicht gesehen und die Narben kamen von den kämpfen... aber...“ Reimu fast die Geschehnisse zusammen. „Ich habe jedes Mal überlebt, egal wie tödlich die Wunden waren... ich war am leben. Das hat den Menschen Angst gemacht. Aber das war gar nicht so schlimm... das allein sein war es...“ führt Alastor fort. „Ich weiß was du meinst...“ bestätigt Reimu. „Du hast es nicht leicht... als Bewahrerin... Eigene und die Gefühle von Freunde zu ignorieren um dein Schicksal zu erfüllen. Sicherlich wurdest du auch von zwei Parteien...“ Alastor hält inne und schaut zu Reimu. „Ja... du hast recht. Aber dann kam Marisa.“ Bestätigt Reimu. „Sie ist seitdem meine beste Freundin.“ Fügt sie Hinzu. „Ja... sie hat ein gutes Hertz. Das merkt man von Anfang an. Und sie scheint auch nicht mit jeden zu reden.“ Antwortet Alastor. Reimu nickt und steht auf. „Dennoch...“ Reimu schaut mit ernstem Blick runter zu Alastor der zu ihr hoch guckt und genau weiß was kommt.
To be countinue
„Ich dacht es interessiert mich nicht... dennoch...“ Reimu sitzt an einem Tisch im Raum neben Alastor und redet mit sich selbst. „Ich... denke ich kann ihn ruhig fragen...“ Denkt Reimu sich und geht wieder in das Zimmer von Alastor. „W... wo ist er??“ Reimu schaut sich Überrascht um. Alastor ist weg und nirgends eine Spur. Dann bemerkte sie draußen einen Schatten. Sie geht zur Tür und öffnet sie. Alastor sitzt dort auf den Gang und schaut in den Himmel. „Was machst du da? Wieso bist du nicht im Bett?“ Fragt Reimu wütend und doch erstaunt. „Ich schaue mir den klaren Himmel mit dem Mond und den Sternen an. Ich habe ihn zwar kurz gesehen, als Marisa mich hier her brachte... aber davor war es eine Ewigkeit her.“ Argumentiert Alastor und schaut weiter in den Himmel. „Macht man das aber nicht normal zu zweit?“ Meint Reimu spöttisch und stellt sich neben ihn. „Ja... aber ich war immer allein... zu mindestens nachdem meine Eltern starben.“ Erklärt Alastor ruhig. „Aber mit einer Freundin oder einem Freund?“ Hack Reimu nach. „Ich hatte keine... das lag wohl an der Welt.“ Alastors stimme fühlt sich mit Hass. „Darf ich mich zu dir setzten? Wenn ich ehrlich bin... es interessiert mich ein wenig wie deine Welt so ist und woher... du die Narben hast.“ Fragt Reimu etwas schüchtern. Alastor klopft neben sich auf den Boden. Reimu setzt sich und schaut gespannt Alastor an. „Meine Welt... ist ein Alptraum. Es gibt keine Rohstoffe mehr, kaum Lebensmittel die Luft ist verpestet und man sieht nichts am Himmel. Die Menschen haben ihre Heimat zerstört und sind kurz davor ausgelöscht zu werden. Sie bekämpfen sich gegenseitig. Damals hatte ich noch Hoffnung, ich bin in Kämpfe ein gestritten und habe die Opfer verteidigt. Von den Tätern gehasst und von den Opfern gefürchtet... ich war immer alleine.“ Erzählt Alastor. „Deswegen hast du ihn also nicht gesehen und die Narben kamen von den kämpfen... aber...“ Reimu fast die Geschehnisse zusammen. „Ich habe jedes Mal überlebt, egal wie tödlich die Wunden waren... ich war am leben. Das hat den Menschen Angst gemacht. Aber das war gar nicht so schlimm... das allein sein war es...“ führt Alastor fort. „Ich weiß was du meinst...“ bestätigt Reimu. „Du hast es nicht leicht... als Bewahrerin... Eigene und die Gefühle von Freunde zu ignorieren um dein Schicksal zu erfüllen. Sicherlich wurdest du auch von zwei Parteien...“ Alastor hält inne und schaut zu Reimu. „Ja... du hast recht. Aber dann kam Marisa.“ Bestätigt Reimu. „Sie ist seitdem meine beste Freundin.“ Fügt sie Hinzu. „Ja... sie hat ein gutes Hertz. Das merkt man von Anfang an. Und sie scheint auch nicht mit jeden zu reden.“ Antwortet Alastor. Reimu nickt und steht auf. „Dennoch...“ Reimu schaut mit ernstem Blick runter zu Alastor der zu ihr hoch guckt und genau weiß was kommt.
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"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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ok, man erfährt alastors nachnamen,Niwakaame^^ klingt schonmal interessant, zufall? ;)
ich wette, nach dem neusten gesetz wäre deine story verboten, wegen der gewalt xD
naja, aber es ist ja kein manga.
der kampf ist gut geschildert worden und kam recht spannend rüber. auch wie du reimu in die story eingeführt hast, war gut.
und soo schlimm ist die rechtschreibung auch nicht ;)
ich freue mich auf den nächsten teil^^
ich wette, nach dem neusten gesetz wäre deine story verboten, wegen der gewalt xD
naja, aber es ist ja kein manga.
der kampf ist gut geschildert worden und kam recht spannend rüber. auch wie du reimu in die story eingeführt hast, war gut.
und soo schlimm ist die rechtschreibung auch nicht ;)
ich freue mich auf den nächsten teil^^
Zuletzt geändert von scbelau am Do 16. Dez 2010, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
Glaubenskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen um die Frage, wer den cooleren imaginären Freund hat...
Yue ist verdammt noch mal cool!^^
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Teil 3 – Gensokyo
Vögel zwitschern und die Sonne strahlt durch die Fenster. Marisa liegt im Bett und dreht sich um den Sonnenstrahlen zu entkommen. „Hmmmh….“ Marisa murmelt vor sich hin. Sie richtet sich auf und reibt sich die Augen. Sie schaut sich um. Das Zimmer ist sehr schlicht, es hat zwei kleine Fenster, ein Bett, ein Nachttischchen daneben und eine Kommode mit einer Blumenvase drauf, die allerdings Leer ist. „Ach ja... ich bin ja bei Reimu...“ Denkt sie müde vor sich hin. Sie steht auf und torkelt im Halbschlaf zur Tür. „Mal sehen wo Reimu und Alastor sind...“ Redet sie vor sich hin. Als Marisa die Tür öffnet erschreckt sie und reißt ihre Augen auf. „ALASTOR!?!? Verdammt!“ Marisa stürmt los durch den Flur. Die Flure sind recht leer, manchmal einen kleinen Schrank oder einen Hocker mit schlichten Blumenvasen. Sie kommt an dem Zimmer an, wo Alastor gestern Abend lag. Die Tür wird von Marisa aufgerissen, jedoch leer. In dem Zimmer ist nichts. Die Matratze auf der Alastor lag ist weg, keine Bandagen, kein Blut auf dem Boden rein gar nichts. Marisa schaut ein wenig wütend und fassungslos. „Reimu... du hast...“ Sie schüttelt den Kopf und geht los. Mit großen Schritten ist sie auf dem Weg zur Eingangstür. Sie geht raus und sieht eine Person unter dem Tor, die am Fegen ist. „REIMU!!! WO IST!!! ALASTOR!!“ Schreit Marisa und rennt zu der Person. Einige Meter später erkennt sie, das es gar nicht Reimu ist, sondern Alastor.
„Diese Rot gekleidete Hexe...“ Alastor Flucht vor sich her. „Na gut, Du darfst hier Wohnen aber dafür hilfst du bei dem Haushalt.“ Meint er mit einer quietschigen Stimme und Spöttischen Bewegungen. „Klar… helfen... ich soll alles machen...“ Flucht er in Normaler stimme weiter. „Morgen“ Alastor hört von hinten Marisas Stimme und dreht sich um. „Ich wünsche euch einen Guten Morgen, Marisa-Sa...ma...“. Er erstaunt über Marisa die vor ihm in BH und Slip steht. „Wieso kommst du nun mit “Euch“ und wieso schaust du so komisch?“ Fragt Marisa und schaut ihn Fragend an. Alastor zeigt nur auf Marisa und gibt keinen Ton vor sich. Marisa schaut an sich runter. „Ups... bei der Hektik habe ich das glatt vergessen...“ Meint sie und macht sich ein wenig klein und verschrankt die Arme vor Brust und Becken. Alastor gibt sich eine Backpfeife und dreht sich um. „Wie kann man sowas nur vergessen?“ Denkt er sich und geht rückwärst. Er guckt auf dem gepflasterten Boden und sieht Marisas Schatten. Er zieht sich seinen Mantel aus und reicht ihn nach Hinten zu Marisa. Die nimmt den Mantel und zieht ihn sich um. „Danke... Aber wieso das “Sama“???“ Fragt Marisa während sie den Mantel zu macht. Alastor dreht sich zu Marisa. „Naja, da ihr mir das Leben gerettet habt, stehe ich ihn eurer Schuld... und da dies doch mich an das Alte Japan erinnert… rede euch mit “Sama“ an. Sagt Alastor. „Hmm...“ Marisa wirkt nachdenklich. „Solltest du nicht eigentlich hier Fegen?“ Eine Stimme ertönt von hinten. Marisa schaut an Alastor vorbei, der sich umdreht. „Reimu?!“ Alastor wirkt Überrascht. „Und wie war das mit “Rot gekleidete Hexe“?! Und hast du nicht etwas vergessen?“ Reimus stimme wirkt zornig. Alastor schaut nur verdutzt und geht ein paar Schritte zurück. „E... Entschuldigt... wird nicht wieder... vorkommen, Reimu-Sama“ Stottert er sich zurecht. Reimu fängt an ihn eine richtige Standpauke zu erzählen. Man merkt wie Alastor immer kleiner und ruhiger wird. „Hihi, daher hat er das also.“ Denkt Marisa sich und lächelt. „Hey Reimu, lass es gut sein ok? Lass uns lieber frühstücken!“ Sagt Marisa munter und geht Richtung Schrein. Reimu hält mitten drin Inne, sie zeigt auf Alastor und steht mit offenem Mund da. Sie guckt zu Marisa und schüttelt den Kopf. „Sie unterbricht mich nie...“ Denkt Reimu sich und läuft zu Marisa. „Ich... danke euch Marisa-Sama.“ Sagt Alastor leise und verbeugt sich. Danach geht er wieder an die Arbeit. „Sag mal Marisa... wieso trägst du eigentlich den Mantel von dem Typen?“ Fragt Reimu als sie Tee einschenkt. „Naja weißt du...“ Fängt Marisa an. „Ich dacht du hast ihn weggeschickt und bin dann durch den Schrein gerannt... und da ich ihn nicht gefunden habe... bin ich raus gerannt um dich zur Rede zu stellen. Und naja du warst nicht da... sondern Alastor. Und in der Hektik...“ Marisa öffnet den Mantel. Reimu verschluckt sich und spuckt den Tee, den sie grade trinkt, aus und hustet. „DU BIST HALB NACKT RAUS
GERANNT!?! UND ER HAT DICH SO GESEHEN!?!“ Reimu scheint stink Sauer zu sein. Marisa wird Rot, guckt verlegen zur Seite und Fasst sich am Hinterkopf. „Das war mir peinlich...“ Denkt sie sich und macht den Mantel wieder zu. „Jetzt reicht es!“ Reimu steht auf und geht in Richtung Tür. „Das war zu viel, jetzt setzt es was!“ Murmelt sie vor sich hin. „Nein warte!“ Schreitet Marisa ein. „Es war nicht seine Schuld ok? Also setzt dich einfach... okay?“ Bittet sie Reimu und trinkt den Tee. Reimu atmet tief durch und setzt sich wieder hin. „Übrigens... wer hat das Frühstück gemacht? Du? Selbst der Tee ist ein Funken besser als dein sonstiger.“ Fragt Marisa Erstaunt als sie sich das Frühstück ansieht. Auf dem Tisch stehen Schalen mit Eiern, Reis, Brote, Käse, und vieles mehr. „Nein. Das war... Alastor. Er war heute Morgen sehr früh wach und ist einkaufen gewesen und hat das alles zubereitet. Das Geld... hat er von mir bekommen.“ Meint Reimu. Marisa guckt sie mit großen und ungläubigen Augen an. „Ich weiß... ich und Geld abgeben... aber ich habe ihn gefragt... und er hätte es nur gemacht, wenn du was auch davon bekommst... hättest du zwar auch so aber naja...“ Reimu guckt etwas errötet zur Seite. Marisa lächelt nur und nimmt sich etwas Reis. „Nun sag mal, was war da gestern noch zwischen dir und ihm?“ Fragt sie glücklich. Reimu guckt sie nur Fragend an. „Naja das er hier bleibt und sogar für dich den Haushalt macht.“ Argumentiert Marisa mit einem Stechenden Blick. „Nun... wir haben uns gestern Abend unterhalten.“ Sagt Reimu. Sie erzählt Marisa was Alastor ihr erzählt hat, aber erwähnt nicht die Narben.
*Rückblende*
„... Du musst wieder verschwinden. Du Bist ein Mensch und hast in dieser Welt nichts verloren.“ Sagt Reimu zu Alastor. „Es ist für dich zu Gefährlich, wie du es ja bei Remilia gemerkt hast. Und das war noch gar nicht das schlimmste. Es gibt in dieser Welt schlimmeres als du es dir jemals vorstellen könntest Also geh!“ Warnt Reimu Alastor und dreht sich um und geht langsam los, Alastor sitzt ruhig und still da und schaut in den Nachthimmel. „Ich werde hier bleiben. Das Rad des Schicksals hat sich gedreht... und hat mir ein neues Schicksal hinterlassen. Und selbst jetzt dreht sich mal wieder das Rad des Schicksals und hinterlässt mir und dir ein neues.“ Reimu bleibt stehen und dreht sich um. „Was war das? Was hast du da gesagt?“ Sie wirkt überrascht und interessiert. „Ich sagte, „Das Rad des Schicksals hat sich gedreht. Es dreht sich bis zur Geburt eines jeden von uns. Doch an einigen Entscheidungen dreht es sich weiter und gibt uns ein neues Schicksal. Und jetzt haben wir wieder so einen Moment. Für dich und auch für mich.“ Erklärt Alastor und schaut hoch zu Reimu, die total entgeistert zu ihm runter schaut. „Das kann nicht sein... es ist unmöglich...“ Denkt sie sich und läuft ein wenig auf und ab. „Nun gut... du darfst bleiben und auch bei mir wohnen, wenn du im Haushalt hilfst. Wie findest du das?“ Fragt Reimu und schaut ernst zu ihm Runter.
*Rückblende ende*
Vögel zwitschern und die Sonne strahlt durch die Fenster. Marisa liegt im Bett und dreht sich um den Sonnenstrahlen zu entkommen. „Hmmmh….“ Marisa murmelt vor sich hin. Sie richtet sich auf und reibt sich die Augen. Sie schaut sich um. Das Zimmer ist sehr schlicht, es hat zwei kleine Fenster, ein Bett, ein Nachttischchen daneben und eine Kommode mit einer Blumenvase drauf, die allerdings Leer ist. „Ach ja... ich bin ja bei Reimu...“ Denkt sie müde vor sich hin. Sie steht auf und torkelt im Halbschlaf zur Tür. „Mal sehen wo Reimu und Alastor sind...“ Redet sie vor sich hin. Als Marisa die Tür öffnet erschreckt sie und reißt ihre Augen auf. „ALASTOR!?!? Verdammt!“ Marisa stürmt los durch den Flur. Die Flure sind recht leer, manchmal einen kleinen Schrank oder einen Hocker mit schlichten Blumenvasen. Sie kommt an dem Zimmer an, wo Alastor gestern Abend lag. Die Tür wird von Marisa aufgerissen, jedoch leer. In dem Zimmer ist nichts. Die Matratze auf der Alastor lag ist weg, keine Bandagen, kein Blut auf dem Boden rein gar nichts. Marisa schaut ein wenig wütend und fassungslos. „Reimu... du hast...“ Sie schüttelt den Kopf und geht los. Mit großen Schritten ist sie auf dem Weg zur Eingangstür. Sie geht raus und sieht eine Person unter dem Tor, die am Fegen ist. „REIMU!!! WO IST!!! ALASTOR!!“ Schreit Marisa und rennt zu der Person. Einige Meter später erkennt sie, das es gar nicht Reimu ist, sondern Alastor.
„Diese Rot gekleidete Hexe...“ Alastor Flucht vor sich her. „Na gut, Du darfst hier Wohnen aber dafür hilfst du bei dem Haushalt.“ Meint er mit einer quietschigen Stimme und Spöttischen Bewegungen. „Klar… helfen... ich soll alles machen...“ Flucht er in Normaler stimme weiter. „Morgen“ Alastor hört von hinten Marisas Stimme und dreht sich um. „Ich wünsche euch einen Guten Morgen, Marisa-Sa...ma...“. Er erstaunt über Marisa die vor ihm in BH und Slip steht. „Wieso kommst du nun mit “Euch“ und wieso schaust du so komisch?“ Fragt Marisa und schaut ihn Fragend an. Alastor zeigt nur auf Marisa und gibt keinen Ton vor sich. Marisa schaut an sich runter. „Ups... bei der Hektik habe ich das glatt vergessen...“ Meint sie und macht sich ein wenig klein und verschrankt die Arme vor Brust und Becken. Alastor gibt sich eine Backpfeife und dreht sich um. „Wie kann man sowas nur vergessen?“ Denkt er sich und geht rückwärst. Er guckt auf dem gepflasterten Boden und sieht Marisas Schatten. Er zieht sich seinen Mantel aus und reicht ihn nach Hinten zu Marisa. Die nimmt den Mantel und zieht ihn sich um. „Danke... Aber wieso das “Sama“???“ Fragt Marisa während sie den Mantel zu macht. Alastor dreht sich zu Marisa. „Naja, da ihr mir das Leben gerettet habt, stehe ich ihn eurer Schuld... und da dies doch mich an das Alte Japan erinnert… rede euch mit “Sama“ an. Sagt Alastor. „Hmm...“ Marisa wirkt nachdenklich. „Solltest du nicht eigentlich hier Fegen?“ Eine Stimme ertönt von hinten. Marisa schaut an Alastor vorbei, der sich umdreht. „Reimu?!“ Alastor wirkt Überrascht. „Und wie war das mit “Rot gekleidete Hexe“?! Und hast du nicht etwas vergessen?“ Reimus stimme wirkt zornig. Alastor schaut nur verdutzt und geht ein paar Schritte zurück. „E... Entschuldigt... wird nicht wieder... vorkommen, Reimu-Sama“ Stottert er sich zurecht. Reimu fängt an ihn eine richtige Standpauke zu erzählen. Man merkt wie Alastor immer kleiner und ruhiger wird. „Hihi, daher hat er das also.“ Denkt Marisa sich und lächelt. „Hey Reimu, lass es gut sein ok? Lass uns lieber frühstücken!“ Sagt Marisa munter und geht Richtung Schrein. Reimu hält mitten drin Inne, sie zeigt auf Alastor und steht mit offenem Mund da. Sie guckt zu Marisa und schüttelt den Kopf. „Sie unterbricht mich nie...“ Denkt Reimu sich und läuft zu Marisa. „Ich... danke euch Marisa-Sama.“ Sagt Alastor leise und verbeugt sich. Danach geht er wieder an die Arbeit. „Sag mal Marisa... wieso trägst du eigentlich den Mantel von dem Typen?“ Fragt Reimu als sie Tee einschenkt. „Naja weißt du...“ Fängt Marisa an. „Ich dacht du hast ihn weggeschickt und bin dann durch den Schrein gerannt... und da ich ihn nicht gefunden habe... bin ich raus gerannt um dich zur Rede zu stellen. Und naja du warst nicht da... sondern Alastor. Und in der Hektik...“ Marisa öffnet den Mantel. Reimu verschluckt sich und spuckt den Tee, den sie grade trinkt, aus und hustet. „DU BIST HALB NACKT RAUS
GERANNT!?! UND ER HAT DICH SO GESEHEN!?!“ Reimu scheint stink Sauer zu sein. Marisa wird Rot, guckt verlegen zur Seite und Fasst sich am Hinterkopf. „Das war mir peinlich...“ Denkt sie sich und macht den Mantel wieder zu. „Jetzt reicht es!“ Reimu steht auf und geht in Richtung Tür. „Das war zu viel, jetzt setzt es was!“ Murmelt sie vor sich hin. „Nein warte!“ Schreitet Marisa ein. „Es war nicht seine Schuld ok? Also setzt dich einfach... okay?“ Bittet sie Reimu und trinkt den Tee. Reimu atmet tief durch und setzt sich wieder hin. „Übrigens... wer hat das Frühstück gemacht? Du? Selbst der Tee ist ein Funken besser als dein sonstiger.“ Fragt Marisa Erstaunt als sie sich das Frühstück ansieht. Auf dem Tisch stehen Schalen mit Eiern, Reis, Brote, Käse, und vieles mehr. „Nein. Das war... Alastor. Er war heute Morgen sehr früh wach und ist einkaufen gewesen und hat das alles zubereitet. Das Geld... hat er von mir bekommen.“ Meint Reimu. Marisa guckt sie mit großen und ungläubigen Augen an. „Ich weiß... ich und Geld abgeben... aber ich habe ihn gefragt... und er hätte es nur gemacht, wenn du was auch davon bekommst... hättest du zwar auch so aber naja...“ Reimu guckt etwas errötet zur Seite. Marisa lächelt nur und nimmt sich etwas Reis. „Nun sag mal, was war da gestern noch zwischen dir und ihm?“ Fragt sie glücklich. Reimu guckt sie nur Fragend an. „Naja das er hier bleibt und sogar für dich den Haushalt macht.“ Argumentiert Marisa mit einem Stechenden Blick. „Nun... wir haben uns gestern Abend unterhalten.“ Sagt Reimu. Sie erzählt Marisa was Alastor ihr erzählt hat, aber erwähnt nicht die Narben.
*Rückblende*
„... Du musst wieder verschwinden. Du Bist ein Mensch und hast in dieser Welt nichts verloren.“ Sagt Reimu zu Alastor. „Es ist für dich zu Gefährlich, wie du es ja bei Remilia gemerkt hast. Und das war noch gar nicht das schlimmste. Es gibt in dieser Welt schlimmeres als du es dir jemals vorstellen könntest Also geh!“ Warnt Reimu Alastor und dreht sich um und geht langsam los, Alastor sitzt ruhig und still da und schaut in den Nachthimmel. „Ich werde hier bleiben. Das Rad des Schicksals hat sich gedreht... und hat mir ein neues Schicksal hinterlassen. Und selbst jetzt dreht sich mal wieder das Rad des Schicksals und hinterlässt mir und dir ein neues.“ Reimu bleibt stehen und dreht sich um. „Was war das? Was hast du da gesagt?“ Sie wirkt überrascht und interessiert. „Ich sagte, „Das Rad des Schicksals hat sich gedreht. Es dreht sich bis zur Geburt eines jeden von uns. Doch an einigen Entscheidungen dreht es sich weiter und gibt uns ein neues Schicksal. Und jetzt haben wir wieder so einen Moment. Für dich und auch für mich.“ Erklärt Alastor und schaut hoch zu Reimu, die total entgeistert zu ihm runter schaut. „Das kann nicht sein... es ist unmöglich...“ Denkt sie sich und läuft ein wenig auf und ab. „Nun gut... du darfst bleiben und auch bei mir wohnen, wenn du im Haushalt hilfst. Wie findest du das?“ Fragt Reimu und schaut ernst zu ihm Runter.
*Rückblende ende*
If I want to live in my dream world... where I am happy and live together with my dream wife... I must close my eyes for ever...
"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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- Alastor
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Während Reimu erzählte haben beide gut gefrühstückt. „Und weshalb lässt du nun ihn hier?“ Fragt Marisa nachhackend. „Nun ja... weißt du ich...“ Fängt Reimu an, die durch ein Klopfen unterbrochen wird. „Reimu-Sama?“ Alastors Stimme ertönt auf der anderen Seite. „Sie haben besuch, eine Frau Sakuya Izayoi möchte mit euch Sprechen.“ Alastor steht weiterhin draußen. „Äh... ja... bitte bring sie rein.“ Antwortet Reimu hastig. Alastors Schatten verschwindet in Richtung des Einganges. „Ich erzähl dir es ein anders mal okay?“ Fragt Reimu zu Marisa. „Okay... ich geh mich dann mal umziehen und Pack mir Alastor.“ Sagt sie und geht zur Tür. Alastor öffnet sie und weißt Sakuya in das Zimmer. Sakuya ist groß, hat weiße bis Silberne Haare mit zwei Zöpfen und Grünen schleifen, ein Blaues-Maid-dress an und einen Minirock. „Guten Tag, Marisa, Reimu.“ Grüßt sie. „Guten Morgen, Sakuya.“ Antworten beide. Marisa geht raus und schließt die Tür. Sie redet noch kurz mit Alastor, der dann wieder nach draußen geht. „Wie sah Marisa denn aus?“ Fragt Sakuya erstaunt und blickt zu Reimu. „Frag lieber nicht... aber setz dich doch.“ Bittet Reimu an und deutet auf die rechte Seite des Tisches. Sakuya setzt sich und schaut auf den Tisch. „Entschuldige die Unordnung, aber wir haben noch bis eben gegessen.“ Entschuldigt Reimu sich bei Sakuya, überrascht Reimu anguckt. „Nein, ich habe das nicht gemacht.“ Fügt sie am Ende an. „Aber du bist doch sicher aus einem anderen Grund hier nicht wahr?“ Seufzt Reimu und schaut rüber zu Sakuya. „Ja, ich habe eine Nachricht von meiner Herrin. Es geht um den Menschen.“ Antwortet sie. „Du hast es sicherlich bemerkt oder? Reimu?“ Fügt Sakuya hinzu. „Ja, wenn Remilia und ich das selbe meinen, dann auf jeden Fall. Mir kam es gestern Abend in den Sinn, als ich mich mit ihm unterhalten habe.“ Erklärt Reimu.
Alastor steht draußen am Schreintor, angelehnt an einen der Pfeiler. „Es ist friedlich... schön und angenehm... gefällt mir.“ Denkt er sich und schaut den Weg der vom Schrein wegführt entlang. „Alastor!!“ Marisa kommt aus dem Schrein gestürmt und rennt zu ihm. „Schuldige das ich dich warten ließ!“ Sagt sie und gibt ihm seinem Mantel wieder. Er zieht sich seinen Mantel wieder um und verbeugt sich dankend vor ihr. Sie hat nun wieder ihr schwarzes Kleid an, mit einer weißen Schürze und hat ihren schwarzen Hut auf. „Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ich bin immer noch etwas schuldig, Marisa-Sama.“ Antwortet er und verbeugt sich. „Pass mit den Endungen auf, nicht jeder hier mag sowas. Reimu hat nichts dagegen, weil sie dich auf diese Idee gebracht hat, ich auch nicht... finde ich irgendwie Süß wenn du mich mit „Sama“ ansprichst. Aber lass das bei den anderen, es sei denn, sie sagen dir es.“ Warnt Marisa. „Verstanden, ich werde mich daran halten.“ Verspricht Alastor. „Und wohin geht es?“ fragt er ein wenig neugierig. „Wir besuchen eine Freundin von mir, ich möchte dich ihr vorstellen.“ sagt Marisa mit einem Lächeln und geht voran. Alastor folgt ihr. Sie gehen den Weg entlang, er ist gepflastert und an den Rändern wachsen viele verschiedene Blumen in allen möglichen Farben. „Reimu hat mir von deiner Welt erzählt... das muss wirklich hart sein. So kaputt und voller Hass.“ Sagt Marisa. „Ja... es ist hart und auch nicht schön oder sonst was. Man könnte sagen, das hier ist die genaue Gegenwelt von meiner.“ Sagt er und schaut sich um. Sie sind inzwischen in einem Wald gekommen. Die Bäume sind groß und haben dicke Äste. Die beiden unterhalten sich viel über die Welten. Wie sie sind und wie sie in der Vergangenheit mal waren. „Sag mal, was hast du für Hobbies?“ fragt Marisa. „Ich habe viel Musik gehört, habe Kampfsport getrieben und bin sehr gerne Nachts spazieren gegangen, was jedoch sehr gefährlich war. Am liebsten wenn es geregnet hat, sei es sanfter Nieselregen oder heftiger Prassel regen, jedoch nur nachts. Und ihr, Marisa-Sama?“ Antwortet Alastor und fragt gleich hinterher. „Nun ich Faulenze gerne.“ Sagt sie mit einem breiten Grinsen. „Eich fach nur schlafen, nichts tun und was essen. Aber ich geh auch gerne spazieren und bin auf Festen, die im Hakurei-Schrein stattfinden, genauso wie Regen, er entspannt irgendwie. Aber ich mag die Nacht nicht wirklich, es laufen zu viele Verrückte herum.“ Antwortet sie und schaut zu Alastor. „In meiner Welt ja, hier kann ich das nicht beurteilen... aber ihr habt ja nun mich an eurer Seite.“ Sagt er mit einen sanften, freundlichen und vertrauten Lächeln. Marisa kommt mit einem fröhlichen Lächeln entgegen. „Alastor...“ Alastor beleibt stehen. „Wa... was war das?“ Er schaut sich um. „Was war was?“ Fragt Marisa und schaut zu ihm. „Hier... her...! Komm zu mir...“ Alastor kontrolliert die Umgebung mit einem scharfen Blick. „Da... ist eine dunkle und Mysteriöse Stimme.“ Sagt er und geht auf eine Höhle zu. Der Eingang ist mit Seilen blockiert, die wie ein Spinnennetz angebracht sind. An ihnen sind viele Talismane befestigt. „Diese Stimme... sie kennt meinen Namen und wirkt... irgendwie vertraut... was ist in dieser Höhle?“ Fragt er. „Ich höre keine stimme... und das weiß ich nicht. Reimu hat diese Höhle versiegelt und meinte wer dort rein geht, wird qualvoll sterben.“ Sagt Marisa ängstlich. „Keine Sorge, ich bin da.“ Versucht Alastor sie abzulenken. „Komm zu mir... das Schicksal erwartet dich!“ Die Stimme ertönt wieder und Alastor schaut Misstrauisch jedoch wie Hypnotisiert in die Höhle.
To be countinue
Alastor steht draußen am Schreintor, angelehnt an einen der Pfeiler. „Es ist friedlich... schön und angenehm... gefällt mir.“ Denkt er sich und schaut den Weg der vom Schrein wegführt entlang. „Alastor!!“ Marisa kommt aus dem Schrein gestürmt und rennt zu ihm. „Schuldige das ich dich warten ließ!“ Sagt sie und gibt ihm seinem Mantel wieder. Er zieht sich seinen Mantel wieder um und verbeugt sich dankend vor ihr. Sie hat nun wieder ihr schwarzes Kleid an, mit einer weißen Schürze und hat ihren schwarzen Hut auf. „Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ich bin immer noch etwas schuldig, Marisa-Sama.“ Antwortet er und verbeugt sich. „Pass mit den Endungen auf, nicht jeder hier mag sowas. Reimu hat nichts dagegen, weil sie dich auf diese Idee gebracht hat, ich auch nicht... finde ich irgendwie Süß wenn du mich mit „Sama“ ansprichst. Aber lass das bei den anderen, es sei denn, sie sagen dir es.“ Warnt Marisa. „Verstanden, ich werde mich daran halten.“ Verspricht Alastor. „Und wohin geht es?“ fragt er ein wenig neugierig. „Wir besuchen eine Freundin von mir, ich möchte dich ihr vorstellen.“ sagt Marisa mit einem Lächeln und geht voran. Alastor folgt ihr. Sie gehen den Weg entlang, er ist gepflastert und an den Rändern wachsen viele verschiedene Blumen in allen möglichen Farben. „Reimu hat mir von deiner Welt erzählt... das muss wirklich hart sein. So kaputt und voller Hass.“ Sagt Marisa. „Ja... es ist hart und auch nicht schön oder sonst was. Man könnte sagen, das hier ist die genaue Gegenwelt von meiner.“ Sagt er und schaut sich um. Sie sind inzwischen in einem Wald gekommen. Die Bäume sind groß und haben dicke Äste. Die beiden unterhalten sich viel über die Welten. Wie sie sind und wie sie in der Vergangenheit mal waren. „Sag mal, was hast du für Hobbies?“ fragt Marisa. „Ich habe viel Musik gehört, habe Kampfsport getrieben und bin sehr gerne Nachts spazieren gegangen, was jedoch sehr gefährlich war. Am liebsten wenn es geregnet hat, sei es sanfter Nieselregen oder heftiger Prassel regen, jedoch nur nachts. Und ihr, Marisa-Sama?“ Antwortet Alastor und fragt gleich hinterher. „Nun ich Faulenze gerne.“ Sagt sie mit einem breiten Grinsen. „Eich fach nur schlafen, nichts tun und was essen. Aber ich geh auch gerne spazieren und bin auf Festen, die im Hakurei-Schrein stattfinden, genauso wie Regen, er entspannt irgendwie. Aber ich mag die Nacht nicht wirklich, es laufen zu viele Verrückte herum.“ Antwortet sie und schaut zu Alastor. „In meiner Welt ja, hier kann ich das nicht beurteilen... aber ihr habt ja nun mich an eurer Seite.“ Sagt er mit einen sanften, freundlichen und vertrauten Lächeln. Marisa kommt mit einem fröhlichen Lächeln entgegen. „Alastor...“ Alastor beleibt stehen. „Wa... was war das?“ Er schaut sich um. „Was war was?“ Fragt Marisa und schaut zu ihm. „Hier... her...! Komm zu mir...“ Alastor kontrolliert die Umgebung mit einem scharfen Blick. „Da... ist eine dunkle und Mysteriöse Stimme.“ Sagt er und geht auf eine Höhle zu. Der Eingang ist mit Seilen blockiert, die wie ein Spinnennetz angebracht sind. An ihnen sind viele Talismane befestigt. „Diese Stimme... sie kennt meinen Namen und wirkt... irgendwie vertraut... was ist in dieser Höhle?“ Fragt er. „Ich höre keine stimme... und das weiß ich nicht. Reimu hat diese Höhle versiegelt und meinte wer dort rein geht, wird qualvoll sterben.“ Sagt Marisa ängstlich. „Keine Sorge, ich bin da.“ Versucht Alastor sie abzulenken. „Komm zu mir... das Schicksal erwartet dich!“ Die Stimme ertönt wieder und Alastor schaut Misstrauisch jedoch wie Hypnotisiert in die Höhle.
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mal wieder n klasse teil^^
habe beim lesen richtig mitgefiebert xD finde es klasse, wie du das zusammenleben der 3 beschreibst und kann mir sie umgebung da richtig gut vorstellen^^
auch kommt reimus charakter dabei richtig gut zur geltung, wie sie alastor verdonnert xD
marisa kommt mir witzig und sorglos vor, mit einem breitem grinsen und ihrer unterwäsche aktion. aber man merkt, dass sie an alastor hängt^^
freue mich schon auf den nächsten teil und bin mal gespannt, was es mit der höhle auf sich hat und welche kämpfe noch folgen.
hoffentlich tritt flandre auch bald auf xD
habe beim lesen richtig mitgefiebert xD finde es klasse, wie du das zusammenleben der 3 beschreibst und kann mir sie umgebung da richtig gut vorstellen^^
auch kommt reimus charakter dabei richtig gut zur geltung, wie sie alastor verdonnert xD
marisa kommt mir witzig und sorglos vor, mit einem breitem grinsen und ihrer unterwäsche aktion. aber man merkt, dass sie an alastor hängt^^
freue mich schon auf den nächsten teil und bin mal gespannt, was es mit der höhle auf sich hat und welche kämpfe noch folgen.
hoffentlich tritt flandre auch bald auf xD
Glaubenskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen um die Frage, wer den cooleren imaginären Freund hat...
Yue ist verdammt noch mal cool!^^
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Teil 4 – Seltsame Bekanntschaften
Alastor geht langsam auf den Eingang der Höhle zu. „A... Alastor?“ Marisa schaut fragend zu ihm, der keine Reaktion zeigt. „Hey... was ist los?“ Sie schaut inzwischen besorgt und geht einige Schritte nach vorn. Als Alastor langsam die Hand ausstreckt, legt Marisa ihre Hand auf seine Schulter. „Wa... was?“ Alastor schüttelt den Kopf und dreht sich zu ihr um. „Was war mit dir?“ Fragt Marisa. Ihre Stimme ist ruhig und in ihr hört man ein wenig Furcht. „Was meinst du? Ich... habe irgendwie... einen Black out...“ Meint Alastor und wirkt bedrückt. „Du bist wie Hypnotisiert auf die Höhle zugegangen... dich hat nichts anders mehr interessiert... mich hast du auch ignoriert.“ Erklärt Marisa und packt sich mit dem rechten Arm an die linke Schulter und guckt traurig zur Seite. „E... entschuldigt... es war nicht meine Absicht.“ Sagt Alastor und verbeugt sich. „Irgendwie geschehen schon ganze Zeit seltsame Dinge mit mir, seitdem ich hier angekommen bin.“ Meint er und wirkt nachdenklich. „Was meinst du mit seltsamen Dingen?“ Fragt Marisa und stellt sich neben ihm. „Nun... zu einem das meine Reflexe, Kraft und Geschwindigkeit enorm gestiegen sind... ohne jegliches Training. Hinzu das ich mich mir Remilia messen konnte. Ein normaler Mensch ist einem Vampir ebenwürdig? Da stimmt doch etwas nicht!“ Alastor packt sich an die Stirn und denkt ernst nach. „Das ist wirklich seltsam… aber mach dir deswegen keine Sorgen! Es ist doch schließlich Positiv für dich oder etwa nicht?“ Sagt Marisa lächelnd und nimmt seine Hand. „Komm, wir sind bald da.“ Sie zieht Alastor hinter sich her.
Nach einigen Minuten kommen sie an einem Haus an. Es ist klein und aus Stein gefertigt, wie die Häuser in Alastors Welt. Es hat kleine Fenster mit weißen Rahmen, eine grüne Eingangstür und einen kleinen aber Wunderbaren Garten mit einem weißen Gartenzaun und einem Tor. Im Garten wachsen viele verschiedene Blumen: Tulpen, Rosen und einige, die Alastor nicht kennt. Er und Marisa gehen durch das Gartentor. „Wow... der Garten ist wunderschön...“ Meint Alastor begeistert und hockt sich vor dem Blumenbeet. „Ja, sie mag ihren Garten wirklich. Ist ihr zweit größtes Hobby.“ Erklärt Marisa und klopft an die Tür. „Ich komme ja schon.“ Aus dem Haus ertönt eine junge Frauenstimme. Die Tür öffnet sich langsam nach innen. „Marisa? Was machst du denn hier?“ Ein blondes mittellanghaariges Mädchen steht in der Tür, sie hat hellblaue Augen und ist leicht rot im Gesicht. Sie trägt ein roten Haar reif, ein langes blaues Kleid mit einem weißen Tuch um den Schultern und hat ein Buch in der Hand. Neben ihr schwebt eine Fee die still Alastor anstarrt. „Hay, Alice! Wollt dich mal wieder Besuchen kommen, wie geht es dir?“ Antwortet Marisa und verbeugt sich vor ihr. Die Fee zerrt an Alice rum und zeigt auf Alastor. Alice schaut neben Marisa her. „Ähmmm Marisa... wer ist das da?“ Fragt sie mit großen, fragenden, überraschten Augen. Marisa dreht sich zu Alastor um, der entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht die Blumen anguckt. „Das ist mein Leibwächter, sein Name ist Alastor. Er kommt aus der anderen Welt und ich wollte dich ihm Vorstellen.“ Grinst Marisa breit und schaut wieder zu Alice. „Leibwächter? Anderen Welt? Äh… erklär mir das doch mal genauer...“ Alice schüttelt verwirrt den Kopf. „Er hat mich vor Remilia bewahrt, er hat sich ihr gestellt und war ihr ebenwürdig. Alastor komm mal.“ Sagt Marisa und Winkt ihn zu sich. „Ja, was möchtet ihr, Marisa-Sama?“ Alastor ist aufgestanden und hat sich vor Marisa gestellt. „SAMA!?! GEGEN REMILIA!?!“ Denkt Alice sich und ist geschockt und schaut die beiden abwechselt an. „Alice, das ist Alastor Niwakaame.“ Stellt Marisa vor und stellt sich ein wenig zur Seite. „Sehr erfreut.“ Alastor verbeugt sich vor Alice und ist ein wenig angespannt. „Ohh… ähm… ja... Ich bin Alice Margatroid, eine gute Freundin von Marisa und ihre Nachbarin!“ Alice verbeugt sich ebenfalls. Sie wirkt hektisch und nervös. „Das hier, ist meine Puppe, Shanghai!.“ Sie zeigt auf die “Fee“. Shanghai grüßt indem sie ihre Hand in die Luft streckt. „Ähm... kommt doch rein...“ Mein Alice und geht hinein. Shanghai begleitet Marisa und Alastor in die Stube und deutet ihnen Platz zu nehmen. Die Stube sieht wie eine normale Stube aus: ein Tisch, Sofa, Sessel, Kamin, Regal mit Büchern, ein paar Bilder und schlichte Blumenvasen. Alice setzt sich in den Sessel und schaut gespannt Alastor an, jedoch hat sie ein wenig Hass in ihrem Blick. „Endschuldigt aber... habe ich etwas im Gesicht?“ fragt Alastor Alice und fasst sich ans Gesicht. Alice erwacht aus ihren Gedanken. „Was... oh nein..“ Sie guckt zur Seite und ist leicht rot geworden. Marisa steht auf und geht in Richtung Tür. „Marisa? Wohin gehst du?“ Fragt Alice und dreht sich zu ihr. „Ich muss kurz ins Bad, es stört dich doch nicht oder?“ Fragt sie und schaut lächelnd zu Alice. Die nur nickt und sich dann zu Shanghai dreht. Sie flüstert ihr was und Shanghai verschwindet in einen anderen Raum. „So nun sind wir allein...“ Alice Stimme ist dunkler als sonst. „Es scheint so...“ Sagt Alastor und stellt sich vor ein Fenster und schaut in den Garten. „Dein Garten ist echt wundervoll, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden.“ Lobt er. „Der Garten kann dir egal sein!“ Alice stimme wirkt zornig. Alastor dreht sich überrascht zu ihr um. „Pass auf Junge! Wenn nur ein Finger an meiner Marisa legst oder sie Unglücklich machst, wirst du dir wünschen mich nie kennengelernt zu haben!“ Droht Alice und packt Alastor am Kragen. Er wird gegen die Wand gedrückt und schaut verblüfft. „Mein Gott! Die dreht ja vollkommen am Rad!“ Denkt Alastor sich und packt Alice an ihrem Handgelenk. Er zieht ihre Hand von seinem Kragen und guckt ernst in ihre Augen. „Hör zu, ich weiß nicht was du von mir denkst oder für wen du mich hältst... aber ich bin kein Mistkerl der irgendwen Unglücklich macht oder andere Sachen anstellt! Ich habe eine Schuld zu begleichen und das macht es mir noch unmöglicher als es eh schon ist, Marisa-Sama unglücklich zu machen!“ Sagt er mit einer Stimme, wo man die Ehrlichkeit raus hört. Alice zieht ihre Hand aus Alastors griff und dreht sich mit dem Rücken zu ihm. „D... du... DU kannst mir nichts vormachen! Du bist genau wie der ganze Rest!“ Schreit sie und dreht sich wieder zu ihm. „Ich weiß nicht woher du dieses Misstrauen hast aber... denkst du nicht das es seltsam wäre, dass Marisa-Sama mir vertraut, wenn ich ein schlechter Mensch wär?“ Alice zuckt kurz zusammen und schaut mit großen Augen. „Was weißt du denn schon...“ flüstert sie leise vor sich hin und senkt den Kopf. Alastor sagt nichts und dreht sich wieder zum Fenster, um den Garten weiterhin anzugucken. Alice schaut wieder zu ihm hoch. „Er scheint meinen Garten wirklich zu mögen... sein Blick ist irgendwie sanft und voller Freude…“ denkt sie sich. „Marisa braucht aber ganz schön lange... ich schau mal nach ihr.“ Meint sie und geht aus dem Zimmer. Alastor schaut ihr nach. „Sie macht nicht den Eindruck das sie jeden Misstraut... sie macht sich nur Sorgen um Marisa-Sama nicht wahr?“ Meint er zu Shanghai die aus dem Nebenzimmer kommt. Sie macht ein paar Handbewegungen als Antwort. „So ist das... Hmmm...“ entgegnet Alastor. „AHHH“ Ein Schrei ertönt von oben der von einem Poltern gefolgt wird. „Das war doch Alice?!“ Alastor rennt aus dem Zimmer. Shanghai fliegt an ihm vorbei und zeigt ihm den Weg. Sie kommen die Treppe hoch und sehen Alice dort an der Wand liegen. Alastor geht zu Alice, sie hat Nasenbluten und ist bewusst los. Er rüttelt Alice „Alice! Alice!! Was... ist da passiert?! Und wo ist Marisa-Sama?“ Nach ein paar Rüttlern steht Alastor auf und geht zur Tür, die gegenüber von Alice ist. „Ma...risa-sama?“ fragt Alastor während er an die Tür klopft. „Komm ja nicht rein! Sonst kannst du was erleben!“ Schreit Marisa von der anderen Seite der Tür. „Wieso? Seid ihr in Ordnung?“ Hackt er nach und lauscht an der Tür. „Ja alles okay, ich bin nur am baden!“ Antwortet sie. Alastor wird rot und geht von der Tür weg. „Sie badet? Einfach so in einem fremden Haus? Sie hat echt die Ruhe weg...“ Denkt er sich und schüttelt den Kopf. Er wird durch ein zerren an seinem linken Arm aus den Gedanken gerissen. Shanghai zerrt an ihm und guckt zu ihm hoch. „Du hast recht, zeig mir ihr Zimmer.“ Sagt er und hebt Alice hoch. Er trägt sie in ihr Zimmer und legt sie in ihr Bett. „Kannst du mir zeigen wo ihr ein Tuch und ein Eimer Wasser habt?“ Fragt Alastor Shanghai die direkt losfliegt und die beiden Sachen holt. Alastor wischt das Blut von ihrem Gesicht und faltet das Tuch zusammen. Er feuchtet es kurz im Eimer an, wringt es aus und legt es Alice auf dem Kopf. „Glaube zwar nicht das es hilft... aber schaden kann es nicht.“ Meint er und steht auf. „Wow... hier sind wirklich viele Bücher...“ Sagt Alastor erstaunt als er sich im Zimmer umguckt. Es ist eher eine Bibliothek anstatt ein Zimmer. Überall Regale nur wenig Dekoration. Ein grüner runder Teppich steht in der Mitte des Raumes. Alastor geht zur Tür. „Ich denke, du wirst dich weiter um sie Kümmern oder?“ Fragt Alastor als er vor der Tür steht. Shanghai Verbeugt sich dankend und wendet sich zu Alice. „Keine Ursache, wir werden dann gehen.“ Sagt er und schließt hinter sich die Tür. Marisa kommt aus dem Bad mit einem breiten grinsen. „Ahhh das tat gut. Hey wie geht’s Alice?“ fragt sie als Sie Alastor sieht. „Ihr wird es bald wieder besser gehen, Shanghai kümmert sich um sie. Und wir sollten nun gehen, Marisa-Sama.“ Sagt Alastor und guckt Marisa an, die nur nickt.
Alastor geht langsam auf den Eingang der Höhle zu. „A... Alastor?“ Marisa schaut fragend zu ihm, der keine Reaktion zeigt. „Hey... was ist los?“ Sie schaut inzwischen besorgt und geht einige Schritte nach vorn. Als Alastor langsam die Hand ausstreckt, legt Marisa ihre Hand auf seine Schulter. „Wa... was?“ Alastor schüttelt den Kopf und dreht sich zu ihr um. „Was war mit dir?“ Fragt Marisa. Ihre Stimme ist ruhig und in ihr hört man ein wenig Furcht. „Was meinst du? Ich... habe irgendwie... einen Black out...“ Meint Alastor und wirkt bedrückt. „Du bist wie Hypnotisiert auf die Höhle zugegangen... dich hat nichts anders mehr interessiert... mich hast du auch ignoriert.“ Erklärt Marisa und packt sich mit dem rechten Arm an die linke Schulter und guckt traurig zur Seite. „E... entschuldigt... es war nicht meine Absicht.“ Sagt Alastor und verbeugt sich. „Irgendwie geschehen schon ganze Zeit seltsame Dinge mit mir, seitdem ich hier angekommen bin.“ Meint er und wirkt nachdenklich. „Was meinst du mit seltsamen Dingen?“ Fragt Marisa und stellt sich neben ihm. „Nun... zu einem das meine Reflexe, Kraft und Geschwindigkeit enorm gestiegen sind... ohne jegliches Training. Hinzu das ich mich mir Remilia messen konnte. Ein normaler Mensch ist einem Vampir ebenwürdig? Da stimmt doch etwas nicht!“ Alastor packt sich an die Stirn und denkt ernst nach. „Das ist wirklich seltsam… aber mach dir deswegen keine Sorgen! Es ist doch schließlich Positiv für dich oder etwa nicht?“ Sagt Marisa lächelnd und nimmt seine Hand. „Komm, wir sind bald da.“ Sie zieht Alastor hinter sich her.
Nach einigen Minuten kommen sie an einem Haus an. Es ist klein und aus Stein gefertigt, wie die Häuser in Alastors Welt. Es hat kleine Fenster mit weißen Rahmen, eine grüne Eingangstür und einen kleinen aber Wunderbaren Garten mit einem weißen Gartenzaun und einem Tor. Im Garten wachsen viele verschiedene Blumen: Tulpen, Rosen und einige, die Alastor nicht kennt. Er und Marisa gehen durch das Gartentor. „Wow... der Garten ist wunderschön...“ Meint Alastor begeistert und hockt sich vor dem Blumenbeet. „Ja, sie mag ihren Garten wirklich. Ist ihr zweit größtes Hobby.“ Erklärt Marisa und klopft an die Tür. „Ich komme ja schon.“ Aus dem Haus ertönt eine junge Frauenstimme. Die Tür öffnet sich langsam nach innen. „Marisa? Was machst du denn hier?“ Ein blondes mittellanghaariges Mädchen steht in der Tür, sie hat hellblaue Augen und ist leicht rot im Gesicht. Sie trägt ein roten Haar reif, ein langes blaues Kleid mit einem weißen Tuch um den Schultern und hat ein Buch in der Hand. Neben ihr schwebt eine Fee die still Alastor anstarrt. „Hay, Alice! Wollt dich mal wieder Besuchen kommen, wie geht es dir?“ Antwortet Marisa und verbeugt sich vor ihr. Die Fee zerrt an Alice rum und zeigt auf Alastor. Alice schaut neben Marisa her. „Ähmmm Marisa... wer ist das da?“ Fragt sie mit großen, fragenden, überraschten Augen. Marisa dreht sich zu Alastor um, der entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht die Blumen anguckt. „Das ist mein Leibwächter, sein Name ist Alastor. Er kommt aus der anderen Welt und ich wollte dich ihm Vorstellen.“ Grinst Marisa breit und schaut wieder zu Alice. „Leibwächter? Anderen Welt? Äh… erklär mir das doch mal genauer...“ Alice schüttelt verwirrt den Kopf. „Er hat mich vor Remilia bewahrt, er hat sich ihr gestellt und war ihr ebenwürdig. Alastor komm mal.“ Sagt Marisa und Winkt ihn zu sich. „Ja, was möchtet ihr, Marisa-Sama?“ Alastor ist aufgestanden und hat sich vor Marisa gestellt. „SAMA!?! GEGEN REMILIA!?!“ Denkt Alice sich und ist geschockt und schaut die beiden abwechselt an. „Alice, das ist Alastor Niwakaame.“ Stellt Marisa vor und stellt sich ein wenig zur Seite. „Sehr erfreut.“ Alastor verbeugt sich vor Alice und ist ein wenig angespannt. „Ohh… ähm… ja... Ich bin Alice Margatroid, eine gute Freundin von Marisa und ihre Nachbarin!“ Alice verbeugt sich ebenfalls. Sie wirkt hektisch und nervös. „Das hier, ist meine Puppe, Shanghai!.“ Sie zeigt auf die “Fee“. Shanghai grüßt indem sie ihre Hand in die Luft streckt. „Ähm... kommt doch rein...“ Mein Alice und geht hinein. Shanghai begleitet Marisa und Alastor in die Stube und deutet ihnen Platz zu nehmen. Die Stube sieht wie eine normale Stube aus: ein Tisch, Sofa, Sessel, Kamin, Regal mit Büchern, ein paar Bilder und schlichte Blumenvasen. Alice setzt sich in den Sessel und schaut gespannt Alastor an, jedoch hat sie ein wenig Hass in ihrem Blick. „Endschuldigt aber... habe ich etwas im Gesicht?“ fragt Alastor Alice und fasst sich ans Gesicht. Alice erwacht aus ihren Gedanken. „Was... oh nein..“ Sie guckt zur Seite und ist leicht rot geworden. Marisa steht auf und geht in Richtung Tür. „Marisa? Wohin gehst du?“ Fragt Alice und dreht sich zu ihr. „Ich muss kurz ins Bad, es stört dich doch nicht oder?“ Fragt sie und schaut lächelnd zu Alice. Die nur nickt und sich dann zu Shanghai dreht. Sie flüstert ihr was und Shanghai verschwindet in einen anderen Raum. „So nun sind wir allein...“ Alice Stimme ist dunkler als sonst. „Es scheint so...“ Sagt Alastor und stellt sich vor ein Fenster und schaut in den Garten. „Dein Garten ist echt wundervoll, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden.“ Lobt er. „Der Garten kann dir egal sein!“ Alice stimme wirkt zornig. Alastor dreht sich überrascht zu ihr um. „Pass auf Junge! Wenn nur ein Finger an meiner Marisa legst oder sie Unglücklich machst, wirst du dir wünschen mich nie kennengelernt zu haben!“ Droht Alice und packt Alastor am Kragen. Er wird gegen die Wand gedrückt und schaut verblüfft. „Mein Gott! Die dreht ja vollkommen am Rad!“ Denkt Alastor sich und packt Alice an ihrem Handgelenk. Er zieht ihre Hand von seinem Kragen und guckt ernst in ihre Augen. „Hör zu, ich weiß nicht was du von mir denkst oder für wen du mich hältst... aber ich bin kein Mistkerl der irgendwen Unglücklich macht oder andere Sachen anstellt! Ich habe eine Schuld zu begleichen und das macht es mir noch unmöglicher als es eh schon ist, Marisa-Sama unglücklich zu machen!“ Sagt er mit einer Stimme, wo man die Ehrlichkeit raus hört. Alice zieht ihre Hand aus Alastors griff und dreht sich mit dem Rücken zu ihm. „D... du... DU kannst mir nichts vormachen! Du bist genau wie der ganze Rest!“ Schreit sie und dreht sich wieder zu ihm. „Ich weiß nicht woher du dieses Misstrauen hast aber... denkst du nicht das es seltsam wäre, dass Marisa-Sama mir vertraut, wenn ich ein schlechter Mensch wär?“ Alice zuckt kurz zusammen und schaut mit großen Augen. „Was weißt du denn schon...“ flüstert sie leise vor sich hin und senkt den Kopf. Alastor sagt nichts und dreht sich wieder zum Fenster, um den Garten weiterhin anzugucken. Alice schaut wieder zu ihm hoch. „Er scheint meinen Garten wirklich zu mögen... sein Blick ist irgendwie sanft und voller Freude…“ denkt sie sich. „Marisa braucht aber ganz schön lange... ich schau mal nach ihr.“ Meint sie und geht aus dem Zimmer. Alastor schaut ihr nach. „Sie macht nicht den Eindruck das sie jeden Misstraut... sie macht sich nur Sorgen um Marisa-Sama nicht wahr?“ Meint er zu Shanghai die aus dem Nebenzimmer kommt. Sie macht ein paar Handbewegungen als Antwort. „So ist das... Hmmm...“ entgegnet Alastor. „AHHH“ Ein Schrei ertönt von oben der von einem Poltern gefolgt wird. „Das war doch Alice?!“ Alastor rennt aus dem Zimmer. Shanghai fliegt an ihm vorbei und zeigt ihm den Weg. Sie kommen die Treppe hoch und sehen Alice dort an der Wand liegen. Alastor geht zu Alice, sie hat Nasenbluten und ist bewusst los. Er rüttelt Alice „Alice! Alice!! Was... ist da passiert?! Und wo ist Marisa-Sama?“ Nach ein paar Rüttlern steht Alastor auf und geht zur Tür, die gegenüber von Alice ist. „Ma...risa-sama?“ fragt Alastor während er an die Tür klopft. „Komm ja nicht rein! Sonst kannst du was erleben!“ Schreit Marisa von der anderen Seite der Tür. „Wieso? Seid ihr in Ordnung?“ Hackt er nach und lauscht an der Tür. „Ja alles okay, ich bin nur am baden!“ Antwortet sie. Alastor wird rot und geht von der Tür weg. „Sie badet? Einfach so in einem fremden Haus? Sie hat echt die Ruhe weg...“ Denkt er sich und schüttelt den Kopf. Er wird durch ein zerren an seinem linken Arm aus den Gedanken gerissen. Shanghai zerrt an ihm und guckt zu ihm hoch. „Du hast recht, zeig mir ihr Zimmer.“ Sagt er und hebt Alice hoch. Er trägt sie in ihr Zimmer und legt sie in ihr Bett. „Kannst du mir zeigen wo ihr ein Tuch und ein Eimer Wasser habt?“ Fragt Alastor Shanghai die direkt losfliegt und die beiden Sachen holt. Alastor wischt das Blut von ihrem Gesicht und faltet das Tuch zusammen. Er feuchtet es kurz im Eimer an, wringt es aus und legt es Alice auf dem Kopf. „Glaube zwar nicht das es hilft... aber schaden kann es nicht.“ Meint er und steht auf. „Wow... hier sind wirklich viele Bücher...“ Sagt Alastor erstaunt als er sich im Zimmer umguckt. Es ist eher eine Bibliothek anstatt ein Zimmer. Überall Regale nur wenig Dekoration. Ein grüner runder Teppich steht in der Mitte des Raumes. Alastor geht zur Tür. „Ich denke, du wirst dich weiter um sie Kümmern oder?“ Fragt Alastor als er vor der Tür steht. Shanghai Verbeugt sich dankend und wendet sich zu Alice. „Keine Ursache, wir werden dann gehen.“ Sagt er und schließt hinter sich die Tür. Marisa kommt aus dem Bad mit einem breiten grinsen. „Ahhh das tat gut. Hey wie geht’s Alice?“ fragt sie als Sie Alastor sieht. „Ihr wird es bald wieder besser gehen, Shanghai kümmert sich um sie. Und wir sollten nun gehen, Marisa-Sama.“ Sagt Alastor und guckt Marisa an, die nur nickt.
If I want to live in my dream world... where I am happy and live together with my dream wife... I must close my eyes for ever...
"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
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