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Vivius
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Beitragvon Vivius » Fr 16. Nov 2007, 21:24

Setsuna in Jeans?^^


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Rai
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Beitragvon Rai » Fr 16. Nov 2007, 22:50

die ist echt cool aber mal ehrlich setsuna in jeans?

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Sa 17. Nov 2007, 17:49

xD was habt ihr dagegen das ich einer jungen dame ausnahmsweise einmal jeans anziehe anstatt immer nur den kurzen mini rock?! *alle welt hasst mich! Ich habe den beruf verfehlt* /cry



by yui

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Vivius
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Beitragvon Vivius » Sa 17. Nov 2007, 22:50

ich hätte ihr nen Hakama angezogen^^
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Ku Fei
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Beitragvon Ku Fei » So 18. Nov 2007, 12:23

ja echt tolle story weiter so!^^

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » So 18. Nov 2007, 18:02

trotz der Probleme mit gewissen kleidungsstücken gibts jetzt das nächste kapitel ...*hust hust* Merke ab jetzt keine jeans mehr!

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » So 18. Nov 2007, 18:04

Kapitel 22 „Nighttalk“ oder „Nächtliche Gespräche“

„Du kannst gern schon gehen, ich dagegen möchte dieses Ufer noch etwas genießen...“ er blicke verträumt ins Nichts.
„Dieser Ort ist wirklich wundervoll... und diese Stille“ Auch Sezuna begann die Umgebung lieb zu gewinnen. So verbrachten die zwei noch einige Zeit am Flussufer, bis Aki spürte wie es begann ihn zu frösteln.
„Nun glaube auch ich, dass wir aufbrechen sollte. Sonst vermisst uns noch jemand See-chan.“
Sezuna war fast an Akis Schulter eingenickt als Aki sie Ansprach.
„Ich gebe dir recht, ich muss zurück zu Konoka...“ So machten sich die beiden auf den Weg eine der vereinzelten Steigungen Richtung Schulgelände zu besteigen. Kurze Zeit später erreichte das schweigsame Duo wieder das vertraute, große Schulgebäude. Hier trennten sich ihre Wege. Akizuki machte sich Gedanken darüber, wie unbemerkt Kontakt zu Yue aufnehmen konnte, ohne das Nodoka oder sonst jemand davon Wind bekam. Er entschied zuerst einmal zurück auf sein Zimmer zu gehen. Auf dem Weg durch die Schulflure begegneten ihm erneut weitere weibliche Schülerinnen. Erst als er die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte wich die nachdenkliche Miene von seinem Gesicht. Er fand einen Brief zu seinen Füßen, er musste unter der Tür hindurch geschoben worden sein. Zuerst glaubte Aki eben jener Brief sei von Yue. Doch nachdem er ihn geöffnete hatte, wurde ihm schnell klar, dass es nicht seine Geliebte war, die ihm schrieb. Dafür war die Schrift zu Sauber und Ordentlich. Er war von Negi, nach dem Inhalt zu folge wollte sich der Magier mit ihm noch heute Abend im Englischsaal treffen. Zuerst abgeneigt davon, den Raum heute nochmals zu verlassen entschied sich Aki seine Kleidung zu säubern und etwas vom Frühstück zu sich zu nehmen. So stand der Zeithase einige Minuten später bereits erneut vor seiner Zimmertür. Aus Negis Brief war nicht zu entnehmen, was er mit Aki besprechen wollte. So lies sich Akizuki überraschen, was sein „Lehrer“ von ihm wollte. Am Klassensaal angekommen, nahm sich der Magier das Recht einfach einzutreten. Der Saal war schwach, durch einen bereits herunter gebrannten Kerzenleuchter erhellte. Aki fand Negi an einem der großen Fenster, welche auf der anderen Seite des Zimmers waren. Er schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
„Negi? Du wolltest das ich dich hier treffe?
„Ah da bist du ja...“ Negi drehte sich zu seinem Besucher um.
„... ich möchte mich entschuldigen, dass ich dich so spät noch zu mir rufe, doch ich weis, dass du Informationen über meinen Vater...“ Aki konnte da er näher getreten war sehen, dass Negis Traurigkeit sogar in seinen Augen sichtbar war. Er schien den Tränen sehr nah zu sein.
„Dann lass uns Platz nehmen mein Herr Lehrer.“ um die Stimmung zu lockern schenkte er Negi ein lächeln.
„Danke...“ So fanden sie sich samt dem Kerzenleuchter an einer der ersten Bänke ein.
„Also mehr über deinen Vater erfahren ist dein anliegen. Na dann wo soll ich da anfangen... puh...“
„Wann hast du meinen Vater denn kennen gelernt Aki?“ half ihm Negi auf die Sprünge.
„Kennen gelernt hab ich Nagi während meiner Reise quer durch Europa.“ begann Akizuki zu berichten.
„Es muss im September vor drei Jahren gewesen sein, als ich deinen Vater zum ersten mal in dieser Taverne getroffen hatte.“
„Akizuki wie alt bist du denn eigentlich?“ unterbrach Negi seinen Berichterstatter.
„Siehst du doch ich bin im gleichen alter wie die Mädchen in deiner Klasse, 17. Aki grinste dümmlich.
„Nein, ich weis das du durch die Zeit reisen dein Alter verändert hast. Also wie lange existierst du auf dieser Welt?“ Der Zeitmagier kam in stutzen.
„Nunja... du hast mich wohl ertappt... nun muss ich Farbe bekennen. Negi ich... ich weis nicht wie alt ich bin... Das Zeitreisen hat mich vergessen lassen, wann ich geboren wurde, selbst meine Eltern kenne ich nicht mal... alles was ich weis ist das...“
„das?“ wiederholte Negi Akis Worte.
„... das ich nur den Wunsch nach Freiheit, Liebe und Seelenfrieden verspüre.“ Negi war verwirrt, solche Worte aus dem Mund eines so scheinbar jungen Mannes zu hören.
„Aber was soll ich tun? Da kann man halt nichts dagegen machen, nicht einmal meine Magie lässt mich in meine Vergangenheit reisen, solange ich keine genauen Daten kenne.. Somit bleibt mir nur das Hier und Jetzt. Aber lass uns mal wieder auf das Thema zurück kommen.“ Negi lies es so beruhen, denn er konnte förmlich spüren wie sich die Trauer in Aki breit machte.
„Ja tun wir das... also du hast meinen Vater in einer Taverne kennen gelernt.? Bitte erzähle mir davon.“

Wie sich Nagi und Akizuki kennen gelernt haben lest ihr in:

Kapitel 23 „A endless Story“ oder „Geschichten aus der Vergangenheit“

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Rai
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Beitragvon Rai » So 18. Nov 2007, 21:07

also diese geschichte hast du echt spannend gemacht bitte schreib weiter den ich will unbedingt wissen wis weitergeht.

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Beitragvon Ku Fei » Mo 19. Nov 2007, 12:59

hm ja will wissen wie die sich kennengelernt haben^^ immer weiter so!

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Beitragvon Lost but Seeking » Do 22. Nov 2007, 18:10

Kapitel 23 „A endless Story“ oder „Geschichten aus der Vergangenheit“

„Also wie ich schon sagte war es Herbst, dass Wetter war ziemlich mies. Zum Glück verwischte dies meine letzten Spuren, sodass ich einmal nicht im freien nächtigen musste. Diese Spelunke hieß glaube ich . Eine sehr kleine aber gemütliche Taverne bot mir Schutz vor dem Sturm der im Begriff war aufzuziehen. Nur wenige Gestalten füllten den Schankraum. Die Pressens eines starken Magiers wurde mir gleich bewusst, als ich die morsche Holztür hinter mir schloss. Ich weis noch wie ich mich an einem der Fensterplätze niederließ. Erst als diese leicht bekleidete Bedienung an den Tisch trat und mir einen Weinbrand auftischte wunderte mich, da ich dieses Getränkt nicht bestellt hatte. So erkundigte ich mich woher es komme. Die Kleine beugte sich zu mir und zeigte auf einen Mann mit rotem Haar der an der Theke sahs und zu winken begann. Nachdem sich die süße Bedienung verabschiedet hatte, machte der rothaarige Anstalten sich zu mir zu setzten.“ Akizuki machte eine Pause, bevor er eine Magische Formel sprach * Magische Formel [Geist des Wassers, erhöre meine Bitte! Schenke uns eine Erfrischung!] * Wie gewünscht erschien eine Karaffe mit Wasser gefüllt samt zweier Gläser.
„Die Geister blicken auf uns herab.“ lies Akizuki lächelnd verlauten. Er schank in beide Gläser ein und genehmigte sich einen Schluck.
„Also weiter. Nagi nahm platz und bevor ich etwas sagen konnte hatte er sich das Glas vom Tisch genommen. Als er dann die Oberfläche der Flüssigkeit berührte und die Augen verschloss geschah zuerst nichts. Doch dann entzündete sich das hochprozentige Getränk. Ich war zuerst erstaunt, doch dann wurde mir klar, dass er der Magier sein musste den ich gespürt hatte. Bevor jemand bemerkte, dass hier Magie am Werke waren löschte er die Flamme wieder. So begannen wir eine Unterhaltung im Stillen über Magie und unsere Lebensgeschichten. Ich lies natürlich aus, dass ich auf der Flucht vor einem ganzen Rudel Magier war. Obwohl ich bis Heute nicht so genau weis warum sie das taten...“ Akizuki stoppte kurz und blickte aus dem Fenster Richtung Himmel.
„Ich entschloss ein Zimmer zu mieten und die Nacht über dort zu verweilen. Nagi tat es mir gleich, da er nur auf der Reise nach Süden war. Nichts genaues berichtete er mir wohin er wolle. Doch damals war es mir gleich. Einige Stunden später lies ich Nagi am Fensterplatz zurück und zog mich in das kleine, feuchte Zimmer zurück. Nur ein altes Feldbett zierte den Raum. Selbst das Fenster schien bereits sehr kaputt zu sein. So lies ich mich erschöpft durch die täglichen Reisen auf das Bett fallen. Bald driftete ich dann auch schon ins reich der Träume ab. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Schrei aus dem Schankraum geweckt. Sofort zog ich meinen Dolch und eilte hinunter. Dort herrschte das reine Chaos. Nagi hatte sich nahe eines Fensters postiert. In der Tür der Taverne erkannte ich ein bekanntes Gesicht. Es war Takamichi der die immer noch leicht bekleidete Bedienung zur Seite stieß. Nagi hielt seinen Stab in beiden Händen, fest entschlossen sich gegen den anderen Magier zu wehren. Ich versteckte mich vorerst im Flurwinkel, sodass mich Takamichi nicht sehen konnte. Die Situation war im Begriff zu eskalieren. Takamichi schien auch Nagi festnehmen zu wollen. Dieser schien aber nicht sehr davon angetan zu sein. Mein Ex- Verfolger forderte Informationen über meinen Aufenthalt. Doch Nagi lächelte nur, plötzlich umfasste mich eine Macht die größer war, als alles was ich bis heute gespürt habe. Sie zog mich in einem Ruck zu Nagi hin, der seinen Arm um mich legte. Die gleiche Macht riss uns von den Füßen. Das nächste an was ich mich erinnern kann ist, dass wir zusammen durch den Wald hasteten. Nachdem wir die letzten Spuren verwischt hatten machten wir es uns in der Krone einer gigantischen Eiche bequem. Nagi brachte mir über die Zeit bei, wie ich meine Magie richtig benutzten und fokussierten konnte. So verbrachten wir ca. einen Monat zusammen auf der Reise entlang der deutsch-französischen Grenze. Doch dann kam es zu diesem schicksalhaften Tag...“ Er unterbrach seinen Satz und machte keine Anstalten weiter zu sprechen. Dagegen verschloss Aki die Augen während er den letzten Schluck trank.
„Was ist passiert Akizuki?! Los sprich zuende!“ Negis Gefühle überschlugen sich. Er ergriff Aki an seinem Kragen und begann ihn zu schütteln. Es artete in ein Handgemenge aus, welches zufolge hatte, dass Akizuki das Glas zu Boden fiel. Es hab ein stille zerreißendes Klirren. Da traf eine der Scherben Akizukis Wange und eine andere verletzte Negis Handgelenk. Aki sprang erzürnt auf.
„Hast du sie noch alle?! Was sollte das? Ich komme extra zu dir um dir von meiner Vergangenheit und deinem Vater zu berichten und dann so etwas?!“ Negi zuckte zusammen, es lag viel Kraft in Akis Stimme.
„Entschuldige... es tut mir Leid... ich... ich habe etwas über reagiert...“ Er wich ein Stück zurück.

Wird Negi noch das Ende der Geschichte erfahren oder wird Aki ihn einfach verlassen?
Das lest ihr in:

Kapitel 24 „Horrible Memorys“ oder „Grausame Erinnerungen“


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