Genauso schnell wie der Wolf wieder erschienen ist, verschwand er auch wieder. „Was ist sein Ziel? So eine Fähigkeit... sie dient sicher dem Attentat. Ist es Reimu? Nein... sie ist eine Schreinjungfrau... es wär ein leichtes Spiel für sie... der Tempel an sich... unwahrscheinlich... Dann kann es ja nur Marisa sein!!!“ Reimt sich Alastor in Gedanken zusammen.
Grade als er es realisiert hat, taucht der Geister Wolf neben ihm auf und geht in die Richtung des Schreins. Alastor springt mit einem Rückwärtssalto vor dem Wolf. „Vergiss es, du fügst hier niemanden Schaden zu, bevor du nicht an mir vorbeigekommen bist!“ Droht Alastor mit einem gefährlich stechenden Blick und geht in seiner Kampfhaltung. Es sieht kurze Zeit so aus, als ob der Wolf eine Überraschte Miene aufsetzt, die sich auf Alastors Reaktion bezieht und nicht darauf das er plötzlich vor ihm stand. Es herrscht eine Zeit lang stille bis es den Anschein hat, das der Wolf sich über Alastor lustig macht und ebenfalls in einer Aggressiven Haltung geht.
Im Bruchteil einer Sekunde greift der Wolf Alastor an, indem er nach ihm Schnappt. Alastor weicht im letzten Moment, mit einem schnellen schritt zur linken Seite, aus. „Verdammt... dieser Wolf ist schnell!“ denkt Alastor ernst. Der Wolf schlägt mit der Rückseite seiner linken Pfote nach Alastor und trifft ihn. Alastor fliegt ein paar Meter zurück. „Verdammt! Dieser schlag hatte verdammt viel Kraft!“ flucht er und schaut Angestrengt nach vorne. Der Wolf verschwindet wieder komplett in dem Nebel.
„Nun steht es fest, dass der Wolf spirituell ist... der Nebel wird von ihm erzeugt...“ denkt Alastor sich und rappelt sich auf. Er schaut sich um aber keine Spur von dem Wolf. Alastor schließt wieder die Augen und konzentriert sich. „Wenn ich mich konzentriere müsste ich seine Aura spüren... auch wenn er sie versteckt... schließlich habe ich Rumias Aura, ohne es zu wollen, gespürt.“ Denkt er sich und stellt sich seine Umgebung in Gedanken vor. Er sieht den Schrein, den Hof des Schreins, das Schreintor und die Treppe. Als er sich weiter Konzentriert, sieht er eine kleines blaues Licht das in der Mitte des Hofes steht. Es kommt schnell auf ihn zu.
Alastor springt zur Seite und öffnet seine Augen. Er sieht, wie der Wolf mit seinen Krallen, auf seinen alten Standplatz den Boden zerstört. Er dreht sich zu Alastor und schaut ihn grimmig an. Alastor grinst, da er es geschafft hat den Geister Wolf ausfindig zu machen. Lange freuen kann er sich nicht, da der Wolf schon wieder ihn Angreift. Alastor kontert seinen angriff, indem er den Wolf unter sein Maul tritt. Man hört ein dumpfen Knall und ein leises, bedrohliches Knurren. Der Wolf schnappt vor Wut nach Alastor. Der Angriff ist so schnell, das Alastor keine Chance hat, auszuweichen. Er blockt den Biss des Wolfes, indem er das Maul des Wolfes, offen hält. Der Wolf versucht mit Kraft sein Maul zu zudrücken. Alastor fängt an zu Zittern, da er einen hohen Kraftaufwand aufbringt. „Verdammt... das ist nicht grade prickelnd...“ faucht Alastor.
Er springt über dem Wolf hinweg und es ertönt ein lauter Knall, als er in die Luft beißt. „Wenn er mich so erwischt... dann ist es wirklich aus mit mir.“ Redet Alastor mit sich selbst. Er geht in eine defensive Haltung und beobachtet den Wolf. Der ein Jaulen abgibt und sich wieder tarnt. „Irgendwas stimmt hier nicht...“ sagt Alastor in die leere. „Wenn Marisa sein Ziel ist... wieso hält er sich dann solange mit mir auf? Nimmt er sich das wirklich so ernst das er mich besiegen muss um an die anderen zu kommen?“ denkt Alastor sich weiter und konzentriert sich wieder auf die Aura des Wolfes. Es herrscht eine bedrohliche stille, nur der Wind pfeift gelegentlich über den Hof. Plötzlich rennt Alastor los und tritt seitlich mit seinem rechten Bein in die Luft. Der Wolf wird sichtbar, während er zur Seite ausweicht. Der Wolf schlägt von oben auf Alastor zu der den Angriff mit gekreuzten Armen blockt. Durch den Block ertönt ein Knall und eine Druckwelle um Alastor entsteht. Es läuft schweiß über seine Stirn und er setzt einen Angestrengten Gesichtsausdruck auf.
Der Wolf knurrt und schaut mit Grimmig auf seinen Gegner, während er ihn weiterhin versucht auf den Boden zu drücken. Unter Alastor brechen die Pflastersteine, durch den Druck des Wolfes. „Das ist schlecht... ich komme kaum zum Angriff... er ist sehr schnell und auch verdammt stark...“ fasst Alastor zusammen und schaut verbittert seinen Gegner an. Plötzlich springt der Wolf weit zurück und es fliegen Zettel mit roten Zeichen drauf, vor Alastors Füße. Er dreht sich um und sieht dort Reimu stehen, die einen kleinen Stock mit weißem Stoff dran. „Was zur Hölle soll das denn schon wieder?“ fragt sie wütend und schaut abwechselnd zwischen Alastor und dem Wolf her. Der Wolf jault böse und geht auf Reimu los. Die wieder ihre Exorzismus Zettel auf den Wolf wirft. Sie treffen den Wolf am Kopf, doch er rennt weiter auf sie zu, als ob ihm das nichts ausmacht. „Wa... wie kann das sein?!“ Reimu guckt Überrascht und verwirrt. Sie steht wie angewurzelt da. Der Wolf springt mit seinen Krallen auf Reimu zu. Sie knickt weg und fällt auf den Boden. Reimu schränkt ihre Arme schützend vor ihr Gesicht und kneift die Augen zu. Ein schmerzhaftes jaulen ertönt.
Reimu öffnet die Augen und sieht, wie Alastor ihm am Schwanz gepackt hat und ihn über sich zurück wirft. „Alles okay?“ fragt er und hilft Reimu hoch. „Ja... es ist alles okay...“ antwortet sie und reibt sich den Dreck von ihrer Kleidung. „Dieser Wolf ist zu stark um ihn mit meinen Herkömmlichen Exorzismus zu besiegen... ich um hilfe beten, das braucht seine Zeit und ich bin angriffen ausgeliefert...“ flüstert sie mit gesenktem Blick zu Alastor. Alastor nickt und geht auf den Wolf zu. „In Ordnung, du bereitest alles vor und ich beschäftige unser Fellknäul hier.“ Sagt er breit grinsend. Reimu fängt mit ihren Vorbereitungen an und Alastor rennt auf den Wolf zu. Der Wolf richtet sich auf und schüttelt den Kopf. Alastor springt hoch und schlägt auf den Wolf, der zur Seite springt und einen Gegenschlag startet. Er schlägt mit der rechten Pfote nach links.
Alastor springt darüber und tritt ihm unter das Kinn, indem er einen Rückwerts Salto macht. Der Kopf des Wolfes wird nach oben gedrückt und Alastor landet grinsend auf den Knien und schaut hoch. Der Wolf senkt langsam wieder den Kopf und brüllt nun regelrecht. Alastor springt nach hinten. „Da ist jemand wütend geworden...“ meint Alastor und schaut dem Wolf in seine Augen. Sie haben sich rot gefärbt und der Blick des Wolfes durchbohrt regelrecht Alastor. „Reimu... wie lange noch?“ fragt er besorgt. „Halte noch durch!“ meint Reimu und konzentriert sich. Der Wolf schlägt wie ein Berserker auf Alastor ein, der die größten Schwierigkeiten hat auszuweichen, blocken oder einen Gegenangriff zu starten. „Ich bin gleich so weit!“ ruft Reimu und unter ihr fängt es an zu Leuchten.
Alastor dreht sich aus Reflex um und grinst. Als er sich wieder dem Wolf zuwendet, kriegt er einen Schlag ab und fliegt gegen das Schreintor. Er fällt zu Boden und bleibt da liegen. „Alastor!!“ ruft Reimu und schaut zu dem Wolf, der auf sie zu rennt. „Verdammt... der Zauber ist noch nicht fertig...“ denkt Reimu verbittert. Der Wolf öffnet sein Maul um Reimu zu zerbissen. Sie will grade den Zauber abbrechen und zur Seite springen, als Alastor sich vor ihr stellt und sie Schützt. Der Wolf beißt Alastor, der aber den Kiefer ein wenig auseinander drückt. „Los... beeil dich... endlich...“ sagt Alastor schwer Atmend. Reimu schaut auf den Boden, Bluttropfen fallen aus dem Maul des Wolfes. Ein Paar der Zähne haben sich in Alastors Leib gebohrt.
Reimu sieht entgeistert auf Alastor der mit Allerkraft das Maul aufhält. Kurz darauf hin schüttelt sie den Kopf und nimmt 6 Exorzismus Zettel die anfangen zu Glühen. „Das war es wohl!!“ schreit Reimu und wirf die Zettel auf den Wolf. Die Zettel treffen ihn und gehen sofort in Flammen auf. Er lässt Alastor los und Rollt wie verrückt auf den Boden rum, um die Flammen zu löschen. Alastor springt auf den Wolf und gibt ihm den Rest, indem er auf den Kopf des Wolfes schlägt und ihm somit bewusst los schlägt. Danach springt er von dem Wolf runter, landet sitzend neben Reimu und sieht sich mit ihr an, wie der Wolf in den Flammen verschwindet.
„Was war das? Selbst du hättest wohl Probleme bekommen wenn du alleine... gegen ihn gekämpft hättest...“ Meint Alastor kraftlos und ermüdet. „Das war wohl ein echter Wolf der mit Geistlicher Energie kontrolliert Wurde. Deswegen könntest du ihn auch Körperlich fassen.“ Erklärt Reimu während sie sich hinsetzt. Alastor kippt ein wenig umher. „Deine Wunden!“ erschreckt Reimu und sieht sie sich genauer an.
„Wie können sie so schwer sein... seine Zähne waren doch gar nicht so tief drin?!“ Reimu nimmt ein Paar Talismanen und legt sie auf die Wunden. „Die Zähne waren lang... und als du ihm getroffen hast, hat er alles aufgerissen...“ erklärt Alastor schwach und sieht alles verschwommen. „Sei still... das ist eine Tödlich Wunde, sogar für Youkai. und durch deine Letzte Aktion hast du viel Blut verloren!“ erklärt Reimu und legt Alastor hin. „Y...ou…kai?“ fragt er und schließt die Augen.
„Youkai sind Dämonen, beziungsweise auch Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Hexen, Vampire und so weiter also Fast jeder hier.“ Erklärt Reimu weiter. „Ich... ver...“ weiter kommt Alastor nicht und fällt in Schweigen.
To be continued
Fan Fiction - Der Weg ins Glück
- Alastor
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If I want to live in my dream world... where I am happy and live together with my dream wife... I must close my eyes for ever...
"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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Guten abend, hier ist der nächste teil meiner Fan Fiction!!!
Bevor einige Leute fragen: Es wird eine Melodie und ein Text erwähnt. Dieses lied ist als Hyperlink in der Geschichte mit eingenaut!!!
Viel Spass!!
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Teil 11 – Krankenbesuch
Alastor öffnet langsam die Augen, er sieht alles verschwommen und die Sonne scheint durch das Fenster. Als er versucht sich zu bewegen fährt ein schmerzhaftes Zucken durch seinen Körper. „Was ist das? Mein Körper fühlt sich so schwer an.“ Denkt er such während seine Augen sich langsam an das Licht gewöhnen. Er liegt da und starrt an die Decke. Alastor hört ein leises Schnarchen und merkt das etwas auf seiner Brust drückt. Er muss sich anstrengen um sein Kopf zu heben. Als er es jedoch geschafft hat, sieht er dort Marisa liegen, die schlafend auf seiner Brust liegt. „Marisa? Was ist denn passiert?“ fragt er sich in Gedanken. Er versucht seinen Arm um ihr zu legen jedoch spürt er direkt einen starken schmerz in seinen Muskeln. Alastor Atmet schwer und schaut verwirrt. „Was ist das? Ich kann mich nur mein Kopf ein wenig bewegen... und selbst das nur mit großer Mühe.“ Alastor lässt seinen Kopf fallen und schaut an die Decke des Zimmers.
„Wie geht es ihm?“ Alastor hört von draußen stimmen die ihn bekannt vorkommen. „Er ist dank mir und Marisa aus der Lebensgefahr. Jedoch denke ich das er diese Woche noch nicht aufwacht.“ Alastor kann nicht glauben was er dort hört. „Lebensgefahr? Das kann doch nicht sein...“ denkt er nachdenklich. Plötzlich öffnet sich die Tür und Reimu kommt hinein. Alice und Yukari stehen hinter ihr. Reimu geht zu Marisa und legt eine Decke über Marisa und schaut besorgt. „Sie hat sich die drei komplette Tage um ihn gekümmert... ohne sich eine Minute auszuruhen.“ Erklärt Reimu und wendet sich zu Alice und Yukari die mit gesenktem Blick an der Tür stehen.
„Was? Ich lag drei Tage ohne Bewusstsein im Bett??“ denkt Alastor überrascht. Reimu steht auf und holt aus einen Eimer ein nasses Tuch und wringt es aus. Danach geht sie zu Alastor und erschreckt sich als sie Alastors offenen Augen sieht. „Du bist wach?!“ sagt Reimu überrascht und kniet sich neben ihm. Yukari und Alice reißen beide den Blick zu Alastor. „Scheint wohl...“ antwortet er leise. Reimu schüttelt den Kopf. „Wie geht es dir?“ fragt sie besorgt. „Gab schon bessere Tage...“ antwortet er mit einem leichten lächeln. „Du bist ein Idiot...“ meint Reimu und schaut leicht froh zu ihm runter. „Ich denke... das werde ich heute noch öfters hören.“ Meint er und hebt wieder sein Kopf um zu Marisa zu schauen. Als er wieder sein Kopf auf den Boden legt, steht Reimu auf. „Ach übrigens... du hast Besuch.“ Sagt sie und winkt Alica und Yukari rüber. Die beiden gehen rüber zu Alastor.
„Ich werde Marisa in ihr Bett bringen... sie ist vollkommen am Ende.“ Meint Reimu und hebt Marisa auf ihre Schultern und bringt sie in ihr Zimmer. „Ist mir das unangenehm... das ihr mich in so einen Zustand sehen müsst.“ Meint Alastor und geckt ein wenig zur Seite. „Mach dir keine Sorgen, wir erzählen es schon niemanden.“ Meint Yukari und lacht. Alice haut Yukari mit ihren Ellenbogen in die Seite. „Autsch... schon gut...“ antwortet Yukari auf ihren Angriff bedrückt. „Also... nun...“ fängt sie an. „Es tut uns leid...“ Sagt sie sehr bedrückt und verbeugt sich.
„Unheimlich leid...“ fügt Alice hinzu und verbeugt sich ebenfalls. Alastor schaut verwirrt zu ihnen rüber. „Ich versteh nicht ganz...“ antwortet er Fragend. „Dieser Wolf... der dich vor drei Tagen angegriffen hat...“ fängt Yukari an zu erklären. „Den... haben wir beschworen...“ ergänzt sie und dreht sich von Alastor weg. „Was? Wieso das denn?“ hackt Alastor nach. „Es ging um die Besprechung die wir an dem Abend hatten...“ schreitet Alice ein. „Es war ein Test ob man dir Vertrauen kann.“ Erklärt sie weiter, während sie auf Alastor zugeht.
„Du hast dich zwischen Reimu und den Wolf gestellt ohne an dein eigenes wohl zu denken.“ Erklärt Yukari weiter und dreht sich wieder Alastor zu. „Ebenso das du es doch selber erlebt hast, wie dich jeder mit einem Missachtenden Blick angeguckt hat. Sie konnten dir kein Vertrauen entgegen bringen... aus mehrfachen Gründen.“ Hängt sie hinten dran. „Wieso dieser Test? Reicht es nicht das Reimu und Marisa mir vertrauen? Und wieso tut es euch leid, wenn das ein Test war?“ Fragt Alastor und versucht sich aufzurichten. Als Yukari und Alice ihm helfen wollten, blockt er sie ab. Er schafft es aus eigener Kraft aber durch die Anstrengungen ist er stark verschwitzt. „Marisa ist sehr gutherzig und Reimu ist viel netter als sie tut. Wahrscheinlich wollte sie von Anfang an das du hier bleibst.“ Erklärt Yukari genervt. Alastor schaut misstrauisch zu ihr rüber und Atmet schwer.
„Und die Entschuldigung ist dafür... das wir versehentlich einen Gift-Dämon in den Wolf beschworen haben.“ Erzählt Yukari weiter. „Dieses Gift lähmt jeden Einzelnen Muskel im Körper und stirbt einen qualvollen tot.“ Erzählt Alice bedrückt und schuldvoll. „Wieso... bin ich dann nicht gestorben? Selbst wenn Reimu und Marisa direkt geholfen hätten... mein Herz hat ausgesetzt und meine Atmung.“ Zählt Alastor ernst auf und schaut skeptisch zu Alice und Yukari. „Du hast einen starken Geist und vor allem du bist nicht Schwach. Es war schon fast sicher das du Überlebst.“ Meint Yukari und schaut zu ihm rüber. „Marisa und Reimu haben jugendlich deine Genesung beschleunigt.“ Fügt sie Hinzu und geht zu der Tür. Alice hingegen geht zu Alastor und kniet sich zu ihm hin.
„Bitte entschuldige... es war wirklich nicht meine Absicht das du so leiden musstest.“ Entschuldigt sie sich und verbeugt sich. „Ich verzeih dir... ich habe ja gemerkt das du mich vor dieser... Besprechung eigentlich leiden konntest...“ antwortet Alastor und nickt ihr zu. Alice steht auf und geht zu Tür. Sie öffnet sie und stellt sich in den Gang. „Gute Besserung.“ Verabschiedet sie sich und schließt die Tür. Yukari geht zu ihm. „Mir tut es ebenfalls leid.“ Meint sie und schaut ihn an.
Alastor bleibt stumm. „Ich weiß das du nicht erkennen kannst ob ich es ernst meine oder nicht... schließlich habe ich dich bei unserer Begegnung angegriffen...“ redet Yukari weiter. „Aber ich komme morgen wieder vorbei... ich beantworte dir dann eine Frage die du mir mal gestellt hast.“ Verspricht sie und verbeugt sich vor Alastor, der ihr zu nickt. Danach verschwindet Yukari in einem ihrer Portale.
Es ist inzwischen Nacht geworden draußen hört man die Grillen. Reimu kam einige mal vorbei und hat nach Alastor gesehen und hat ihm Wasser und Brot gebracht. Inzwischen ist sie schlafen gegangen und Alastor liegt in seinem Zimmer. „Ich lag also drei Tage im Bett... Marisa hat nicht einmal geschlafen meinte Reimu...“ sagt er zu sich selbst. Alastor richtet sich wieder auf und stellt sich hin. „Wow... das ist echt hart. Meine Beine zittern und mir wird echt schwindelig.“
Sagt er und geht mit langsamen, schweren schritten zu Tür und öffnet sie. Nachdem Alastor sie geöffnet hat, setzt er sich auf den Flur und lässt seine Füße im Garten hängen. Er schaut in die Nacht hinein und atmet tief ein. „Es kommt mir vor, als ob ich schon seit Ewigkeiten keine frische Luft mehr hatte.“ Sagt Alastor und lächelt dabei. Plötzlich hält eine Person ihre Hände vor seinen Augen. „Wa... wer ist das?“ fragt Alastor. Er versucht sich umzudrehen kippt jedoch nach hinten. Als die Person die Hände wegnimmt, schaut Alastor nach oben genau in Marisas Gesicht.
Bevor einige Leute fragen: Es wird eine Melodie und ein Text erwähnt. Dieses lied ist als Hyperlink in der Geschichte mit eingenaut!!!
Viel Spass!!
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Teil 11 – Krankenbesuch
Alastor öffnet langsam die Augen, er sieht alles verschwommen und die Sonne scheint durch das Fenster. Als er versucht sich zu bewegen fährt ein schmerzhaftes Zucken durch seinen Körper. „Was ist das? Mein Körper fühlt sich so schwer an.“ Denkt er such während seine Augen sich langsam an das Licht gewöhnen. Er liegt da und starrt an die Decke. Alastor hört ein leises Schnarchen und merkt das etwas auf seiner Brust drückt. Er muss sich anstrengen um sein Kopf zu heben. Als er es jedoch geschafft hat, sieht er dort Marisa liegen, die schlafend auf seiner Brust liegt. „Marisa? Was ist denn passiert?“ fragt er sich in Gedanken. Er versucht seinen Arm um ihr zu legen jedoch spürt er direkt einen starken schmerz in seinen Muskeln. Alastor Atmet schwer und schaut verwirrt. „Was ist das? Ich kann mich nur mein Kopf ein wenig bewegen... und selbst das nur mit großer Mühe.“ Alastor lässt seinen Kopf fallen und schaut an die Decke des Zimmers.
„Wie geht es ihm?“ Alastor hört von draußen stimmen die ihn bekannt vorkommen. „Er ist dank mir und Marisa aus der Lebensgefahr. Jedoch denke ich das er diese Woche noch nicht aufwacht.“ Alastor kann nicht glauben was er dort hört. „Lebensgefahr? Das kann doch nicht sein...“ denkt er nachdenklich. Plötzlich öffnet sich die Tür und Reimu kommt hinein. Alice und Yukari stehen hinter ihr. Reimu geht zu Marisa und legt eine Decke über Marisa und schaut besorgt. „Sie hat sich die drei komplette Tage um ihn gekümmert... ohne sich eine Minute auszuruhen.“ Erklärt Reimu und wendet sich zu Alice und Yukari die mit gesenktem Blick an der Tür stehen.
„Was? Ich lag drei Tage ohne Bewusstsein im Bett??“ denkt Alastor überrascht. Reimu steht auf und holt aus einen Eimer ein nasses Tuch und wringt es aus. Danach geht sie zu Alastor und erschreckt sich als sie Alastors offenen Augen sieht. „Du bist wach?!“ sagt Reimu überrascht und kniet sich neben ihm. Yukari und Alice reißen beide den Blick zu Alastor. „Scheint wohl...“ antwortet er leise. Reimu schüttelt den Kopf. „Wie geht es dir?“ fragt sie besorgt. „Gab schon bessere Tage...“ antwortet er mit einem leichten lächeln. „Du bist ein Idiot...“ meint Reimu und schaut leicht froh zu ihm runter. „Ich denke... das werde ich heute noch öfters hören.“ Meint er und hebt wieder sein Kopf um zu Marisa zu schauen. Als er wieder sein Kopf auf den Boden legt, steht Reimu auf. „Ach übrigens... du hast Besuch.“ Sagt sie und winkt Alica und Yukari rüber. Die beiden gehen rüber zu Alastor.
„Ich werde Marisa in ihr Bett bringen... sie ist vollkommen am Ende.“ Meint Reimu und hebt Marisa auf ihre Schultern und bringt sie in ihr Zimmer. „Ist mir das unangenehm... das ihr mich in so einen Zustand sehen müsst.“ Meint Alastor und geckt ein wenig zur Seite. „Mach dir keine Sorgen, wir erzählen es schon niemanden.“ Meint Yukari und lacht. Alice haut Yukari mit ihren Ellenbogen in die Seite. „Autsch... schon gut...“ antwortet Yukari auf ihren Angriff bedrückt. „Also... nun...“ fängt sie an. „Es tut uns leid...“ Sagt sie sehr bedrückt und verbeugt sich.
„Unheimlich leid...“ fügt Alice hinzu und verbeugt sich ebenfalls. Alastor schaut verwirrt zu ihnen rüber. „Ich versteh nicht ganz...“ antwortet er Fragend. „Dieser Wolf... der dich vor drei Tagen angegriffen hat...“ fängt Yukari an zu erklären. „Den... haben wir beschworen...“ ergänzt sie und dreht sich von Alastor weg. „Was? Wieso das denn?“ hackt Alastor nach. „Es ging um die Besprechung die wir an dem Abend hatten...“ schreitet Alice ein. „Es war ein Test ob man dir Vertrauen kann.“ Erklärt sie weiter, während sie auf Alastor zugeht.
„Du hast dich zwischen Reimu und den Wolf gestellt ohne an dein eigenes wohl zu denken.“ Erklärt Yukari weiter und dreht sich wieder Alastor zu. „Ebenso das du es doch selber erlebt hast, wie dich jeder mit einem Missachtenden Blick angeguckt hat. Sie konnten dir kein Vertrauen entgegen bringen... aus mehrfachen Gründen.“ Hängt sie hinten dran. „Wieso dieser Test? Reicht es nicht das Reimu und Marisa mir vertrauen? Und wieso tut es euch leid, wenn das ein Test war?“ Fragt Alastor und versucht sich aufzurichten. Als Yukari und Alice ihm helfen wollten, blockt er sie ab. Er schafft es aus eigener Kraft aber durch die Anstrengungen ist er stark verschwitzt. „Marisa ist sehr gutherzig und Reimu ist viel netter als sie tut. Wahrscheinlich wollte sie von Anfang an das du hier bleibst.“ Erklärt Yukari genervt. Alastor schaut misstrauisch zu ihr rüber und Atmet schwer.
„Und die Entschuldigung ist dafür... das wir versehentlich einen Gift-Dämon in den Wolf beschworen haben.“ Erzählt Yukari weiter. „Dieses Gift lähmt jeden Einzelnen Muskel im Körper und stirbt einen qualvollen tot.“ Erzählt Alice bedrückt und schuldvoll. „Wieso... bin ich dann nicht gestorben? Selbst wenn Reimu und Marisa direkt geholfen hätten... mein Herz hat ausgesetzt und meine Atmung.“ Zählt Alastor ernst auf und schaut skeptisch zu Alice und Yukari. „Du hast einen starken Geist und vor allem du bist nicht Schwach. Es war schon fast sicher das du Überlebst.“ Meint Yukari und schaut zu ihm rüber. „Marisa und Reimu haben jugendlich deine Genesung beschleunigt.“ Fügt sie Hinzu und geht zu der Tür. Alice hingegen geht zu Alastor und kniet sich zu ihm hin.
„Bitte entschuldige... es war wirklich nicht meine Absicht das du so leiden musstest.“ Entschuldigt sie sich und verbeugt sich. „Ich verzeih dir... ich habe ja gemerkt das du mich vor dieser... Besprechung eigentlich leiden konntest...“ antwortet Alastor und nickt ihr zu. Alice steht auf und geht zu Tür. Sie öffnet sie und stellt sich in den Gang. „Gute Besserung.“ Verabschiedet sie sich und schließt die Tür. Yukari geht zu ihm. „Mir tut es ebenfalls leid.“ Meint sie und schaut ihn an.
Alastor bleibt stumm. „Ich weiß das du nicht erkennen kannst ob ich es ernst meine oder nicht... schließlich habe ich dich bei unserer Begegnung angegriffen...“ redet Yukari weiter. „Aber ich komme morgen wieder vorbei... ich beantworte dir dann eine Frage die du mir mal gestellt hast.“ Verspricht sie und verbeugt sich vor Alastor, der ihr zu nickt. Danach verschwindet Yukari in einem ihrer Portale.
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"Mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt, über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land... und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein!! fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein
schenk dir eine Rabenfeder unsrer Liebe Unterpfand... denk' an mich ich komme wieder, denk' an mich hältst du sie in der Hand"
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Da dieser Teil sich seltsam formatiert und absetzte bildet wo keine sind, werd ich ih n hier nicht uploaden. Wer weiterlesen möchte soll mich per PN anscheriben
Zuletzt geändert von Alastor am Do 12. Apr 2012, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.
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