U N I N S T A L L
- NodokaChan
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den ersten teil finde ich richtig gut, bei der erzählung von früher kommt mir n bisschen zu deutlich raus, dass der inhalt größtenteils aus deiner eigenen schule stammt. z.b. der spruch mit dem "über dich schlafen" kam doch von einem deiner lehrer.
fande das kapitel davor noch besser, naja, warscheinlich auch, weils in diesem keine action gab^^'
naja, weiter so^^
fande das kapitel davor noch besser, naja, warscheinlich auch, weils in diesem keine action gab^^'
naja, weiter so^^
Glaubenskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen um die Frage, wer den cooleren imaginären Freund hat...
Yue ist verdammt noch mal cool!^^
- YamiAngelMaria
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hey hey, danke^^
ja, dass stimmt: die ganze story hat viele paralellen aus meinen RL xD
wer sich das chara design anguckt, wird einiges merken xD
(Siehe fanart, YAM's Pics~ oder so)
Fan's der action müssen wohl auf chapta 7 warten: chapta 6 ist "nur" der verlauf
Have fun^^
_________________
U N I N S T A L L – Kapitel VI
Happiest of men
Sullivan lehnte sich entspannt gegen den Türrahmen zurück. Er sah wieder nachdenklich drein und erinnerte sich an die Zeit vor drei Jahren…
In einem kleinen Dorf, etwa nordwestlich von Brema, lebte Sullivan mit seiner Familie. Dieses Dorf schien nichts ungewöhnliches zu sein auf dem ersten Blick- außer, dass dort nur Dämonen lebten. Kay’s Court war der Name dieses Ortes. Dieses Dorf war eine Art Zentrale für Dämonen, weshakb dort der Obermeister der Dämonen in Brema und um zu lebte: Theo Burton, Lea’s Onkel. Sullivan hatte Glück, dass sein Haus gleich neben Theo-Sama’s lag.
Sullivan selber kehrte gerade von der Arbeit zurück. Er wollte gerade seine Haustür öffnen, da sprangen ihn schon zwei kleine Jungs an: „Willkommen Zuhause, Papaaaaa~!“. Es waren Sullivan’s Söhne. Sie glichen ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Auch Sullivan freute sich über seine Söhne. „Papa, können wir gleich Fußball spielen?!“, quietschen die zwei dauernd. Dafür, dass sie zu zweit waren, hörten sie sich an wie eine ganze Scharr Kinder, so aufgedreht waren sie.
Direkt nachdem die Kinder erschienen waren, war auch eine Frau anwesend: „Wenn die Kinder so schreien, kann nur der Paps zuhause sein. Wie war dein Tag?“. Sullivan sah die Frau an und seufzte: „Ich hatte einen kleinen Streit mit Gott, sonst nichts…“. Die Frau wunderte sich. „Mama, wann gibt es endlich essen?“, sagte einer der jungen und zupfte an der Kleidung der Frau, die sich um Sullivan’s Frau und Mutter der Kinder handelte. Sie lächelte: „Es ist gleich soweit. Lasst Papa erst mal richtig in sein Haus.“.
Für Sullivan war es am liebsten, einfach bei seiner Familie zu sein. Gerade an Tagen, wenn Schüler wie Avril ihm das Leben schwer machen. Seine Frau fragte noch mal nach: „Und wie meintest du das mit deinem Streit mit >>Gott<“ „Lange Geschichte. Es geht um eine Schülerin…“, erklärte Sullivan und erzählte den Rest der Geschichte. Sullivan’s Frau kicherte ein wenig, als sie die Geschichte hörte. Aber sie bekam ein ernstes Gesicht, als Sullivan erzählte, was Kevin’s Kommentar über Dämonen seien. „Also denken Kinder auch schon über die Ausgrenzung nach…“, murmelte sie. Sullivan nickte: „Aber wir sollten uns da keine großen Gedanken drum machen. Im Moment hat der Staat einfach nur Schwierigkeiten mit der Arbeit. Und Dämonen werden meistens eh vorgezogen, weil sie physikalischer besser geeignet sind. Man macht sich also nur Sorgen um die Menschheit, Sarah…“. Sarah sah immer noch nüchtern drein: „Ich hab das Gefühl, als wenn etwas böses auf uns zu kommt…“. Sullivan lächelte und streichelte ihr an der Wange: „Unsinn. Alles wird gut. Und wird schon nichts passieren. Und unglücklich werden, kann ich nicht mehr. Ich hab doch alles was ich brauche, oder nicht?“. Letzteren Satz sprach er aus und sah dabei auch zu seinen Söhnen rüber. Aber dann bemerkte er, dass einer fort war. Sullivan sah sich fragend um.
Plötzlich kam der fehlende Sohn mit einer etwas eingeschüchterten Miene wieder in das Haus: „Papa… da ist ein dicker Mann, der Böse guckt.“. Sullivan ging direkt raus und entdeckte mehrere schwarze Fahrzeuge, die mit dem Logo vom Staat versehen war. Und der dicke Mann, mit einem Schnurrbart, sprach: „Matthew Sullivan? Ich habe ein paar Fragen…“.
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U N I N S T A L L – Kapitel VI
Happiest of men
Sullivan lehnte sich entspannt gegen den Türrahmen zurück. Er sah wieder nachdenklich drein und erinnerte sich an die Zeit vor drei Jahren…
In einem kleinen Dorf, etwa nordwestlich von Brema, lebte Sullivan mit seiner Familie. Dieses Dorf schien nichts ungewöhnliches zu sein auf dem ersten Blick- außer, dass dort nur Dämonen lebten. Kay’s Court war der Name dieses Ortes. Dieses Dorf war eine Art Zentrale für Dämonen, weshakb dort der Obermeister der Dämonen in Brema und um zu lebte: Theo Burton, Lea’s Onkel. Sullivan hatte Glück, dass sein Haus gleich neben Theo-Sama’s lag.
Sullivan selber kehrte gerade von der Arbeit zurück. Er wollte gerade seine Haustür öffnen, da sprangen ihn schon zwei kleine Jungs an: „Willkommen Zuhause, Papaaaaa~!“. Es waren Sullivan’s Söhne. Sie glichen ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Auch Sullivan freute sich über seine Söhne. „Papa, können wir gleich Fußball spielen?!“, quietschen die zwei dauernd. Dafür, dass sie zu zweit waren, hörten sie sich an wie eine ganze Scharr Kinder, so aufgedreht waren sie.
Direkt nachdem die Kinder erschienen waren, war auch eine Frau anwesend: „Wenn die Kinder so schreien, kann nur der Paps zuhause sein. Wie war dein Tag?“. Sullivan sah die Frau an und seufzte: „Ich hatte einen kleinen Streit mit Gott, sonst nichts…“. Die Frau wunderte sich. „Mama, wann gibt es endlich essen?“, sagte einer der jungen und zupfte an der Kleidung der Frau, die sich um Sullivan’s Frau und Mutter der Kinder handelte. Sie lächelte: „Es ist gleich soweit. Lasst Papa erst mal richtig in sein Haus.“.
Für Sullivan war es am liebsten, einfach bei seiner Familie zu sein. Gerade an Tagen, wenn Schüler wie Avril ihm das Leben schwer machen. Seine Frau fragte noch mal nach: „Und wie meintest du das mit deinem Streit mit >>Gott<“ „Lange Geschichte. Es geht um eine Schülerin…“, erklärte Sullivan und erzählte den Rest der Geschichte. Sullivan’s Frau kicherte ein wenig, als sie die Geschichte hörte. Aber sie bekam ein ernstes Gesicht, als Sullivan erzählte, was Kevin’s Kommentar über Dämonen seien. „Also denken Kinder auch schon über die Ausgrenzung nach…“, murmelte sie. Sullivan nickte: „Aber wir sollten uns da keine großen Gedanken drum machen. Im Moment hat der Staat einfach nur Schwierigkeiten mit der Arbeit. Und Dämonen werden meistens eh vorgezogen, weil sie physikalischer besser geeignet sind. Man macht sich also nur Sorgen um die Menschheit, Sarah…“. Sarah sah immer noch nüchtern drein: „Ich hab das Gefühl, als wenn etwas böses auf uns zu kommt…“. Sullivan lächelte und streichelte ihr an der Wange: „Unsinn. Alles wird gut. Und wird schon nichts passieren. Und unglücklich werden, kann ich nicht mehr. Ich hab doch alles was ich brauche, oder nicht?“. Letzteren Satz sprach er aus und sah dabei auch zu seinen Söhnen rüber. Aber dann bemerkte er, dass einer fort war. Sullivan sah sich fragend um.
Plötzlich kam der fehlende Sohn mit einer etwas eingeschüchterten Miene wieder in das Haus: „Papa… da ist ein dicker Mann, der Böse guckt.“. Sullivan ging direkt raus und entdeckte mehrere schwarze Fahrzeuge, die mit dem Logo vom Staat versehen war. Und der dicke Mann, mit einem Schnurrbart, sprach: „Matthew Sullivan? Ich habe ein paar Fragen…“.
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
- YamiAngelMaria
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Sullivan erschrak. Er kannte diesen Mann nur von den Medien- es handelte sich um den General Benjamin Day. Dieser Mann hat das Oberkommando über alles. Man könnte ihn auch als Diktator bezeichnen. „General Day, welch Ehre. Was ist ihr Anliegen?“, fragte Sullivan unsicher. Der General runzelte sich: „Wir haben die Oberschule, in der sie arbeiten, beschatten lassen und herausgefunden, dass sich Avril Day in Ihrer Klasse aufhält. Und nun möchte ich gerne Informationen zu Avril’s Aufenthalt haben, schließlich ist sie meine Tochter!“. Sullivan zuckte zusammen, weil er nicht begreifen konnte, dass Avril, eine Halb-Dämon, die Tochter von dem wohl höchstem Aufseher des Landes sei. „Nun denn, Sullivan. Wissen Sie etwas?“, fragte der General energisch nach. Der Lehrer hingegen wusste nicht, ob er antworten sollte: „Warum… ist Avril denn nicht bei Ihnen…? Sie ist alt genug, sie wird schon wissen, was sie tut.“ Der General sah noch energischer drein, schnipste mit den Fingern und einer seiner Leibwächter schlug Sullivan mit der Faust in’s Gesicht. Sullivan ging zu Boden und seine Familie sah das Drama mit an. „Hör zu, Dämon. DICH geht das einen Scheißdreck an. Ich dachte, mit dir kann man verhandeln, weil du für den Staat arbeitest. Aber ich täusche mich wohl…“. Aus den anderen Regierungsfahrzeugen stiegen noch mehr Schläger aus. Sullivan war in Bedrängnis.
Schließlich hörte man nur den Klang, wenn ein Stück Holz hart auf geteerten Boden auftrumpft und die Stimme eines alten Mannes: „Es reicht!“. Plötzlich bebte der Boden heftig, sodass die Soldaten zu Boden gingen. Nur der General hielt Fassung. Sullivan’s Kinder klammerten sich an ihre Mutter, welche sich an dem Türrahmen hielt.
Das Beben nahm ein Ende und der General wandte sich zu dem alten Mann: „Burton… Wo ist das Problem?“. „In meinen Dorf macht auch der General kein Theater. Verschwinde von hier. Deine Tochter ist nicht hier.“, sagte der Mann, der sich als Burton herausstellte. Die Regierungsleute packten sich zusammen und wollten abtreten. Der General jedoch schien wütend. Er sah sich ein letztes Mal um und erblickte dabei hinter dem Haus von Burton, welches direkt neben Sullivan’s Haus lag, einen Boden, der einen lila Schimmer von sich gab. Skeptisch sah sich der General den Boden an: „Was ist das?“. Burton setzte sich schlagartig ein sanftes Lächeln auf und sprach stolz: „Das ist der Boden der Dämonen! Dort können Dämonen alte Pflanzen und Spezialkräuter ansäen. Dieser Boden ist extrem selten.“. Interessiert begutachtete der General den Boden, schüttelte den Kopf und gab anschließend einen seiner Soldaten den Befehl, eine Probe des Bodens mitzunehmen. Der Meister des Dorfes ließ den Soldaten seine Arbeit ohne Probleme zubereiten machen. Anschließend stiegen nun auch die letzten Regierungsleute in ihre Autos und fuhren fort.
„Matthew… was wollte Day von dir?“, fragt Burton Sullivan, als er diesen Auf half. Sullivan kratzte sich am Kopf: „Keine Ahnung? Vor allem, wie kam der darauf MICH zu fragen. Vielleicht hätte er lieber irgendwelche Freunde von seiner Tochter aufsuchen sollen oder so…“. Der alte Burton runzelte sich: „Bloß nicht. Avril geht bei uns ein und aus. Und Lea ist die Einzige, die sich um Avril kümmert.“. Bei Lea dachte Sullivan auch an ein seltsames Mädchen. Er sah dann zu seiner Familie rüber, die immer noch besorgt schien. Aber Burton klopfte Sullivan auf dem Rücken: „Ho ho ho! Die Mädchen sind schon intelligent.“. Verwirrt sah der Lehrer den Dorfmeister an und wollte gerade fragen, was er meinte, da tauchte wie aus dem Nichts Lea auf: „ONKEL!! Ich hab n Lachanfall! DIE SIND JA WIRKLICH HIERHER GEKOMMEN!“. Lea lachte sich halb tot. Sullivan war immer noch verwirrt. „Tut uns leid, Matthew. Aber es gab wohl ein Missverständnis…“, erklärte Burton. Der alte Mann erklärte, dass die Regierungsleute bereits Lea’s Zuhause aufgesucht haben und das man ihnen dort erzählt habe, Avril halte sich in Kay’s Court auf, bei Leuten die sie kennen. „Daraus haben die wohl geschlussfolgert, dass sie bei dir sei, Matthew. Aber woher sollen die auch wissen, dass Lea meine Nichte ist und mit Avril oft bei mir ist. Wenn die bei mir Ärger gemacht hätten, hätte ich sie kurzerhand aus dem Verkehr ziehen können. Aber man muss öfters mal mit der Dummheit anderer rechnen…“, gluckste der Alte. Sullivan hingegen fühlte sich, als ob der das Opfer eines makaberen Streiches war.
Schließlich hörte man nur den Klang, wenn ein Stück Holz hart auf geteerten Boden auftrumpft und die Stimme eines alten Mannes: „Es reicht!“. Plötzlich bebte der Boden heftig, sodass die Soldaten zu Boden gingen. Nur der General hielt Fassung. Sullivan’s Kinder klammerten sich an ihre Mutter, welche sich an dem Türrahmen hielt.
Das Beben nahm ein Ende und der General wandte sich zu dem alten Mann: „Burton… Wo ist das Problem?“. „In meinen Dorf macht auch der General kein Theater. Verschwinde von hier. Deine Tochter ist nicht hier.“, sagte der Mann, der sich als Burton herausstellte. Die Regierungsleute packten sich zusammen und wollten abtreten. Der General jedoch schien wütend. Er sah sich ein letztes Mal um und erblickte dabei hinter dem Haus von Burton, welches direkt neben Sullivan’s Haus lag, einen Boden, der einen lila Schimmer von sich gab. Skeptisch sah sich der General den Boden an: „Was ist das?“. Burton setzte sich schlagartig ein sanftes Lächeln auf und sprach stolz: „Das ist der Boden der Dämonen! Dort können Dämonen alte Pflanzen und Spezialkräuter ansäen. Dieser Boden ist extrem selten.“. Interessiert begutachtete der General den Boden, schüttelte den Kopf und gab anschließend einen seiner Soldaten den Befehl, eine Probe des Bodens mitzunehmen. Der Meister des Dorfes ließ den Soldaten seine Arbeit ohne Probleme zubereiten machen. Anschließend stiegen nun auch die letzten Regierungsleute in ihre Autos und fuhren fort.
„Matthew… was wollte Day von dir?“, fragt Burton Sullivan, als er diesen Auf half. Sullivan kratzte sich am Kopf: „Keine Ahnung? Vor allem, wie kam der darauf MICH zu fragen. Vielleicht hätte er lieber irgendwelche Freunde von seiner Tochter aufsuchen sollen oder so…“. Der alte Burton runzelte sich: „Bloß nicht. Avril geht bei uns ein und aus. Und Lea ist die Einzige, die sich um Avril kümmert.“. Bei Lea dachte Sullivan auch an ein seltsames Mädchen. Er sah dann zu seiner Familie rüber, die immer noch besorgt schien. Aber Burton klopfte Sullivan auf dem Rücken: „Ho ho ho! Die Mädchen sind schon intelligent.“. Verwirrt sah der Lehrer den Dorfmeister an und wollte gerade fragen, was er meinte, da tauchte wie aus dem Nichts Lea auf: „ONKEL!! Ich hab n Lachanfall! DIE SIND JA WIRKLICH HIERHER GEKOMMEN!“. Lea lachte sich halb tot. Sullivan war immer noch verwirrt. „Tut uns leid, Matthew. Aber es gab wohl ein Missverständnis…“, erklärte Burton. Der alte Mann erklärte, dass die Regierungsleute bereits Lea’s Zuhause aufgesucht haben und das man ihnen dort erzählt habe, Avril halte sich in Kay’s Court auf, bei Leuten die sie kennen. „Daraus haben die wohl geschlussfolgert, dass sie bei dir sei, Matthew. Aber woher sollen die auch wissen, dass Lea meine Nichte ist und mit Avril oft bei mir ist. Wenn die bei mir Ärger gemacht hätten, hätte ich sie kurzerhand aus dem Verkehr ziehen können. Aber man muss öfters mal mit der Dummheit anderer rechnen…“, gluckste der Alte. Sullivan hingegen fühlte sich, als ob der das Opfer eines makaberen Streiches war.
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„Nun denn…“, sagte Burton: „…Morgen beginnt das Kay’s Court Sommerfest… also wollen wir uns nicht von dem heutigen Ereignis abschrecken lassen, nicht?“. Während Lea freudig zappelte, war Sullivan noch immer etwas perplex. Er ging einfach weg. Ohne ein Wort zu sagen, ging er an seine Familie vorbei. Sarah selber stand auch noch etwas verwirrt da. Und Sullivan’s Söhne: „Mann, war das cool!“. Sie schienen, als wären sie die Einzigen, die die Situation nicht ganz begriffen haben.
Der nächste Morgen war für Sullivan fast alles wieder normal. Sein einziges Problem war der Albtraum, den er zuvor hatte. Er träumte die Nacht zuvor, Lea und Avril würden fortan nur noch Schwänze tragen, die die eines Teufels gleichen und ihn jeden Moment von einem Problem in’s nächste locken. Um diesen Schock zu verarbeiten, wollte Sullivan erst mal ein Blick in die Zeitung werfen und trank dabei einen Kaffee. Jedoch hatte er sich nicht nur an seinen Kaffee verbrüht sondern auch derbe verschluckt, als er das Titelblatt sah: eine Vermisstenmeldung von Avril. Als er sich den Artikel durchlas, hoffte er, Informationen über Avril’s Flucht vor ihrem Vater zu finden. Doch es stand nichts. Erneut geschockt lag der Lehrer die Zeitung weg: „Dann wird sie wohl nicht mehr zum Unterricht kommen…“
Gleich unter der Meldung las er, dass diesen Tag auch das Sommerfest in Kay’s Court beginnen würde. Ob ihm zum feiern zu Mute war, wusste er nicht. Er wusste nur, dass er sich beeilen müsse, weil er noch einen Arbeitstag vor dem Wochenende haben würde.
Als der Schulgong ging, war Sullivan schon fast im Klassenraum. Er öffnete die Tür und sag sich systematisch nach seinen Schülern um: „Guten Morgen!“. Er überprüfte wie gewohnt die Anwesenheit: „Burton, Lea?“ „Anwesend!“, erschallte es. Sullivan harkte dies ab. Der nächste Name mochte er nicht aussprechen: „D…Day... Day, Avril?“. „Sie ist nicht da. Aber das dachte man sich schon…“, ertönte es aus der Klasse. Sullivan’s Blick wirkte wie ein „Warum-Frag-Ich-Eigentlich?-Das-Hätte-Ich-Mir-Auch-Denken-Können!“. Er setzte den Unterricht wie gewohnt fort.
Nach dem Unterricht ließ er Lea zu sich bitten. Ohne was zu sagen, reagierte Lea sofort: „Avril ist abgehauen. Keine Ahnung wohin.“ In diesem Moment fragte Sullivan sich, warum Lea Gedanken lesen konnte. Er fasste sich genervt an’s Gesicht: „Ich werde aus euch Mädels echt nicht schlau…“. Lea lächelte höflich, wusste selber gar nicht, was ihr Lehrer meinte. Sie sah auf die Uhr im Klassenzimmer: „Ich muss los, sonst verpass ich meinen Bus!“. „Soll ich dich mitnehmen? Ich kann dich ja Zuhause absetzen.“, fragte der Lehrer nüchtern. Lea nahm das Angebot an.
„Mal was andere, Sensei. Werden Sie auch am Fest teilnehmen?“, fragte Lea etwas eifrig, als sie im Auto ihres Lehrers saß. Sullivan überlegte kurz: „Wahrscheinlich. Meine Familie will da bestimmt hin. Und du? Gehst du auch mit deiner Familie hin?“. Lea schüttelte den Kopf: „Wenn man meinen Onkel als Familie bezeichnen kann, dann ja. Avril wollte ja eigentlich mit mir hin, aber die ist ja abgehauen…“. Der Lehrer verstand in diesem Moment, dass Lea keine Familie mehr hatte. Mit anderen Worten ist Lea auch die Erbin von Theo Burton. Damit hat sie einen großen Einfluss auf die Dämonenwelt.
Wenn es eine Monarchie geben würde, wäre Lea etwa so was wie die Prinzessin der Dämonen. Und Avril, die zur Hälfte ein Mensch und zur Hälfte Dämon ist, Prinzessin der Menschen. Als Sullivan klar wurde, dass er zwei zukünftige Amtsleiterinnen in seiner Klasse unterrichtete, wurde er kreidebleich. Er konnte nicht mal mehr sein Auto richtig fahren, weswegen Lea hin und wieder, flexibel, wie sie war, im wahrsten Sinne des Wortes das Steuer in der Hand nahm. „Wissen Sie was? Bringen Sie mich gleich zu meinen Onkel.“, sagte Lea plötzlich. Sullivan fand das gut, so musste er keinen Umweg machen.
Der nächste Morgen war für Sullivan fast alles wieder normal. Sein einziges Problem war der Albtraum, den er zuvor hatte. Er träumte die Nacht zuvor, Lea und Avril würden fortan nur noch Schwänze tragen, die die eines Teufels gleichen und ihn jeden Moment von einem Problem in’s nächste locken. Um diesen Schock zu verarbeiten, wollte Sullivan erst mal ein Blick in die Zeitung werfen und trank dabei einen Kaffee. Jedoch hatte er sich nicht nur an seinen Kaffee verbrüht sondern auch derbe verschluckt, als er das Titelblatt sah: eine Vermisstenmeldung von Avril. Als er sich den Artikel durchlas, hoffte er, Informationen über Avril’s Flucht vor ihrem Vater zu finden. Doch es stand nichts. Erneut geschockt lag der Lehrer die Zeitung weg: „Dann wird sie wohl nicht mehr zum Unterricht kommen…“
Gleich unter der Meldung las er, dass diesen Tag auch das Sommerfest in Kay’s Court beginnen würde. Ob ihm zum feiern zu Mute war, wusste er nicht. Er wusste nur, dass er sich beeilen müsse, weil er noch einen Arbeitstag vor dem Wochenende haben würde.
Als der Schulgong ging, war Sullivan schon fast im Klassenraum. Er öffnete die Tür und sag sich systematisch nach seinen Schülern um: „Guten Morgen!“. Er überprüfte wie gewohnt die Anwesenheit: „Burton, Lea?“ „Anwesend!“, erschallte es. Sullivan harkte dies ab. Der nächste Name mochte er nicht aussprechen: „D…Day... Day, Avril?“. „Sie ist nicht da. Aber das dachte man sich schon…“, ertönte es aus der Klasse. Sullivan’s Blick wirkte wie ein „Warum-Frag-Ich-Eigentlich?-Das-Hätte-Ich-Mir-Auch-Denken-Können!“. Er setzte den Unterricht wie gewohnt fort.
Nach dem Unterricht ließ er Lea zu sich bitten. Ohne was zu sagen, reagierte Lea sofort: „Avril ist abgehauen. Keine Ahnung wohin.“ In diesem Moment fragte Sullivan sich, warum Lea Gedanken lesen konnte. Er fasste sich genervt an’s Gesicht: „Ich werde aus euch Mädels echt nicht schlau…“. Lea lächelte höflich, wusste selber gar nicht, was ihr Lehrer meinte. Sie sah auf die Uhr im Klassenzimmer: „Ich muss los, sonst verpass ich meinen Bus!“. „Soll ich dich mitnehmen? Ich kann dich ja Zuhause absetzen.“, fragte der Lehrer nüchtern. Lea nahm das Angebot an.
„Mal was andere, Sensei. Werden Sie auch am Fest teilnehmen?“, fragte Lea etwas eifrig, als sie im Auto ihres Lehrers saß. Sullivan überlegte kurz: „Wahrscheinlich. Meine Familie will da bestimmt hin. Und du? Gehst du auch mit deiner Familie hin?“. Lea schüttelte den Kopf: „Wenn man meinen Onkel als Familie bezeichnen kann, dann ja. Avril wollte ja eigentlich mit mir hin, aber die ist ja abgehauen…“. Der Lehrer verstand in diesem Moment, dass Lea keine Familie mehr hatte. Mit anderen Worten ist Lea auch die Erbin von Theo Burton. Damit hat sie einen großen Einfluss auf die Dämonenwelt.
Wenn es eine Monarchie geben würde, wäre Lea etwa so was wie die Prinzessin der Dämonen. Und Avril, die zur Hälfte ein Mensch und zur Hälfte Dämon ist, Prinzessin der Menschen. Als Sullivan klar wurde, dass er zwei zukünftige Amtsleiterinnen in seiner Klasse unterrichtete, wurde er kreidebleich. Er konnte nicht mal mehr sein Auto richtig fahren, weswegen Lea hin und wieder, flexibel, wie sie war, im wahrsten Sinne des Wortes das Steuer in der Hand nahm. „Wissen Sie was? Bringen Sie mich gleich zu meinen Onkel.“, sagte Lea plötzlich. Sullivan fand das gut, so musste er keinen Umweg machen.
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In Kay’s Court angekommen, bedankte sich Lea höflich und verschwand zu ihrem Onkel. Sullivan ging währenddessen in sein Haus. Er öffnete die Tür, ging in sein Wohnzimmer und bekam nahezu einen Anfall, als er jemand Bekanntes breit grinsend auf seinen Sofa liegen saß: „Hi, Sensei! Ihre Frau hat mich rein gelassen und Lea’s Onkel hat mich hierher gebracht!“. Avril lag da und hat sich’s scheinbar gemütlich gemacht. Im Hintergrund lief eine Zeichentrickserie, die als „Tío de Familia“. „Sag mal, HABT IHR’S BALD?!“, fragte Sullivan geschockt. Wieder hat man ihm zum Opfer gemacht. Ihn nervte das langsam. „Oh, Hey Papa!“, „Yo, Paps, was geht?“, so zwei kindliche Stimmen, die Sullivan mehr als Bekannt vorkamen. „Und was habt ihr genommen, dass ihr jetzt so nen Gangster-Slang habt?!“, sagte der Lehrer, der immer noch komplett verwirrt war. Einer seiner Jungs antwortete: „Yo, Fräulein Avril hat uns das so beigebracht. Und jetzt… sollen wir auf sie aufpassen. Weil der dicke General bei Meister Burton ist und Mama ist auch da.“. Als Sullivan’s Sohn diesen Satz aussprach, rannte Sullivan wie von der Tarantel gestochen raus und zum Haus des Meisters. Je doch standen vor dem Haus einige Soldaten, die Zivilisten nicht durch lassen sollten. Was aber nicht zu überhören war, war das Gebrüll von General Day: „Die Saat! SOFORT!“. Sullivan schubste die Soldaten einfach beiseite, mit seiner dämonischen Kraft war das ein leichtes für ihn. Er trat die Tür ein und fand den General, sowie seine Frau Sarah und den Meister Burton vor. „Matthew, du solltest nicht hier sein!“, rief Burton entsetzt, als er den Lehrer sah. „Geh bitte wieder nachhause, Matthew. Die Kinder haben sicher Angst, wenn sie nicht wissen, was ihre Eltern hier machen. Sie kennen unseren Feind!“, erklärte Sarah mit ruhiger Miene und zwinkerte ihrem Mann dabei an. Er verstand, dass er sich eigentlich um Avril kümmern sollte. Trotzdem war er sich nicht seiner Situation bewusst. „Zurück zum Geschäft, Burton. Wir haben herausgefunden, dass ihr Dämonen mit den Boden und einer bestimmten Saat einen Kraut erzeugen könnt, der euch verstärkt. Wir respektieren euch Dämonen ja, aber wir können nicht riskieren, dass ihr irgendwann Amok läuft! Also, her mit der Saat!“, sagte der General mit erhabener Stimme. Der Dämonenmeister schwieg still. „Wo ist die Garantie, dass ich die Saat besitze? Vielleicht hat mein Nachfolger die schon?“, so Burton gelassen. Genervt seufzte General Day: „Hör mal zu: du bist der Anführer des Dämonenvolks. Natürlich hast du dann die Verantwortung, damit auch die Saat. Zumindest weißt du, wo sie sich aufhält.“. Burton schwieg weiter. „Na gut, dann eben anders!“, meckerte der General und schnippte mit den Fingern. Einer der Soldaten kam in den Raum- mit Lea als Geisel. Auf ihrer Schläfe war der Lauf einer Pistole gerichtet. Sowohl Burton als auch Sullivan wurden unruhiger. Auch Sarah stand der Schock in’s Gesicht geschrieben. Langsam öffnete sich Burton’s Lippen: „Na gut… die Saat ist…“. „NICHT!“, rief es aus Sarah hervor. Die eigentliche Hausfrau kickte dem Soldaten gekonnt die Beine weg und Lea war wieder frei. Anschließend wandte sie sich zu dem General: „Ihr macht aus Kultur Krieg. Erbärmlich. Gegen euch Menschen verlieren wir nicht!“. General Day grinste abartig: „Ist dem so?“. Sarah sah zu Sullivan rüber: „Nimm du Lea und geh. Du weißt, was zu tun ist.“ „Spinnst du?! Ich bin hier der Mann, ich sollte dich beschützen!“, schrie Sullivan verwirrt auf. Seine Frau knirschte mit den Zähnen: „Hör auf mit deinem sexistischen Gelaber und tu das, was ein Mann können muss: jemanden zu beschützen! Ein Mann kann nur kämpfen, wenn er stark genug ist, um jemanden zu beschützen!“ „Aber…“ „GEH, VERDAMMT!“, fauchte sie.
Ohne noch was zu sagen lief Sullivan davon. Day schickte ihm jedoch zwei Soldaten in den Nacken: „Niemand darf erfahren, was hier los ist!“. Die zwei Soldaten worden jedoch von Burton ausgeschaltet, in dem er jeweils eine Hand durch einen der beiden Oberkörper rammte: „So nicht.“.
„Stimmt, so nicht!“, sagte Day grinsend. Auch er trug eine Pistole bei sich. Er wollte gerade abdrücken, da griff jemand ein und der Lauf der Pistole richtete sich auf den Kopf einer anderen Person: Sarah traf der Schuss. „SARAH!“, schrie Sullivan mit zitternde Miene. Sie kollabierte an Ort und stelle. General Day lachte hämisch. Erbost sah Burton den General an, nachdem Sullivan fassungslos auf die Knie ging: „Das bedeutet Krieg!“
-Kapitel VI Ende-
Moar: [URL]http://yam-the-story-teller.blogspot.com/[/URL]
Ohne noch was zu sagen lief Sullivan davon. Day schickte ihm jedoch zwei Soldaten in den Nacken: „Niemand darf erfahren, was hier los ist!“. Die zwei Soldaten worden jedoch von Burton ausgeschaltet, in dem er jeweils eine Hand durch einen der beiden Oberkörper rammte: „So nicht.“.
„Stimmt, so nicht!“, sagte Day grinsend. Auch er trug eine Pistole bei sich. Er wollte gerade abdrücken, da griff jemand ein und der Lauf der Pistole richtete sich auf den Kopf einer anderen Person: Sarah traf der Schuss. „SARAH!“, schrie Sullivan mit zitternde Miene. Sie kollabierte an Ort und stelle. General Day lachte hämisch. Erbost sah Burton den General an, nachdem Sullivan fassungslos auf die Knie ging: „Das bedeutet Krieg!“
-Kapitel VI Ende-
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Zuletzt geändert von YamiAngelMaria am Di 17. Aug 2010, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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So Kappi VII ist auch fertig.
damit ist der dramatische Teil abgeschlossen... denk ich
Have Fun
_________________________
U N I N S T A L L – Kapitel VII
Everything burns
In Sullivan’s Kopf gingen sämtliche Erinnerungen mit Sarah durch, die er hatte. All die schönen sowie die schlechten Tage und jede Situation konnten sie meistern. Doch als Sullivan Sarah’s Leichnam dort liegen sah, wurde ihm klar, dass sie nun auch ein Fragment seiner Erinnerungen sei. Er wollte den Körper seiner Frau noch einmal halten, aber Burton hielt ihn auf: „Du kannst nicht. Du sollst SIE doch in Sicherheit bringen!“. Der Meister deutete auf Lea hin. Außerdem wusste Sullivan, dass Zuhause seine Söhne noch auf ihn warteten und Avril ist auch bei ihnen. Gegen seinen Willen verließ er das Haus. Vorher packte er Lea am Handgelenk, sodass sie hm hinterher rennen musste.
Anstatt die Tür wie ein normaler Mensch/Dämon zu öffnen, trat er diese ein. Avril erschrak: „Was denn jetzt los?! Und wo ist Sarah-San?! […] Lea, hey!“. Sullivan schwieg eine Sekunde. Er konnte nicht in das Gesicht seiner Jungs sehen, als er sagte: „…sie wird nicht mehr wiederkommen…“. Die Jungs verstanden nicht. Avril hingegen schon. Sie sprang auf: „Wieso?! Was ist passiert?!“. „…wegen einer Dämonensaat…“. Mehr brachte Sullivan nicht raus. „Meinst du die hier?“, fragte Avril, als sie einen lila Beutel hochhielt. Sullivan sah sie etwas fassungslos an: „Woher hast du die?!“ „Sarah hat sie mir gegeben. Ich sollte die an Ihnen weiter reichen.“. Sullivan war die Situation zu komplex: „Wieso ich?! Lea ist doch…“ „Richtig, ich bin Stammhalterin. Aber ich beherrsche bloß die Formel, die Saat zu pflanzen. Die kann man nicht eben pflanzen und gut ist.“, unterbrach Lea. Sie fuhr fort: „Sie haben die Saat, damit der Verdacht geringer ist, dass wir die Kräuter anpflanzen wollen. Ich bin eigentlich nur die Thronfolgerin der Dämonen.“ „Nur ist gut…“, dachte Avril sich. Sullivan war immer noch verwirrt. Avril warf den Beutel zu Sullivan und flitzte raus. Der Lehrer realisierte die Situation: „HEY, nicht! Dein Vater ist da draußen!“. „NA UND? ICH WEIß! Ich will ihm nur die Scheiße aus dem Körper prügeln, dafür, dass Sarah sterben musste!“. Das ganze wirkte sehr taktlos den Kindern gegenüber. Auf diese Art und Weise haben sie nun mitbekommen, dass ihre Mutter verstorben sei. Lea hielt Avril auf, indem sie ihr ein Bein stellte und zog eine Peitsche: „ICH übernehme das. Du bleibst hier bei den Sullivan-Kinder. Wir gehen raus und erledigen den Rest.“. Avril blieb widerwillig. Sullivan ging an einen Schrank bei und zog eine Desert Eagle. Zudem bekam Avril die Dämonensaat wieder zurück und sollte darauf aufpassen. Die beiden Dämonen gingen wieder raus. Und Sullivan wollte nur Rache.
Man hörte nur den Schrei einer Desert Eagle immer wieder fallen. Anschließend immer den Ausruf von Schmerzen, die die Staatssoldaten von sich gaben. Lea hingegen war dazu befähigt, mit ihrer Peitsche den Erdboden zu kontrollieren. So konnte der Boden ausstoßen und Soldaten regelrecht aufspießen.
Die ganzen Soldaten wurden von zwei Dämonen abgemetzelt, wobei der weibliche Part so liebreizend wirkt wie ein Gänseblümchen- und damit ist nicht Sullivan gemeint, dessen Wut kochte.
Lea öffnete die Tür vom Haus ihres Onkels. Dieser lag schwer atmend am Boden. Auch Burton musste kämpfen. Das Oberhaupt der Dämonen gegen das Oberhaupt der Menschen. Letztere sah Lea und Sullivan spöttisch an: „Jetzt fühlt ihr euch ganz toll, weil ihr meine Leute umgebracht habt, hm? Dafür bring ich EURE Leute um.“ Die beiden Dämonen verstanden nicht. „Ignoriert ihn…“, keuchte Burton.
damit ist der dramatische Teil abgeschlossen... denk ich
Have Fun
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U N I N S T A L L – Kapitel VII
Everything burns
In Sullivan’s Kopf gingen sämtliche Erinnerungen mit Sarah durch, die er hatte. All die schönen sowie die schlechten Tage und jede Situation konnten sie meistern. Doch als Sullivan Sarah’s Leichnam dort liegen sah, wurde ihm klar, dass sie nun auch ein Fragment seiner Erinnerungen sei. Er wollte den Körper seiner Frau noch einmal halten, aber Burton hielt ihn auf: „Du kannst nicht. Du sollst SIE doch in Sicherheit bringen!“. Der Meister deutete auf Lea hin. Außerdem wusste Sullivan, dass Zuhause seine Söhne noch auf ihn warteten und Avril ist auch bei ihnen. Gegen seinen Willen verließ er das Haus. Vorher packte er Lea am Handgelenk, sodass sie hm hinterher rennen musste.
Anstatt die Tür wie ein normaler Mensch/Dämon zu öffnen, trat er diese ein. Avril erschrak: „Was denn jetzt los?! Und wo ist Sarah-San?! […] Lea, hey!“. Sullivan schwieg eine Sekunde. Er konnte nicht in das Gesicht seiner Jungs sehen, als er sagte: „…sie wird nicht mehr wiederkommen…“. Die Jungs verstanden nicht. Avril hingegen schon. Sie sprang auf: „Wieso?! Was ist passiert?!“. „…wegen einer Dämonensaat…“. Mehr brachte Sullivan nicht raus. „Meinst du die hier?“, fragte Avril, als sie einen lila Beutel hochhielt. Sullivan sah sie etwas fassungslos an: „Woher hast du die?!“ „Sarah hat sie mir gegeben. Ich sollte die an Ihnen weiter reichen.“. Sullivan war die Situation zu komplex: „Wieso ich?! Lea ist doch…“ „Richtig, ich bin Stammhalterin. Aber ich beherrsche bloß die Formel, die Saat zu pflanzen. Die kann man nicht eben pflanzen und gut ist.“, unterbrach Lea. Sie fuhr fort: „Sie haben die Saat, damit der Verdacht geringer ist, dass wir die Kräuter anpflanzen wollen. Ich bin eigentlich nur die Thronfolgerin der Dämonen.“ „Nur ist gut…“, dachte Avril sich. Sullivan war immer noch verwirrt. Avril warf den Beutel zu Sullivan und flitzte raus. Der Lehrer realisierte die Situation: „HEY, nicht! Dein Vater ist da draußen!“. „NA UND? ICH WEIß! Ich will ihm nur die Scheiße aus dem Körper prügeln, dafür, dass Sarah sterben musste!“. Das ganze wirkte sehr taktlos den Kindern gegenüber. Auf diese Art und Weise haben sie nun mitbekommen, dass ihre Mutter verstorben sei. Lea hielt Avril auf, indem sie ihr ein Bein stellte und zog eine Peitsche: „ICH übernehme das. Du bleibst hier bei den Sullivan-Kinder. Wir gehen raus und erledigen den Rest.“. Avril blieb widerwillig. Sullivan ging an einen Schrank bei und zog eine Desert Eagle. Zudem bekam Avril die Dämonensaat wieder zurück und sollte darauf aufpassen. Die beiden Dämonen gingen wieder raus. Und Sullivan wollte nur Rache.
Man hörte nur den Schrei einer Desert Eagle immer wieder fallen. Anschließend immer den Ausruf von Schmerzen, die die Staatssoldaten von sich gaben. Lea hingegen war dazu befähigt, mit ihrer Peitsche den Erdboden zu kontrollieren. So konnte der Boden ausstoßen und Soldaten regelrecht aufspießen.
Die ganzen Soldaten wurden von zwei Dämonen abgemetzelt, wobei der weibliche Part so liebreizend wirkt wie ein Gänseblümchen- und damit ist nicht Sullivan gemeint, dessen Wut kochte.
Lea öffnete die Tür vom Haus ihres Onkels. Dieser lag schwer atmend am Boden. Auch Burton musste kämpfen. Das Oberhaupt der Dämonen gegen das Oberhaupt der Menschen. Letztere sah Lea und Sullivan spöttisch an: „Jetzt fühlt ihr euch ganz toll, weil ihr meine Leute umgebracht habt, hm? Dafür bring ich EURE Leute um.“ Die beiden Dämonen verstanden nicht. „Ignoriert ihn…“, keuchte Burton.
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
- YamiAngelMaria
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Burton versuchte aufzustehen, seine Wunden klafften: „….Lea… von nun an… darfst du dich… Oberhaupt der Dämonen nennen… und Sullivan… beschütze Lea und vor allem auch… die rechtmäßige Thronfolgerin der Menschheit…“. „Wieso bleibt wieder alles an mir hängen?!“, fragte Sullivan in einen verzweifelten Unterton. „Fufufufu… Sullivan… Du hättest irgendwann eh den Dämonenboden bekommen. Lea… kann damit doch gar nichts anfangen… außerdem hat Sarah es bereits gesagt: ein Mann sollte Sachen beschützen können…“ „Sag, alter Mann… wen meinst du eigentlich mit dem rechtmäßigen Erben der Menschheit?“, fragte General Day skeptisch. „DEINE eigene Tochter, Avril Day! Sie kennt den Sachverhalt zwischen Mensch und Dämon viel besser als du. SIE sollte uns alle führen. SIE würde Gott am nächsten stehen durch ihre dämonische Seite, nicht du!“, fauchte der alte Mann voller Wut. Der General stand die Wut ins Gesicht geschrieben. „So sieht’s aus, Paps. ICH werde Gott! Und du...stirbst hier und jetzt!“, sagte eine kühle Stimme, die plötzlich aus dem nichts auftauchte. Die versammelte Mannschaft sah sich nach der Stimme um und erblickte Avril, die mit ihrer Gunblade gegenüber ihres Vaters posierte. Jedoch war ihr bewusst, dass sie keinen Berserker riskieren konnte, weil Lea und Burton noch im Raum waren sowie Sarah’s Leiche. Sullivan war ihr fast egal. Ihr Vater hingegen sah sie nur hämisch an: „Willst du wieder nach Hause zu deinem lieben Papi kommen?“. Leas rastete aus: „KANNST DU NICHT EIN MAL DAS MACHEN, WAS MAN DIR SAGT?!“ „NEIN!“, war die logische Antwort Avril’s.
Auf einmal erschienen hinter Avril weitere Soldaten. Darunter jemand, der Avril überwältigte und festnahm. „Eeey! Lass mich frei… MOMENT, du bist…!“, zickte Avril und erschrak, als sie das Gesicht der Person sah, die sie festnahm. Der General klatsche in die Hände: „Gut gemacht, Lieteunant di Lauro. Sie haben den Vogel so gut wie im Käfig!“. Di Lauro nahm Avril dingfest und wollte sie abführen. Jedoch wehrte Avril sich: „EY! EEEY! Ricardo!! Überleg doch mal! Wir waren Freunde!! Ich hab dich zu Brooke gebracht!!“. Di Lauro und Avril schienen sich zu kennen. „Schweig.“, sagte er ruhig und schlug ihr in die Magengrube, sodass Avril in Ohnmacht fiel. Lea hämmerte mit ihrer Peitsche auf dem Boden, damit di Lauro in’s stolpern gerät. Jedoch sprang er einfach zur Seite und Avril musste dafür leiden. Sullivan rannte hinterher und zielte gekonnt mit der Desert Eagle auf di Lauro’s Hand. Di Lauro ging nämlich davon aus, dass er erschossen werden sollten. Jedoch war es Sullivan’s Absicht, Avril frei zu schießen. Als Avril im freien Fall war, fing er sie auf.
Lea hatte derweil General Day im wahrsten Sinne des Wortes voll im Griff: ihre Peitsche hat sich um seinen Hals gewickelt und strangulierte diesen. Jedoch nahm er sich das Seil der Peitsche und schleuderte Lea davon.
Sullivan sah sich derweil völlig irritiert um. Normalerweise lag vor ihm die Vorbereitungen des Dorffests. Jedoch war das Dorf voller Soldaten, die die anderen Dämonen jagten. Avril wachte langsam auf. Sie sah in die Richtung von Sullivan’s Haus und schreckte auf: „Ihr Haus brennt!“. Sie sprang auf ehe Sullivan die Situation realisierte. In jedem Moment, in dem er zögerte, fingen immer mehr Gebäude Feuer. Lea war bereits aus dem Gebäude ihres Onkels raus, allerdings etwas verletzt: „Wir müssen hier weg. Wo ist Avril?“. Sullivan’s Gesichtsausdruck in Richtung seines Hauses sprach Bänder. Lea verstand.
Plötzlich kam Avril mit den zwei Söhnen unter dem Armen wieder raus. Sullivan wirkte glücklich ging gleich auf sie zu. Doch beide erlagen schon den Qualm und hatten schwere Brandwunden. Nur einer der beiden war noch befähigt zum Sprechen: „…kommen wir jetzt zu Mama?“. Der Vater der beiden wusste gar nicht, was er sagen sollte.
Auf einmal erschienen hinter Avril weitere Soldaten. Darunter jemand, der Avril überwältigte und festnahm. „Eeey! Lass mich frei… MOMENT, du bist…!“, zickte Avril und erschrak, als sie das Gesicht der Person sah, die sie festnahm. Der General klatsche in die Hände: „Gut gemacht, Lieteunant di Lauro. Sie haben den Vogel so gut wie im Käfig!“. Di Lauro nahm Avril dingfest und wollte sie abführen. Jedoch wehrte Avril sich: „EY! EEEY! Ricardo!! Überleg doch mal! Wir waren Freunde!! Ich hab dich zu Brooke gebracht!!“. Di Lauro und Avril schienen sich zu kennen. „Schweig.“, sagte er ruhig und schlug ihr in die Magengrube, sodass Avril in Ohnmacht fiel. Lea hämmerte mit ihrer Peitsche auf dem Boden, damit di Lauro in’s stolpern gerät. Jedoch sprang er einfach zur Seite und Avril musste dafür leiden. Sullivan rannte hinterher und zielte gekonnt mit der Desert Eagle auf di Lauro’s Hand. Di Lauro ging nämlich davon aus, dass er erschossen werden sollten. Jedoch war es Sullivan’s Absicht, Avril frei zu schießen. Als Avril im freien Fall war, fing er sie auf.
Lea hatte derweil General Day im wahrsten Sinne des Wortes voll im Griff: ihre Peitsche hat sich um seinen Hals gewickelt und strangulierte diesen. Jedoch nahm er sich das Seil der Peitsche und schleuderte Lea davon.
Sullivan sah sich derweil völlig irritiert um. Normalerweise lag vor ihm die Vorbereitungen des Dorffests. Jedoch war das Dorf voller Soldaten, die die anderen Dämonen jagten. Avril wachte langsam auf. Sie sah in die Richtung von Sullivan’s Haus und schreckte auf: „Ihr Haus brennt!“. Sie sprang auf ehe Sullivan die Situation realisierte. In jedem Moment, in dem er zögerte, fingen immer mehr Gebäude Feuer. Lea war bereits aus dem Gebäude ihres Onkels raus, allerdings etwas verletzt: „Wir müssen hier weg. Wo ist Avril?“. Sullivan’s Gesichtsausdruck in Richtung seines Hauses sprach Bänder. Lea verstand.
Plötzlich kam Avril mit den zwei Söhnen unter dem Armen wieder raus. Sullivan wirkte glücklich ging gleich auf sie zu. Doch beide erlagen schon den Qualm und hatten schwere Brandwunden. Nur einer der beiden war noch befähigt zum Sprechen: „…kommen wir jetzt zu Mama?“. Der Vater der beiden wusste gar nicht, was er sagen sollte.
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Lea und Avril waren beide geschockt. Avril sag di Lauro, wie er gerade behandelt worden ist. Lea beobachtete, wie General Day ihren Onkel erschossen hat. Und der Sohn, der vorher noch eine Frage gestellt hatte, schlief auch ein und sein Atem stoppte.
In diesem Moment wurde Sullivan klar, dass sein Leben ruiniert wurde: „Warum… tun die Menschen so was?“. Nach kurzem Zögern antwortete Lea: „Day ließ das Dorf abfackeln, weil theoretisch jeder die Saat haben könnte… und außerdem vernichten sie so auch den Dämonenboden…“. Die drei worden von den Soldaten erblickt: „Day’s Tochter! Den Rotschopf nicht erschießen!“. Lea und Avril reagierten sofort und liefen davon. Sullivan wirkte immer noch traumatisiert. Avril wurde wütend: „Dieser Idiot!“. Sie lief zu ihm und zerrte ihn mit sich. Die ersten Soldaten fingen bereits an zu schießen, Avril blockte jeden Angriff mit ihrer Gunblade. „Hör mal: du hast Meister Burton eben gehört: du sollst uns beschützen! Und dazu muss ein Mann kämpfen. Also benimm dich gefälligst wie ein Mann!“, schrie Avril Sullivan an. In diesem Moment dachte Sullivan an seine Familie. Entschlossen stand er auf und richtete seine Desert Eagle: „Du hast recht.“. Er zielte auf die Soldaten und erschoss einen nach den anderen ganz locker.
Die drei flohen. Weit hinter Kay’s Court versteckten sie sich hinter einem Hügel. Vom weiten sahen sie, wie das Dorf in Flammen stand. Lea ließ sich auf den Boden fallen: „…das nenn ich ein Dorffest.“. „Du bleibst aber ganz schön ruhig nach all dem, Prinzessin Lea.“, meinte Avril, mindestens genauso ruhig wie Lea. Lea seufzte: „Auf solche Vorfälle wird man doch vorbereitet. Es war klar, dass mein Onkel ermordet werden würde und das wir mal in Krieg geraten. Da muss man einfach ruhig bleiben. Und überhaupt, Prinzessin Avril, du scheinst solche Situationen derbe gewohnt zu sein.“ „Bin so aufgewachsen.“, erklärte Avril kurz.
Sullivan sah sich beide Mädchen an. Er erinnerte sich an die Worte Avril’s, dass sie Gott werden wolle und an Burton, der das bestätigte. Er dachte auch an Burton’s Befehl, Lea und Avril zu schützen: „Avril… wenn du die Stelle deines Vaters hättest… würdest du dann solche Dinge passieren lassen?“. Avril sah den erschöpften Sullivan an: „Auf keinen Fall. Die Saat, der Boden… als General sollte man eigentlich Vertrauen in sein Volk haben. Ganz gleich ob Dämon oder Mensch. Auch als General gilt es, sein Volk zu schützen und es nicht auszunutzen.“. Sullivan sah so viele Parallelen in Avril’s Worte, dass er wieder an Sarah dachten musste. Er ging in die Knie und es schien, als ob er schon den Tränen nahe wäre: „Avril… Lea... ich bleibe bei euch… wenn es euch nichts ausmacht…“. Avril schüttelte den Kopf: „Nein, eigentlich nicht.“. Lea fügte hinzu: „Eigentlich passt das sogar zu Avril’s Plänen…“
---
„Lea hat mir daraufhin erklärt, dass Avril eine Rebellengruppe erstellte. Seitdem bin ich ein Teil von Lunaris.“, sagte der gegenwärtige Sullivan mit gesenkten Haupt. Der Rest der heutigen Lunaris schienen einige Fragen offen. Zachary fragte, was genau der Grund jetzt der Hass zwischen Mensch und Dämon sei. „Sarah.“, antwortete Sullivan: „Wenn Sarah nicht eingegriffen hätte. Der General ließ wegen einer bloßen Laune Kay’s Court abschlachten. Und Sarah brachte damals das Fass zum überlaufen. So wurde es jedenfalls in den Medien berichtet.“ „Und wo ist die Saat jetzt?“, fragte Summer. Sullivan antwortete gar nicht mehr und verschwand.
„Um ehrlich zu sein… fand ich die Vorstellung immer komisch, von meinen ehemaligen Lehrer beschützt zu werden. Und weil drei Dinge zu viel Verantwortung gewesen wäre, hab ich mich Jayden und Conor anvertraut. Obwohl, ich bin ja nicht so blöd wie Avril, ich bekomm das auch so hin.“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Dann hätte Avril genauso abgeben können, ich schaff das auch alleine. Moment… DREI Sachen?“. Lea sag Luca stumpf an: „Was glaubst du, was das dritte sein könnte?“. Bei Summer klingelte es: „Die Saat!“. Lea nickte.
In diesem Moment wurde Sullivan klar, dass sein Leben ruiniert wurde: „Warum… tun die Menschen so was?“. Nach kurzem Zögern antwortete Lea: „Day ließ das Dorf abfackeln, weil theoretisch jeder die Saat haben könnte… und außerdem vernichten sie so auch den Dämonenboden…“. Die drei worden von den Soldaten erblickt: „Day’s Tochter! Den Rotschopf nicht erschießen!“. Lea und Avril reagierten sofort und liefen davon. Sullivan wirkte immer noch traumatisiert. Avril wurde wütend: „Dieser Idiot!“. Sie lief zu ihm und zerrte ihn mit sich. Die ersten Soldaten fingen bereits an zu schießen, Avril blockte jeden Angriff mit ihrer Gunblade. „Hör mal: du hast Meister Burton eben gehört: du sollst uns beschützen! Und dazu muss ein Mann kämpfen. Also benimm dich gefälligst wie ein Mann!“, schrie Avril Sullivan an. In diesem Moment dachte Sullivan an seine Familie. Entschlossen stand er auf und richtete seine Desert Eagle: „Du hast recht.“. Er zielte auf die Soldaten und erschoss einen nach den anderen ganz locker.
Die drei flohen. Weit hinter Kay’s Court versteckten sie sich hinter einem Hügel. Vom weiten sahen sie, wie das Dorf in Flammen stand. Lea ließ sich auf den Boden fallen: „…das nenn ich ein Dorffest.“. „Du bleibst aber ganz schön ruhig nach all dem, Prinzessin Lea.“, meinte Avril, mindestens genauso ruhig wie Lea. Lea seufzte: „Auf solche Vorfälle wird man doch vorbereitet. Es war klar, dass mein Onkel ermordet werden würde und das wir mal in Krieg geraten. Da muss man einfach ruhig bleiben. Und überhaupt, Prinzessin Avril, du scheinst solche Situationen derbe gewohnt zu sein.“ „Bin so aufgewachsen.“, erklärte Avril kurz.
Sullivan sah sich beide Mädchen an. Er erinnerte sich an die Worte Avril’s, dass sie Gott werden wolle und an Burton, der das bestätigte. Er dachte auch an Burton’s Befehl, Lea und Avril zu schützen: „Avril… wenn du die Stelle deines Vaters hättest… würdest du dann solche Dinge passieren lassen?“. Avril sah den erschöpften Sullivan an: „Auf keinen Fall. Die Saat, der Boden… als General sollte man eigentlich Vertrauen in sein Volk haben. Ganz gleich ob Dämon oder Mensch. Auch als General gilt es, sein Volk zu schützen und es nicht auszunutzen.“. Sullivan sah so viele Parallelen in Avril’s Worte, dass er wieder an Sarah dachten musste. Er ging in die Knie und es schien, als ob er schon den Tränen nahe wäre: „Avril… Lea... ich bleibe bei euch… wenn es euch nichts ausmacht…“. Avril schüttelte den Kopf: „Nein, eigentlich nicht.“. Lea fügte hinzu: „Eigentlich passt das sogar zu Avril’s Plänen…“
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„Lea hat mir daraufhin erklärt, dass Avril eine Rebellengruppe erstellte. Seitdem bin ich ein Teil von Lunaris.“, sagte der gegenwärtige Sullivan mit gesenkten Haupt. Der Rest der heutigen Lunaris schienen einige Fragen offen. Zachary fragte, was genau der Grund jetzt der Hass zwischen Mensch und Dämon sei. „Sarah.“, antwortete Sullivan: „Wenn Sarah nicht eingegriffen hätte. Der General ließ wegen einer bloßen Laune Kay’s Court abschlachten. Und Sarah brachte damals das Fass zum überlaufen. So wurde es jedenfalls in den Medien berichtet.“ „Und wo ist die Saat jetzt?“, fragte Summer. Sullivan antwortete gar nicht mehr und verschwand.
„Um ehrlich zu sein… fand ich die Vorstellung immer komisch, von meinen ehemaligen Lehrer beschützt zu werden. Und weil drei Dinge zu viel Verantwortung gewesen wäre, hab ich mich Jayden und Conor anvertraut. Obwohl, ich bin ja nicht so blöd wie Avril, ich bekomm das auch so hin.“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Dann hätte Avril genauso abgeben können, ich schaff das auch alleine. Moment… DREI Sachen?“. Lea sag Luca stumpf an: „Was glaubst du, was das dritte sein könnte?“. Bei Summer klingelte es: „Die Saat!“. Lea nickte.
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Am nächsten Morgen wurde viel vom Terror-Anschlag auf am River Park berichtet und das man einen schwarzen Engel gesehen habe. Der wahre Täter ist unklar, wird berichtet. Jayden streckte sich: „Ich geh dann mal Avril und Molly besuchen. Will jemand mit?“. Luca ließ sich die Situation nicht nehmen und Lea auch nicht. Da es tagsüber wesentlich einfacher ist, durch Tenevia zu spazieren, waren sie im Nu da.
„OH MEIN GOTT!!“. Man hörte einen angsterfüllten Schrei Avril’s auf dem Flur des Krankenhauses. Luca, Jayden und Lea sprinteten sofort los. „Ich bring dich um, Avril! Wieso machst du so ne scheiße?!“, hörte man eine fremde Stimme schreien. Luca knallte die Tür auf: „Was ist hier los?!“. Er sah zu dem Krankenhausbett von Avril, die immer noch kraftlos aussah, rüber und erblickte ein junges Dämonenmädchen, dass mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf Avril’s Bett saß. „Wer bist du denn?“, meinte das Mädchen schnippisch. „Das gleich könnte ich dich fragen!“, zickte Luca zurück. Das Mädchen strich sich durch ihr dunkel-braunes Haar und sprach recht eingebildet: „Ich bin Avril’s Schwester.“.
-Kapitel VII Ende-
„OH MEIN GOTT!!“. Man hörte einen angsterfüllten Schrei Avril’s auf dem Flur des Krankenhauses. Luca, Jayden und Lea sprinteten sofort los. „Ich bring dich um, Avril! Wieso machst du so ne scheiße?!“, hörte man eine fremde Stimme schreien. Luca knallte die Tür auf: „Was ist hier los?!“. Er sah zu dem Krankenhausbett von Avril, die immer noch kraftlos aussah, rüber und erblickte ein junges Dämonenmädchen, dass mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf Avril’s Bett saß. „Wer bist du denn?“, meinte das Mädchen schnippisch. „Das gleich könnte ich dich fragen!“, zickte Luca zurück. Das Mädchen strich sich durch ihr dunkel-braunes Haar und sprach recht eingebildet: „Ich bin Avril’s Schwester.“.
-Kapitel VII Ende-
Zuletzt geändert von YamiAngelMaria am Sa 21. Aug 2010, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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