ah, jetzt kommt noch ne schwester dazu^^
bin mal gespannt, wie die so drauf ist^^
U N I N S T A L L
- NodokaChan
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Euch gefällt die Schwester xD?
na denn, die erste hälfte des kappi beschäftigt sich um sie ^^
ist etwas kurz geworden^^
danke für kommis und have fun ^^
__________________________________________
U N I N S T A L L – Kapitel VIII
Turnabout sisters
Die Münder von Luca, Lea und Jayden standen so dermaßen weit offen, dass ein LKW dort hätte umdrehen können, als das Dämonenmädchen behauptete, Avril’s Schwester zu sein. „Alexis, reiß dich mal zusammen!“, bevormundete Avril das Mädchen, welches man Alexis nannte. Alexis hingegen stubste Avril wieder in ihr Bett zurück: „Schweig, kleine Schwester!“. Die Anwesenheit bekam noch größere Augen, während Avril anfing, sich zu schämen: „Ig…ignoriert das Machtkommando von meiner älteren Schwester!“. Die beiden Jungs beobachtete Alexis ganz genau und stellten fest, dass sie sehr hübsch ist und im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester sehr mädchenhaft. Und es gab einen weiteren wesentlichen Unterschied: Alexis war im Besitz blauer Augen, welche bedeuteten, dass sie eine vollwertige Dämon war. Das fiel auf und Luca fragte gleich nach. Alexis reagierte ruhig: „Ich hab einen anderen Vater.“. „Gott sei dank!“, ergänzte Avril. Jayden zupfte Lea am Shirt: „Du bleibst etwas gelassener als wir. Warum?!“. „Weil ich Alexis schon kenne, von früher!“, erklärte Lea und sprach direkt danach Alexis an: „Was willst du eigentlich, Alexis?“. Alexis schnaufte und verschränkte ihre Arme zickig: „Ich soll meine Schwester wieder nachhause holen. Vater geht’s sehr schlecht. Und weil sie das einzige Bluterbe ist, soll sie jetzt die Folge übernehmen.“. Der Raum war wieder mit Spannung erfüllt. „Und Avril… gehst du?“, fragte Jayden mit nervöser Miene. Avril grinste: „Quatsch. Ich will Nicht als General der Menschheit die Anführer Position haben. Und schon gar nicht als Erbe von Benjamin Day. Ich will den Chef-Sessel als Revolutionärin oder als Heldin haben.“. Diese Antwort beruhigte sowohl Jayden, als auch Luca und Lea. „Hach“, seufzte Alexis und streckte sich: „Ich hab da noch ne Bitte…“
„WAS?!“, erschallte es laut aus Avril’s Krankenzimmer. „Du hast richtig gehört. Ich, Alexis Day möchte euch Lunaris beitreten.“, sagte Alexis prompt. „Warte warte warte warte warte warte…. WARTE WARTE! Woher weißt du, dass WIR Lunaris sind?!“, fragte Luca nahezu hektisch. Alexis schüttelte genervt den Kopf: „Idiot. Avril ist meine Schwester. Ich weiß alles. Und ich will euch beitreten, weil unsere Mutter mich drum gebeten hat, damit ich aus sie aufpassen kann.“ „Danke, kein Bedarf! Ich hab zwei coole Leibwächter, die passen auf mich auf!“, lehnte Avril mit der Hand wedelnd ab. „Du nennst Sullivan also cool…“, meinte Lea spöttisch. Alexis schlug Avril mit der flachen Hand auf dem Hinterkopf: „Ich bleib bei euch. Basta.“.
Jayden holte Luft: „…äh, ja… ich geh mal nach Molly sehen…“. Der junge Dämon verließ das Zimmer und war immer noch relativ geschockt von den Schwestern.
na denn, die erste hälfte des kappi beschäftigt sich um sie ^^
ist etwas kurz geworden^^
danke für kommis und have fun ^^
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U N I N S T A L L – Kapitel VIII
Turnabout sisters
Die Münder von Luca, Lea und Jayden standen so dermaßen weit offen, dass ein LKW dort hätte umdrehen können, als das Dämonenmädchen behauptete, Avril’s Schwester zu sein. „Alexis, reiß dich mal zusammen!“, bevormundete Avril das Mädchen, welches man Alexis nannte. Alexis hingegen stubste Avril wieder in ihr Bett zurück: „Schweig, kleine Schwester!“. Die Anwesenheit bekam noch größere Augen, während Avril anfing, sich zu schämen: „Ig…ignoriert das Machtkommando von meiner älteren Schwester!“. Die beiden Jungs beobachtete Alexis ganz genau und stellten fest, dass sie sehr hübsch ist und im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester sehr mädchenhaft. Und es gab einen weiteren wesentlichen Unterschied: Alexis war im Besitz blauer Augen, welche bedeuteten, dass sie eine vollwertige Dämon war. Das fiel auf und Luca fragte gleich nach. Alexis reagierte ruhig: „Ich hab einen anderen Vater.“. „Gott sei dank!“, ergänzte Avril. Jayden zupfte Lea am Shirt: „Du bleibst etwas gelassener als wir. Warum?!“. „Weil ich Alexis schon kenne, von früher!“, erklärte Lea und sprach direkt danach Alexis an: „Was willst du eigentlich, Alexis?“. Alexis schnaufte und verschränkte ihre Arme zickig: „Ich soll meine Schwester wieder nachhause holen. Vater geht’s sehr schlecht. Und weil sie das einzige Bluterbe ist, soll sie jetzt die Folge übernehmen.“. Der Raum war wieder mit Spannung erfüllt. „Und Avril… gehst du?“, fragte Jayden mit nervöser Miene. Avril grinste: „Quatsch. Ich will Nicht als General der Menschheit die Anführer Position haben. Und schon gar nicht als Erbe von Benjamin Day. Ich will den Chef-Sessel als Revolutionärin oder als Heldin haben.“. Diese Antwort beruhigte sowohl Jayden, als auch Luca und Lea. „Hach“, seufzte Alexis und streckte sich: „Ich hab da noch ne Bitte…“
„WAS?!“, erschallte es laut aus Avril’s Krankenzimmer. „Du hast richtig gehört. Ich, Alexis Day möchte euch Lunaris beitreten.“, sagte Alexis prompt. „Warte warte warte warte warte warte…. WARTE WARTE! Woher weißt du, dass WIR Lunaris sind?!“, fragte Luca nahezu hektisch. Alexis schüttelte genervt den Kopf: „Idiot. Avril ist meine Schwester. Ich weiß alles. Und ich will euch beitreten, weil unsere Mutter mich drum gebeten hat, damit ich aus sie aufpassen kann.“ „Danke, kein Bedarf! Ich hab zwei coole Leibwächter, die passen auf mich auf!“, lehnte Avril mit der Hand wedelnd ab. „Du nennst Sullivan also cool…“, meinte Lea spöttisch. Alexis schlug Avril mit der flachen Hand auf dem Hinterkopf: „Ich bleib bei euch. Basta.“.
Jayden holte Luft: „…äh, ja… ich geh mal nach Molly sehen…“. Der junge Dämon verließ das Zimmer und war immer noch relativ geschockt von den Schwestern.
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
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„So…. du bist also Luca? Avril hat in ihre Briefen von die so geschwärmt…“, sagte Alexis mit einem spöttischen Blick zu Avril. Luca war stutzig: „Was hat sie denn geschrieben?“. „Na ja, unter anderem, dass du superschöne Dämonenaugen hast, dass sie sich noch nie so intensiv auf eine Person konzentriert hat und das sie von deinem Geruch gar nicht mehr loskommt, weswegen sie dir Shirts klaut und dich ständig beobachtet!“, so plauderte Alexis aus dem Nähkästchen. Während Luca etwas geschockt und beschämt war, hatte Avril bereits die Farbe eines Feuermelders angenommen: „AAAAAALEEEXIIIIIIS!“. Die kleine Schwester kickte die große Schwester von dem Bett runter. Diese fiel mit dem Kopf auf dem Boden, stand aber schnell wieder auf:
„SAG MA SPINNST DU?!“
„Dasselbe kann ich dich fragen!!“
„WIESO, ist doch nichts bei!!“
„DOOOCH, dass bringt uns alle durcheinander!“
„Du Stalker, konzentrier dich lieber auf deinen eigentlichen Job, Prinzessin!“
„STALKER? Na gut, ich beklau auch gerne mal Sullivan, Jayden, Zachary UND Luca, aber heisst das jetzt, dass ich in allen…?!“
„ODER DU HAST EIN HAREM!“
„Jetzt mach doch mal ein Punkt, Alexis! Du weißt doch, dass ich eben gerne andere Leute beobachte!“
„DAS ist ja das Schlimme! Such dir mal ein richtiges Hobby! Oder nen Job!“
„Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht!“
„Was, stalken?!“
„NEIN, TERRORIST!“
„WHAT THE FUCK?!“
Diese Zankerei ging eine ganze Weile. Die beiden Schwestern zogen sich dabei an den Haaren, verpassten sich gegenseitig Tritte, schlugen sich oder kniffen sich gegenseitig in die Wangen.
Plötzlich schlug die Tür noch mal auf: „Luca! Lea! Es ist was grausames passiert!“. „EY, waff ifft mit unf?!“, zickten die beiden Schwestern im Chor, als sie sich gegenseitig in die Wange kniffen. Jayden stand hechelnd an der Tür: „Molly!! Sie ist…tot!“. Zunächst waren alle geschockt, doch dann fragten sich die Anwesenden, wer Molly sei. Jayden klatschte sich die Hand an die Stirn: „Jedenfalls… Dr. Shadow wird wohl des Mordes beschuldigt. Sie war in der Nacht die Einzige Person auf der Station.“ Avril fackelte nicht lange und wollte sich die Sache näher ansehen und sprang aus ihrem Bett. Jedoch spürte sie wieder ihren Kräfteschwund und klappte zusammen. Luca nahm sich Jayden an: „Von wem hast du die Infos?“. „Von den Huntern…“, erklärte Jayden: „Sie gehen davon aus, dass sich hier bösartige Dämonen aufhalten. Die Chefin kann irgendwie die Auren von Dämonen spüren, und sie ist ein Mensch.“. Luca und Jayden verließen das Zimmer und gingen auf Informationssuche, während Avril langsam wieder zu sich kam. Lea fragte sie als erstes: „Ähm… wie war das mit den Shirts klauen? Bei Luca, Jayden und Zachary versteh ich das ja… ABER SULLIVAN?!“. Avril seufzte müde: „Auch er hat einen interessanten Geruch…“. Lea schlug Avril auf dem Hinterkopf, so wie Alexis es tat. Diese saß immer noch genervt auf dem Bett und stöhnte dementsprechend.
„SAG MA SPINNST DU?!“
„Dasselbe kann ich dich fragen!!“
„WIESO, ist doch nichts bei!!“
„DOOOCH, dass bringt uns alle durcheinander!“
„Du Stalker, konzentrier dich lieber auf deinen eigentlichen Job, Prinzessin!“
„STALKER? Na gut, ich beklau auch gerne mal Sullivan, Jayden, Zachary UND Luca, aber heisst das jetzt, dass ich in allen…?!“
„ODER DU HAST EIN HAREM!“
„Jetzt mach doch mal ein Punkt, Alexis! Du weißt doch, dass ich eben gerne andere Leute beobachte!“
„DAS ist ja das Schlimme! Such dir mal ein richtiges Hobby! Oder nen Job!“
„Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht!“
„Was, stalken?!“
„NEIN, TERRORIST!“
„WHAT THE FUCK?!“
Diese Zankerei ging eine ganze Weile. Die beiden Schwestern zogen sich dabei an den Haaren, verpassten sich gegenseitig Tritte, schlugen sich oder kniffen sich gegenseitig in die Wangen.
Plötzlich schlug die Tür noch mal auf: „Luca! Lea! Es ist was grausames passiert!“. „EY, waff ifft mit unf?!“, zickten die beiden Schwestern im Chor, als sie sich gegenseitig in die Wange kniffen. Jayden stand hechelnd an der Tür: „Molly!! Sie ist…tot!“. Zunächst waren alle geschockt, doch dann fragten sich die Anwesenden, wer Molly sei. Jayden klatschte sich die Hand an die Stirn: „Jedenfalls… Dr. Shadow wird wohl des Mordes beschuldigt. Sie war in der Nacht die Einzige Person auf der Station.“ Avril fackelte nicht lange und wollte sich die Sache näher ansehen und sprang aus ihrem Bett. Jedoch spürte sie wieder ihren Kräfteschwund und klappte zusammen. Luca nahm sich Jayden an: „Von wem hast du die Infos?“. „Von den Huntern…“, erklärte Jayden: „Sie gehen davon aus, dass sich hier bösartige Dämonen aufhalten. Die Chefin kann irgendwie die Auren von Dämonen spüren, und sie ist ein Mensch.“. Luca und Jayden verließen das Zimmer und gingen auf Informationssuche, während Avril langsam wieder zu sich kam. Lea fragte sie als erstes: „Ähm… wie war das mit den Shirts klauen? Bei Luca, Jayden und Zachary versteh ich das ja… ABER SULLIVAN?!“. Avril seufzte müde: „Auch er hat einen interessanten Geruch…“. Lea schlug Avril auf dem Hinterkopf, so wie Alexis es tat. Diese saß immer noch genervt auf dem Bett und stöhnte dementsprechend.
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
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Hysterisch flitzten Jayden und Luca auf den Gängen des Krankenhauses. Plötzlich sahen sie einen der uniformierten Hunter: „Ah, ah, ah! Bis hier, und nicht weiter!“. Ein junges Mädchen, welches unwahrscheinlich gut drauf wirkte, hielt die zwei Dämonen auf. Sie wirkte recht niedlich, wie sie dort auf dem Gang hopste. Die beiden Dämonen wussten nicht, was sie machen sollten. Plötzlich ging Jayden’s Handy los. Das Mädchen von den Huntern ermahnte sie: „Handys müssen in Krankenhäusern ausgeschaltet sein…“. „Das weiß ich selber, aber es ist wohl wichtig, wenn ZR anruft.“, erklärte Jayden genervt. ZR bedeutetet „Zachary Reid“. Als Jayden an das Telefon ging, begrüßte er Zachary gleich bei seinen Namen. Das Hunter-Mädchen nahm ihm das Telefon weg: „ZACHARY?! Etwa ZACHARY REID?! Hier ist Ciara!! Lange nichts voneinander gehört!“. Das Mädchen erwies sich namendlich als Ciara und schien Zachary zu kennen. „WAS, Avril liegt hier im Krankenhaus? Und du wolltest wissen, wie’s ihr geht?“, plapperte Ciara mit Zachary. Jayden nutzte die Situation, dass Ciara so fleißig am telefonieren war und ging einfach weiter und Luca folgte ihm.
Sie sind am Tatort angekommen: Mollys Zimmer. Das ganze Bett war blutverschmiert. Um das Bett herum standen zwei weitere Hunter, die den Tatort obduzierten. Eine Hunter mit blonden Haar und roten Strähnen bemerkte die zwei Dämonen: „Hey, ihr habt hier nichts zu suchen!“. Jayden schnaufte: „Und ob. Ich hab Molly hierher gebracht und will wissen, was passiert ist.“. Die Hunter wurde still und schrieb sich etwas auf. Sie wandte sich dann wieder zu Jayden: „Kannst du mir denn mehr erzählen? Wir wussten nicht mal den Namen. Mein Name ist Fiona Gwyn, ich bin die Leiterin der Hunter.“. Jayden erzählte nur, was er in der Nacht zuvor erlebt hatte und das Molly zu „Death Gate“ gehörte. „Verstehe… nun… man geht davon aus, dass es Trux waren, die Miss Molly umgebracht haben…“., erzählte Fiona. Der andere Hunter, ein junger Mann, der sich Logan Ferguson nannte, unterbrach die zwei: „Ich hab eine Pistolenkugel gefunden. Damit wäre alles geklärt.“. Er reichte ein Plastiktüte mit der Pistolenkugel rüber. Fiona sah sich diese Kugel genau an: „Japp. Ricardo die Lauro. Nur er kann diese Kugeln bedienen, die einen ganzen Kopf wegfetzen. Damit ist Dr. Shadow leider festgenommen.“. Jayden verstand nicht: „Aber WIESO?!“. Fiona verzögerte die Antwort: „Leider ist dem so, dass wir den Regierungsleuten nichts in die Schuhe schieben dürfen. Ansonsten wird unser Handwerk, welches nur böse Dämonen jagt und den guten hilft, eingestellt.“. Jayden konnte nicht glauben, was er hörte. Er knirschte mit den Zähnen: „Können wir nichts tun?!“. „Nur, was unwahrscheinliches: ihr müsst di Lauro zur Rede stellen und einen Beweis von ihm bekommen, dass er Molly getötet hat.“. Logan strich sich durch sein Haar: „Na ja, so schwer ist das nicht. Ricardo gibt so was eigentlich immer zu. Ich frag ihn einfach mal.“ Logan zog ein Handy und rief prompt di Lauro an. Logan überfiel ihn gleich mit der Frage. Aus dem Telefon hörte man nur brüllen: „JA, hab ich! Ich hatte schlechte Laune und wollte einen Dämon töten!“. Der Hunter, der sich das gebrüll antun musste, fragte etwas naiv: „Aber die Ärztin… sie ist doch unschuldig…“. Nach kurzem schweigen erschallte es aus dem Telefon: „NA GUT, ich hab das Dämonenmädel umgebracht. Aber da es ein Dämon war, ist sie wertlos. Ich melde mich bei General Day. Und die Ärztin… lasst sie frei.“. Der Colonel legte stürmisch auf. Logan zuckte mit den Schultern: „Joa… der Fall hat sich geklärt.“ „Das war ja einfach…“, meinte Fiona. Jayden schlug mit der Faust dermaßen stark gegen die Wand, dass ein Krater entstand: „di Lauro… ICH BRING DICH UM!“
In Avril’s Krankenzimmer herrschte immer noch Schwesternkrieg. Luca kam alleine zurück: „Jayden bereitet sich auf die nächste Operation vor… Operation „Reese-Ring“!“. Avril erschrack: „Wie?! Der will jetzt schon in die Innenstadt und das Hauptgebäude vom Staat in die Luft jagen?!“
-Kapitel VIII Ende-
Sie sind am Tatort angekommen: Mollys Zimmer. Das ganze Bett war blutverschmiert. Um das Bett herum standen zwei weitere Hunter, die den Tatort obduzierten. Eine Hunter mit blonden Haar und roten Strähnen bemerkte die zwei Dämonen: „Hey, ihr habt hier nichts zu suchen!“. Jayden schnaufte: „Und ob. Ich hab Molly hierher gebracht und will wissen, was passiert ist.“. Die Hunter wurde still und schrieb sich etwas auf. Sie wandte sich dann wieder zu Jayden: „Kannst du mir denn mehr erzählen? Wir wussten nicht mal den Namen. Mein Name ist Fiona Gwyn, ich bin die Leiterin der Hunter.“. Jayden erzählte nur, was er in der Nacht zuvor erlebt hatte und das Molly zu „Death Gate“ gehörte. „Verstehe… nun… man geht davon aus, dass es Trux waren, die Miss Molly umgebracht haben…“., erzählte Fiona. Der andere Hunter, ein junger Mann, der sich Logan Ferguson nannte, unterbrach die zwei: „Ich hab eine Pistolenkugel gefunden. Damit wäre alles geklärt.“. Er reichte ein Plastiktüte mit der Pistolenkugel rüber. Fiona sah sich diese Kugel genau an: „Japp. Ricardo die Lauro. Nur er kann diese Kugeln bedienen, die einen ganzen Kopf wegfetzen. Damit ist Dr. Shadow leider festgenommen.“. Jayden verstand nicht: „Aber WIESO?!“. Fiona verzögerte die Antwort: „Leider ist dem so, dass wir den Regierungsleuten nichts in die Schuhe schieben dürfen. Ansonsten wird unser Handwerk, welches nur böse Dämonen jagt und den guten hilft, eingestellt.“. Jayden konnte nicht glauben, was er hörte. Er knirschte mit den Zähnen: „Können wir nichts tun?!“. „Nur, was unwahrscheinliches: ihr müsst di Lauro zur Rede stellen und einen Beweis von ihm bekommen, dass er Molly getötet hat.“. Logan strich sich durch sein Haar: „Na ja, so schwer ist das nicht. Ricardo gibt so was eigentlich immer zu. Ich frag ihn einfach mal.“ Logan zog ein Handy und rief prompt di Lauro an. Logan überfiel ihn gleich mit der Frage. Aus dem Telefon hörte man nur brüllen: „JA, hab ich! Ich hatte schlechte Laune und wollte einen Dämon töten!“. Der Hunter, der sich das gebrüll antun musste, fragte etwas naiv: „Aber die Ärztin… sie ist doch unschuldig…“. Nach kurzem schweigen erschallte es aus dem Telefon: „NA GUT, ich hab das Dämonenmädel umgebracht. Aber da es ein Dämon war, ist sie wertlos. Ich melde mich bei General Day. Und die Ärztin… lasst sie frei.“. Der Colonel legte stürmisch auf. Logan zuckte mit den Schultern: „Joa… der Fall hat sich geklärt.“ „Das war ja einfach…“, meinte Fiona. Jayden schlug mit der Faust dermaßen stark gegen die Wand, dass ein Krater entstand: „di Lauro… ICH BRING DICH UM!“
In Avril’s Krankenzimmer herrschte immer noch Schwesternkrieg. Luca kam alleine zurück: „Jayden bereitet sich auf die nächste Operation vor… Operation „Reese-Ring“!“. Avril erschrack: „Wie?! Der will jetzt schon in die Innenstadt und das Hauptgebäude vom Staat in die Luft jagen?!“
-Kapitel VIII Ende-
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
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Die Schwestern sind toll :'D
aber ma gucken, wie enttäuscht ihr jetzt sein werdet :'D
Das Kapitel hat jez eig nichts mit der story zu tun. Das ist sozusagen n filler^^'
Darf man fragen, wen von den charas ihr am liebsten mögt o.o? das würde mich ma interessieren...
Nya, genug geredet Have fun \o.o/
_________________
U N I N S T A L L – Kapitel IX
Dear friends
Für Avril war es üblich, verbotene Sachen zu tun. Was sie nicht mochte war, wenn jemand etwas tat, was sie verboten hatte. Und genau diese beiden Fälle traten ein: Avril ist aus dem Krankenhaus abgehauen und Jayden geht hitzköpfig auf die nächste Operation der Lunaris zu.
Avril rannte aus dem Krankenhaus wie eine Besessene. Luca, Lea und Neuling Alexis konnten ihr nur schwer folgen. Auf dem Weg wurden sie von meheren Trux angegriffen, aber Avril setzte einen nach dem anderen mit ihren Fäusten aus dem Gefecht. Ihre Gefolgsleute staunten daher nicht schlecht.
Im Hauptquartier der Lunaris angekommen trat Avril mal wieder die Tür ein, um ihre Macht zu präsentieren. Summer kreischte auf, weil sie sich erschrocken hatte, Conor stöhnte genervt, weil er sich erneut um die Reparatur bemühen musste und Dylan brachte es gar nicht aus der Fassung, weil er mit einem Handheld irgendwas spielte. Von Zachary, Sullivan und Jayden war keine Spur. Avril began mit ihren Verschwörungstheorien: „ARGS, die sind schon losgezogen! Es ist zu spät! Sie hören nicht mehr auf mich. Sie werden STERBEN!! STERBEN WERDEN SIE!“. Auf einmal spürte Avril einen Klaps auf dem Hinterkopf, der sie aus ihrer Theatralik zurückholte. Es war Zachary: „Musst du immer so schreien?“. „Und kannst du nicht EIN MAL, nur EIN EINZIGES MAL, DAS tun, WAS MAN DIR SAGT?!“, fragte Sullivan entnervt, der zusammen von Zachary irgendwo herkam. Avril hüpfte hyperventilierend: „Wo wart ihr?! Und wo ist Jayden?!“. Zachary fasste seiner Chefin auf die Schultern: „WIR waren einkaufen. Wir hatten keine Chips mehr. Und Jayden… keine Ahnung.“. Während Sullivan fast stolz die Einkaufstüten präsentierte, platzte Avril der Kragen: „WAYNE INTERESSIERT’S?! Jayden will schon die nächste Operation planen!“. Es herrschte kurzes Schweigen im Raum. Dann erhob sich Summer’s Stimme: „…öhm… Jayden hat sich in sein Zimmer gepackt. Der pennt.“. „WAS?!“, schrie Avril auf. Zachary schüttelte den Kopf: „Du solltest wissen, dass Jayden nicht unbedingt die Motivation in Person ist!“. „Aber Faul ist er auch nicht…“, fügte Sullivan hinzu.
Avril verspürte mit einem Mal den Faustschlag von Lea, Luca und Alexis: „SOLL DAS HEISSEN, WIR SIND UMSONST SO GERANNT?!“
Zachary und Summer bemerkten Alexis. Sie musterten sie und schrieen dann auf: „OH MEIN GOTT! Alexis!“. Die Schwester Avril’s sah zu den beiden herüber: „Zack und Summer? Dachte ich mir. Summer, deine Mum möchte immer noch, dass du Model wirst. Und Zack… deine Familie sorgt sich auch um dich…“. Summer reagierte zuerst: „Das ist mir egal! Das hat Zeit! Freundschaft ist gerade wichtiger! Ich möchte Avril helfen!“. Zachary, der von Alexis Zack genannt wird, fügte hinzu: „Ich hab meiner Familie doch gesagt, ich komme wieder, wenn alles vorbei ist…“. Alexis schüttelte den Kopf: „Und was ist, wenn ihr verletzt zurück kommt? Summer’s Model-Karriere hat sich aufgrund von Narben erledigt und ich bekomm ärger mit Zack’s Familie, weil dieser total entstellt ist.“. Alexis’ Schwarzmalerei lies den Raum in ein Raunen zurück. Luca meldete sich: „Ich will jetzt endlich mal was wissen: WIESO KENNT IHR ALLE ALEXIS?!“. Avril seufzte: „Sie ist meine Schwester. Und wir lebten mit Zachary, Summer und Dylan in einem Dorf. Außerdem waren Alexis und ich später auf der Schule, wo ich Lea kennenlernte.“. „Aha…“, murmelte Luca: „DIE Schule also!“, sprach er dann und blitzte Sullivan an. Dieser verneinte gleich: „Nein, ich kenn sie nicht, wenn dich das beruhigt!“. Luca skeptisch: „Ich weiß ja nicht, Mr. Womanizer. Die trau ich alles zu, nachdem ich hörte, dass du auch Lea VERFÜHREN wolltest!“
aber ma gucken, wie enttäuscht ihr jetzt sein werdet :'D
Das Kapitel hat jez eig nichts mit der story zu tun. Das ist sozusagen n filler^^'
Darf man fragen, wen von den charas ihr am liebsten mögt o.o? das würde mich ma interessieren...
Nya, genug geredet Have fun \o.o/
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U N I N S T A L L – Kapitel IX
Dear friends
Für Avril war es üblich, verbotene Sachen zu tun. Was sie nicht mochte war, wenn jemand etwas tat, was sie verboten hatte. Und genau diese beiden Fälle traten ein: Avril ist aus dem Krankenhaus abgehauen und Jayden geht hitzköpfig auf die nächste Operation der Lunaris zu.
Avril rannte aus dem Krankenhaus wie eine Besessene. Luca, Lea und Neuling Alexis konnten ihr nur schwer folgen. Auf dem Weg wurden sie von meheren Trux angegriffen, aber Avril setzte einen nach dem anderen mit ihren Fäusten aus dem Gefecht. Ihre Gefolgsleute staunten daher nicht schlecht.
Im Hauptquartier der Lunaris angekommen trat Avril mal wieder die Tür ein, um ihre Macht zu präsentieren. Summer kreischte auf, weil sie sich erschrocken hatte, Conor stöhnte genervt, weil er sich erneut um die Reparatur bemühen musste und Dylan brachte es gar nicht aus der Fassung, weil er mit einem Handheld irgendwas spielte. Von Zachary, Sullivan und Jayden war keine Spur. Avril began mit ihren Verschwörungstheorien: „ARGS, die sind schon losgezogen! Es ist zu spät! Sie hören nicht mehr auf mich. Sie werden STERBEN!! STERBEN WERDEN SIE!“. Auf einmal spürte Avril einen Klaps auf dem Hinterkopf, der sie aus ihrer Theatralik zurückholte. Es war Zachary: „Musst du immer so schreien?“. „Und kannst du nicht EIN MAL, nur EIN EINZIGES MAL, DAS tun, WAS MAN DIR SAGT?!“, fragte Sullivan entnervt, der zusammen von Zachary irgendwo herkam. Avril hüpfte hyperventilierend: „Wo wart ihr?! Und wo ist Jayden?!“. Zachary fasste seiner Chefin auf die Schultern: „WIR waren einkaufen. Wir hatten keine Chips mehr. Und Jayden… keine Ahnung.“. Während Sullivan fast stolz die Einkaufstüten präsentierte, platzte Avril der Kragen: „WAYNE INTERESSIERT’S?! Jayden will schon die nächste Operation planen!“. Es herrschte kurzes Schweigen im Raum. Dann erhob sich Summer’s Stimme: „…öhm… Jayden hat sich in sein Zimmer gepackt. Der pennt.“. „WAS?!“, schrie Avril auf. Zachary schüttelte den Kopf: „Du solltest wissen, dass Jayden nicht unbedingt die Motivation in Person ist!“. „Aber Faul ist er auch nicht…“, fügte Sullivan hinzu.
Avril verspürte mit einem Mal den Faustschlag von Lea, Luca und Alexis: „SOLL DAS HEISSEN, WIR SIND UMSONST SO GERANNT?!“
Zachary und Summer bemerkten Alexis. Sie musterten sie und schrieen dann auf: „OH MEIN GOTT! Alexis!“. Die Schwester Avril’s sah zu den beiden herüber: „Zack und Summer? Dachte ich mir. Summer, deine Mum möchte immer noch, dass du Model wirst. Und Zack… deine Familie sorgt sich auch um dich…“. Summer reagierte zuerst: „Das ist mir egal! Das hat Zeit! Freundschaft ist gerade wichtiger! Ich möchte Avril helfen!“. Zachary, der von Alexis Zack genannt wird, fügte hinzu: „Ich hab meiner Familie doch gesagt, ich komme wieder, wenn alles vorbei ist…“. Alexis schüttelte den Kopf: „Und was ist, wenn ihr verletzt zurück kommt? Summer’s Model-Karriere hat sich aufgrund von Narben erledigt und ich bekomm ärger mit Zack’s Familie, weil dieser total entstellt ist.“. Alexis’ Schwarzmalerei lies den Raum in ein Raunen zurück. Luca meldete sich: „Ich will jetzt endlich mal was wissen: WIESO KENNT IHR ALLE ALEXIS?!“. Avril seufzte: „Sie ist meine Schwester. Und wir lebten mit Zachary, Summer und Dylan in einem Dorf. Außerdem waren Alexis und ich später auf der Schule, wo ich Lea kennenlernte.“. „Aha…“, murmelte Luca: „DIE Schule also!“, sprach er dann und blitzte Sullivan an. Dieser verneinte gleich: „Nein, ich kenn sie nicht, wenn dich das beruhigt!“. Luca skeptisch: „Ich weiß ja nicht, Mr. Womanizer. Die trau ich alles zu, nachdem ich hörte, dass du auch Lea VERFÜHREN wolltest!“
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„WAS?! Ich… ich… MEIN GOTT, WAS IST DEIN PROBLEM?!“, so Sullivan beschämt.
„DU bist mein Problem!“, kalfte Luca zurück.
„Jetzt reg dich mal ab! Denkst du immer noch, dass ich Avril…“
„JA, dass tue ich! Und Gott ist mein Zeuge!“
„Der kann dir jetzt auch nicht helfen!“
„Das war metaphorisch, du Timothy!“
„WER IST TIMOTHY?!“
„Der Idiot, der meiner Fantasie entsprungen ist!“
„WAS WILLST DU VON MIR?!“
„Ach, komm! Wie willst du überhaupt an die Mädels ran? Du hast deinen kleinen-Sullivan doch schon seit mindestens drei Monaten nicht mehr gesehen!“
„BITTE?! Woher willst du überhaupt wissen, ob der klein ist?!“
Ab hier brachen die Mädchen ab: „ZU VIEL INFORMATION!“
Dieser Streit wirkte ähnlich wie der von Avril und Alexis zuvor. Nur, dass es sich bei den Schwestern um kleine Mädchen handelte. Also bestätigten Luca und Sullivan sich damit, sich wie kleine Mädchen zu benehmen.
Es knallte eine weitere Tür auf: „ARGS, ich wollte pennen! Mir eine Strategie überlegen, wie wir Molly rächen! Und was machen Luca und Sullivan? SICH ZANKEN, JAWOLL!“. Jayden stand etwas genervt (und verschlafen) im Raum. Luca und Jayden zeigten mit dem Finger gegenseitig auf sich: „Er hat angefangen!“. Jayden war noch genervter: „Jetzt reicht’s aber! Hier macht ja keiner mehr was!“. Wenn Jayden das sagte, hörte sich das unauthentisch an, weil er nicht gerade der Mensch ist, der gerne was tut. Lea fragte etwas sarkastisch: „Was meinst du?“. Conor mischte sich ein: „Wahrscheinlich folgendes: Luca und Sullivan zanken sich andauernd, unsere Chefin findet das lustig und macht selber nur Mist, Summer macht immer nur irgendwelchen, total mädchenhaften Blödsinn, Lea muss dauernd Streit schlichten, Jayden muss GRUNDSÄTZLICH Luca belehren, Dylan wird ständig dafür missbraucht, sich bei den Menschen unter zu mischen um an Infos zu kommen und Zachary muss alles planen!“. Alexis wurde auch skeptisch und runzelte die Stirn: „Und was machst du so?“. „Nichts, wieso?“, antwortete Conor, als wenn es selbstverständlich wäre.
Warum Alexis nur unverständnisvoll seufzte, ging der Rest der Mannschaft auf den zweitältesten Dämon los: „DANN ENGAGIER DICH MAL!“.
Avril zog sich scheinheilig und ruhig zurück. Nur Lea und Alexis bemerkten, wie die Anführerin der Lunaris das Gebäude verließ. Sie folgten ihr.
Avril war wieder auf ihrem Lieblingsplatz: auf dem Dach der Newwide Street.
Zuerst gesellte sich nur Alexis zu ihr, weil Lea die anderen benachrichtigen wollte, bevor es wieder eine stressige Suchaktion geben würde.
„Du hast die ja einen kuriosen Haufen zusammengesucht, Schwesterchen.“, meinte die Schwester lächelnd. Avril grinste: „Ach wo. Die kenn ich halt alle schon sehr lange.“. Die große Schwester ließ nicht locker: „Ja, aber bei euch sind ja alle Altersklassen erhalten.“. Avril überlegte kurz: „Sullivan ist mit 37 der älteste. Und Dylan mit 15 der Jüngste. Und Sullivan und Conor waren mal Lehrer von mir. Und den Rest kennst du ja.“. Alexis verneinte: „Nö, Jayden und Luca kenn ich nur vom Hörensagen. Wo hast du die aufgegabelt?“. Avril erzählte die Geschichte von D-City. Alexis wirkte danach sehr ernst: „…verstehe… dann hat wohl jeder seine Geschichte hier. Hast du ja auch.“. Avril reagierte gar nicht darauf. Verträumt sah sie zum Horizont. In ihren Augen spiegelte sich die Abendsonne. Mit ruhiger Miene sprach sie: „Ob nun Dylan oder Sullivan, Lea oder Summer- jeder von ihnen ist auf ihre Art und Weise besonders. Ich kannte die meisten schon, bevor ich durchgestartet bin mit der Terroristen-Karriere. Vor dieser Zeit hab ich bei jedem von ihnen etwas gelernt und nicht nur das; sie alle helfen mir, mein Ziel zu erreichen. Sie definieren für mich die wahre Freundschaft. Ich würde sterben, wenn einer von ihnen drauf gehen würde. Allerdings… wenn sie ermordet werden sollten, werde ich vermutlich Amok laufen. Sie sind alle ein Teil von mir. Und wenn mir ein Teil fehlt, kann ich nicht mehr klar denken.“. Alexis schmunzelte: „Meine kleine Schwester ist sooo ernst und erwachsen geworden.“. „Ach hör auf!“, sagte Avril leicht verlegen.
Auf einmal knallte die Dachtür auf und Lea kam mit der kompletten Bande zurück. Sie trugen alle etwas zum Knabbern wie Chips oder trugen diverse Getränke bei sich. Sie brüllten alle durcheinander wirres Zeug. Conor lies mit seiner lauten Stimme wieder Ruhe einkehren, damit Lea sprechen konnte: „Ähm… zwar ist das jetzt doof, dass Molly ermordet worden ist, dennoch waren die Jungs der Meinung, dass wir unsere erste Aktion erfolgreich abgeschlossen haben! Darum.. lasst uns feiern, Mädels!“. „Und das neue Mitglied müssen wir auch irgendwie begrüßen!“, fügte Sullivan hinzu. Luca interpretierte Sullivan’s Aussage anders: „Also bist du doch hinter den Mädels her!“. „NEIN, verdammt!“, fluchte Sullivan zurück.
Der Rest der Lunaris fanden es mittlerweile lustig, wie sich die zwei immer an zickten. Den ganzen Abend über wurde gefeiert. Die Jungs haben auch Alkohol gekauft, der teilweise etwas zu gut verzehrt wurde. So war Summer fleißig am Wetttrinken mit Alexis. Bis auf Dylan, Avril, Lea und Sullivan tranken alle Alkohol. Jayden wollte mit seinen Kameraden, mit denen er die Nacht zuvor im Krankenhaus war, einen Trinken. Sullivan lehnte zuerst ab: „Nee, lass mal!“. „Wieso? Schmeckt doch gut!“, argumentierte Jayden fragend. Sullivan wollte gar nicht mehr darauf reagieren und tat so, als ob er von Conor oder Zachary gerufen worden wäre und wollte einfach weggehen. Avril und Lea beobachteten das Geschehen, fingen ihren Ehemaligen Lehrer wieder ein und befehligten ihn: „DU TRINKST JETZT!“ „Aber…“ „RUHE, TRINK!“.
Gegen seinen Willen trank Sullivan eine Flasche Bier mit Jayden. Nach kurzer Zeit wirkte Sullivan etwas unruhig und Müde und redete von Dingen, die einen gar keinen Interessierten. Mit anderen Worten: er war betrunken. Jayden staunte nicht schlecht: „Heftig, so schnell? Ich meine, es gibt ja Leute, die keinen Alkohol vertragen, aber SO schnell…“. Avril kicherte über ihren Scherz: „Hehe, wir wussten, dass Sulli-lein kein Alk abkann. Und das schöne ist: Dämonen sind zwar physisch stärker, als ein Mensch, vertragen aber weniger Alkohol! Und Sullivan ist dafür das perfekte Opfer!“. Sullivan war dermaßen im Trunk verfallen, dass er sich inzwischen sogar einredete, dass er gerne eine Kuh wäre. Luca beobachtete das Geschehen fassungslos: „Das glaub ich jetzt einfach nicht!“. Alexis zitierte ihn direkt: „…aber ich meine Summer!“. Summer stand inzwischen auf der Dach kannte und sang irgendwelche Lieder. Anschließend musterte sie Avril und fragte, wer sie sei. Avril bekam darauf hin einen Lachanfall, weil ihr die Situation so dermaßen dämlich vorkam.
Zachary hielt sich die ganze Feier ruhig. Er wirkte nachdenklich. Conor fragte ihn, was los sei. Zachary’s Antwort: „Ich finde es komisch, dass wir den Tod von Menschen feiern. Wer macht denn so was?“. „Fataniftin?“, sagte Conor, als er Chips aß und „Satanisten“ meinte.
Irgendwann in der Nacht verließen die Lunaris das Dach der Newwide Street- die Bewohner haben sich wegen dem Krach beschwert und auch darüber, dass Summer und Sullivan eine Art Wettbrechen veranstaltet haben, wenn auch unbeabsichtigt. Summer brauchte die Hilfe von Alexis und Avril, um nachhause zu kommen, während sich Sullivan von Jayden und Luca helfen ließ. Luca beschwerte sich: „Mein Gott, bist du schwer!“. „WEIL ER SO FETT IST!“, fügte Lea hinzu. Sullivan nuschelte: „Lea, hab ma n bisschen mehr Respekt… sonst schreib ich dir ne sechs auf.“ „Versuch das mal, Muh-Kuh!“, sprach die ehemalige Schülerin von Sullivan.
„DU bist mein Problem!“, kalfte Luca zurück.
„Jetzt reg dich mal ab! Denkst du immer noch, dass ich Avril…“
„JA, dass tue ich! Und Gott ist mein Zeuge!“
„Der kann dir jetzt auch nicht helfen!“
„Das war metaphorisch, du Timothy!“
„WER IST TIMOTHY?!“
„Der Idiot, der meiner Fantasie entsprungen ist!“
„WAS WILLST DU VON MIR?!“
„Ach, komm! Wie willst du überhaupt an die Mädels ran? Du hast deinen kleinen-Sullivan doch schon seit mindestens drei Monaten nicht mehr gesehen!“
„BITTE?! Woher willst du überhaupt wissen, ob der klein ist?!“
Ab hier brachen die Mädchen ab: „ZU VIEL INFORMATION!“
Dieser Streit wirkte ähnlich wie der von Avril und Alexis zuvor. Nur, dass es sich bei den Schwestern um kleine Mädchen handelte. Also bestätigten Luca und Sullivan sich damit, sich wie kleine Mädchen zu benehmen.
Es knallte eine weitere Tür auf: „ARGS, ich wollte pennen! Mir eine Strategie überlegen, wie wir Molly rächen! Und was machen Luca und Sullivan? SICH ZANKEN, JAWOLL!“. Jayden stand etwas genervt (und verschlafen) im Raum. Luca und Jayden zeigten mit dem Finger gegenseitig auf sich: „Er hat angefangen!“. Jayden war noch genervter: „Jetzt reicht’s aber! Hier macht ja keiner mehr was!“. Wenn Jayden das sagte, hörte sich das unauthentisch an, weil er nicht gerade der Mensch ist, der gerne was tut. Lea fragte etwas sarkastisch: „Was meinst du?“. Conor mischte sich ein: „Wahrscheinlich folgendes: Luca und Sullivan zanken sich andauernd, unsere Chefin findet das lustig und macht selber nur Mist, Summer macht immer nur irgendwelchen, total mädchenhaften Blödsinn, Lea muss dauernd Streit schlichten, Jayden muss GRUNDSÄTZLICH Luca belehren, Dylan wird ständig dafür missbraucht, sich bei den Menschen unter zu mischen um an Infos zu kommen und Zachary muss alles planen!“. Alexis wurde auch skeptisch und runzelte die Stirn: „Und was machst du so?“. „Nichts, wieso?“, antwortete Conor, als wenn es selbstverständlich wäre.
Warum Alexis nur unverständnisvoll seufzte, ging der Rest der Mannschaft auf den zweitältesten Dämon los: „DANN ENGAGIER DICH MAL!“.
Avril zog sich scheinheilig und ruhig zurück. Nur Lea und Alexis bemerkten, wie die Anführerin der Lunaris das Gebäude verließ. Sie folgten ihr.
Avril war wieder auf ihrem Lieblingsplatz: auf dem Dach der Newwide Street.
Zuerst gesellte sich nur Alexis zu ihr, weil Lea die anderen benachrichtigen wollte, bevor es wieder eine stressige Suchaktion geben würde.
„Du hast die ja einen kuriosen Haufen zusammengesucht, Schwesterchen.“, meinte die Schwester lächelnd. Avril grinste: „Ach wo. Die kenn ich halt alle schon sehr lange.“. Die große Schwester ließ nicht locker: „Ja, aber bei euch sind ja alle Altersklassen erhalten.“. Avril überlegte kurz: „Sullivan ist mit 37 der älteste. Und Dylan mit 15 der Jüngste. Und Sullivan und Conor waren mal Lehrer von mir. Und den Rest kennst du ja.“. Alexis verneinte: „Nö, Jayden und Luca kenn ich nur vom Hörensagen. Wo hast du die aufgegabelt?“. Avril erzählte die Geschichte von D-City. Alexis wirkte danach sehr ernst: „…verstehe… dann hat wohl jeder seine Geschichte hier. Hast du ja auch.“. Avril reagierte gar nicht darauf. Verträumt sah sie zum Horizont. In ihren Augen spiegelte sich die Abendsonne. Mit ruhiger Miene sprach sie: „Ob nun Dylan oder Sullivan, Lea oder Summer- jeder von ihnen ist auf ihre Art und Weise besonders. Ich kannte die meisten schon, bevor ich durchgestartet bin mit der Terroristen-Karriere. Vor dieser Zeit hab ich bei jedem von ihnen etwas gelernt und nicht nur das; sie alle helfen mir, mein Ziel zu erreichen. Sie definieren für mich die wahre Freundschaft. Ich würde sterben, wenn einer von ihnen drauf gehen würde. Allerdings… wenn sie ermordet werden sollten, werde ich vermutlich Amok laufen. Sie sind alle ein Teil von mir. Und wenn mir ein Teil fehlt, kann ich nicht mehr klar denken.“. Alexis schmunzelte: „Meine kleine Schwester ist sooo ernst und erwachsen geworden.“. „Ach hör auf!“, sagte Avril leicht verlegen.
Auf einmal knallte die Dachtür auf und Lea kam mit der kompletten Bande zurück. Sie trugen alle etwas zum Knabbern wie Chips oder trugen diverse Getränke bei sich. Sie brüllten alle durcheinander wirres Zeug. Conor lies mit seiner lauten Stimme wieder Ruhe einkehren, damit Lea sprechen konnte: „Ähm… zwar ist das jetzt doof, dass Molly ermordet worden ist, dennoch waren die Jungs der Meinung, dass wir unsere erste Aktion erfolgreich abgeschlossen haben! Darum.. lasst uns feiern, Mädels!“. „Und das neue Mitglied müssen wir auch irgendwie begrüßen!“, fügte Sullivan hinzu. Luca interpretierte Sullivan’s Aussage anders: „Also bist du doch hinter den Mädels her!“. „NEIN, verdammt!“, fluchte Sullivan zurück.
Der Rest der Lunaris fanden es mittlerweile lustig, wie sich die zwei immer an zickten. Den ganzen Abend über wurde gefeiert. Die Jungs haben auch Alkohol gekauft, der teilweise etwas zu gut verzehrt wurde. So war Summer fleißig am Wetttrinken mit Alexis. Bis auf Dylan, Avril, Lea und Sullivan tranken alle Alkohol. Jayden wollte mit seinen Kameraden, mit denen er die Nacht zuvor im Krankenhaus war, einen Trinken. Sullivan lehnte zuerst ab: „Nee, lass mal!“. „Wieso? Schmeckt doch gut!“, argumentierte Jayden fragend. Sullivan wollte gar nicht mehr darauf reagieren und tat so, als ob er von Conor oder Zachary gerufen worden wäre und wollte einfach weggehen. Avril und Lea beobachteten das Geschehen, fingen ihren Ehemaligen Lehrer wieder ein und befehligten ihn: „DU TRINKST JETZT!“ „Aber…“ „RUHE, TRINK!“.
Gegen seinen Willen trank Sullivan eine Flasche Bier mit Jayden. Nach kurzer Zeit wirkte Sullivan etwas unruhig und Müde und redete von Dingen, die einen gar keinen Interessierten. Mit anderen Worten: er war betrunken. Jayden staunte nicht schlecht: „Heftig, so schnell? Ich meine, es gibt ja Leute, die keinen Alkohol vertragen, aber SO schnell…“. Avril kicherte über ihren Scherz: „Hehe, wir wussten, dass Sulli-lein kein Alk abkann. Und das schöne ist: Dämonen sind zwar physisch stärker, als ein Mensch, vertragen aber weniger Alkohol! Und Sullivan ist dafür das perfekte Opfer!“. Sullivan war dermaßen im Trunk verfallen, dass er sich inzwischen sogar einredete, dass er gerne eine Kuh wäre. Luca beobachtete das Geschehen fassungslos: „Das glaub ich jetzt einfach nicht!“. Alexis zitierte ihn direkt: „…aber ich meine Summer!“. Summer stand inzwischen auf der Dach kannte und sang irgendwelche Lieder. Anschließend musterte sie Avril und fragte, wer sie sei. Avril bekam darauf hin einen Lachanfall, weil ihr die Situation so dermaßen dämlich vorkam.
Zachary hielt sich die ganze Feier ruhig. Er wirkte nachdenklich. Conor fragte ihn, was los sei. Zachary’s Antwort: „Ich finde es komisch, dass wir den Tod von Menschen feiern. Wer macht denn so was?“. „Fataniftin?“, sagte Conor, als er Chips aß und „Satanisten“ meinte.
Irgendwann in der Nacht verließen die Lunaris das Dach der Newwide Street- die Bewohner haben sich wegen dem Krach beschwert und auch darüber, dass Summer und Sullivan eine Art Wettbrechen veranstaltet haben, wenn auch unbeabsichtigt. Summer brauchte die Hilfe von Alexis und Avril, um nachhause zu kommen, während sich Sullivan von Jayden und Luca helfen ließ. Luca beschwerte sich: „Mein Gott, bist du schwer!“. „WEIL ER SO FETT IST!“, fügte Lea hinzu. Sullivan nuschelte: „Lea, hab ma n bisschen mehr Respekt… sonst schreib ich dir ne sechs auf.“ „Versuch das mal, Muh-Kuh!“, sprach die ehemalige Schülerin von Sullivan.
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
- YamiAngelMaria
- Beiträge: 3282
- Registriert: Mo 12. Okt 2009, 13:30
- Wohnort: Hambergen, Niedersachsen
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Am nächsten Morgen waren alle ziemlich erschöpft. Summer und Sullivan hatten starke Kopfschmerzen. Ihnen war es kaum möglich, auf zu stehen. Alexis blieb die ganze Zeit bei Summer und kümmerte sich um sie. Aber Avril und Lea erlaubten sich den Spaß, Sullivan zu Ärgern. Sie traten die Tür von seinen und Luca’s Zimmer ein und sprangen wie die Besenkten im Raum rum: „AUFSTEHEN! AUFSTEHEN! AHAHAHA!! Sullivan hat Kopfschmerzen!!“. Wütend stand der ehemalige Lehrer auf und kickte beide Mädchen, die er eigentlich beschützen sollte, raus: „SORRY, IHR NERVT!“.
Die beiden Mädchen flogen im wahrsten Sinne des Wortes raus und bekamen anschließend einen Lachanfall. Luca ging nur kopfschüttelnd an den beiden Mädchen, die sich inzwischen auf dem Boden kugelten vor lachen, vorbei.
Er ging hinaus, um die Zeitung zu holen. Er schlug das Titelblatt auf und bekam große Augen. Anschließend versuchte er zu lächeln: „Ja ja, alles wird gut. Das Leben ist schön!“. Mit einem scheinheiligen Lächeln ging er zu Avril und reichte ihr die Zeitung. Diese unterbrach das Lachen sofort, als sie die Zeitungsüberschrift las: „Ich wusste ja schon immer, dass ich gesucht werde… ABER ALS VERBRECHER?!“
-Kapitel IX Ende-
Die beiden Mädchen flogen im wahrsten Sinne des Wortes raus und bekamen anschließend einen Lachanfall. Luca ging nur kopfschüttelnd an den beiden Mädchen, die sich inzwischen auf dem Boden kugelten vor lachen, vorbei.
Er ging hinaus, um die Zeitung zu holen. Er schlug das Titelblatt auf und bekam große Augen. Anschließend versuchte er zu lächeln: „Ja ja, alles wird gut. Das Leben ist schön!“. Mit einem scheinheiligen Lächeln ging er zu Avril und reichte ihr die Zeitung. Diese unterbrach das Lachen sofort, als sie die Zeitungsüberschrift las: „Ich wusste ja schon immer, dass ich gesucht werde… ABER ALS VERBRECHER?!“
-Kapitel IX Ende-
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
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