Groteske und skurrile Träume

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Sukudo
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Beitragvon Sukudo » Mo 1. Dez 2008, 12:11

naja zum thema Träume kann ich eigentlich nur sagen,dass ich mich mrogens an sie nicht errinere.MAnchmal ist es bei mir aber so,dass ich in einer art Trance zustand bin(nein ich sehe nicht sie zukunft voraus^^) und da naja man kann es shcon als eine art träumen bezeichnen,aber ich weis das ich schlafe und sehe es nicht als traum an,denn ich kann alles leiten.Jeder macht dann genau das,was ich will dass sie machen.meistens ende ich dann darin das das alles doch total unrelistisch ist und mache die augen auf^^.


Die Weisheit ,die ein Mensch erlangen kann, ist begrenzt und selbst wenn er alle Weisheit besitzen würde,so würde er wissen dass er gar nichts weis.

Jeder Spaß geht einmal zuende.Warum dan überhaupt damit anfangen?


http://www.dshini.net/de/spage/eba281f5-cfcb-c4b4-8d53-301ddf46b107

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Albireo Imma
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Beitragvon Albireo Imma » Mo 1. Dez 2008, 12:27

Das was du beschreibst ist aber ein Traum. Und zwar ein Klartraum. Das ist ein Traum in dem man weiß, dass man träumt und deshalb machen kann was man will. Sie auch den Wikipedia Artikel dazu: [URL=http://de.wikipedia.org/wiki/Klartraum]Klartraum[/URL]

Klarträume sind noch ein relativ neues Phänomen, aber sie sind mittlerweile wissenschaftlich bewiesen worden indem jemand Augensignale im Schlaf machte(Augen sind von der Schlafstarre nicht betroffen). Die waren vorher abgesprochen worden. Es gibt Techniken um Klarträume wesentlich häufiger auftreten zu lassen ^^

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Beitragvon Sukudo » Mi 3. Dez 2008, 15:30

wer weiss vlt benutze ich diese techniken ja sogar unbewusst^^
Die Weisheit ,die ein Mensch erlangen kann, ist begrenzt und selbst wenn er alle Weisheit besitzen würde,so würde er wissen dass er gar nichts weis.

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Beitragvon Albireo Imma » Mi 3. Dez 2008, 16:12

Stimmt, möglich wäre es. Es gibt aber auch sogenannte "Naturals", die von Geburt an häufiger Klarträume haben als andere.
Du kannst dich jedenfalls glücklich schätzen - Klarträume sind was tolles ^^

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Beitragvon Sukudo » Mi 3. Dez 2008, 17:37

Du scheinst dich ja richtig informiert zu haben.Woher hast du denn das alles? Besteht bei dir größeres INteresse Träumen gegenüber?
Die Weisheit ,die ein Mensch erlangen kann, ist begrenzt und selbst wenn er alle Weisheit besitzen würde,so würde er wissen dass er gar nichts weis.

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Beitragvon Ocelot » Mi 3. Dez 2008, 21:49

ich hab mir nur paar sachen im moment bei wiki durchgelesen, aber wenn ich zu Bett gehe und meine Augen zu mache und versuche einzuschlafen (kann aber jeder zeit meine Augen öffnen), wär das dann auch ein Klartraum?
Zum Beispiel denke ich mir ne Story aus, die ich dann Träume, jedoch schlafe ich dann nach (ich sag mal so) 20 Minuten ein (Tiefschlaf).
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Beitragvon Albireo Imma » Mi 3. Dez 2008, 22:28

@Sukudo: Ja, ich war über längere Zeit im größten deutschen Klartraumforum und einigen englischsprachigen Communitys unterwegs. Auch habe ich mehrere Bücher zu dem Thema gelesen. Unter anderem auch wissenschaftliche Abhandlungen. Daher weiß ich auch, wie man das Klarträumen nachgewiesen hat ^^
Das Klarträumen interessiert mich vor allem aus 2 Gründen:
1. Ist meditieren eines meiner Hobbys und wenn man längere Zeit meditiert hat, dann kann man eine der Techniken sehr viel leichter anwenden(und auch die Träume haben eine logischere Handlung).
2. Wegen den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. Zu meiner besten Zeit hatte ich einmal pro Woche einen Klartraum. Da habe ich oft Sachen unternommen, die ich sonst nie machen könnte, z.B. mit Evangeline kämpfen :D

@Ocelot: Nein, wenn du deine Augen noch öffnen kannst, dann bist du ja noch wach. Diese Technikkategorie auf die du da anspielst wird WILD(Wake induced lucid dream)genannt. Das heißt man nimmt sein Bewusstsein aus dem Wachzustand heraus direkt mit in den Traum. Das ist eher eine Technik für Fortgeschrittene da sie anfänglich viel Übung erfordert. Wenn du mit dieser Technik tatsächlich eine Klartraum erzielen würdest, dann würdest du wahrscheinlich in deinem Bett liegen und dir Vorstellen, dass sich deine Augen öffnen würden. Dies würde dann auch ohne aktives öffnen der Augenlieder funktionieren und du könntest z.B. aus dem Bett schweben ^^
Wikipedia hat übrigens ein eigenes Buch in dem u.a. auf diese Technik eingegangen wird. [URL=http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum]Wikibook Klartraum[/URL]
Zuletzt geändert von Albireo Imma am Mi 3. Dez 2008, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Bammann89 » Do 4. Dez 2008, 19:19

Ach was solls, interessiert wahscheinlich keinen, aber ich kann mich ausnahmsweise noch an meinen heutigen Traum erinnern. Ist zwar stellenweise nicht mehr klar, aber ich kann ja mal das Chaos meiner Träume posten.
Ihr beschreib eure Träume immer mit einem Satz, aber bei meinem Chaos, leider nicht möglich. Falls vom Sinn nicht verständlich oder verwirremd, in einem Traum ist alles möglich. ;)
Was Rechtschreibung und Grammatik angeht, die Konzentration hat bei dem langen Text ein bisschen nachgelassen.
Und das ganze war ein einziger Traum, nicht Mehere.

[B]Anfang:[/B]
Das ganze war vom Stil her alles erst so wie vor ca. zweitausend Jahren in unseren Breitengraden. Nun, meinem Stamm, sind son paar heilige Dinge gestohlen worden, ne Krone, zwei Bücher, irgendein Werkzeug und son merkwürdiges Gebilde aus Leinentuch und ein paar Stöckern. Ich wusste im Traum was das alles war, aber jetzt ist es weg. Naja, wir (also das Dorf) machten uns auf den Weg, um die Dinge zu suchen. Was auf der Suche passierte, weiss ich leider nicht mehr so genau, kann mich aber noch an Berge, Höhlen, eine brennende Stadt, mindestens einen Kampf und Drachen erinnern. Was es mit den Drachen auf sich hatte, weiss ich nicht mehr so genau. Sie waren gefährlich, aber nicht direkt böse und irgendwie hatte auch noch einer Feuer gespieen. Ach ja, sprechen konnten die auch. Das Aussehen, so der typische Fantasydrache.
-
Ort- und Zeitwechsel:
(Hier war ich irgendwie nur als Zuschauer dabei):
Der Sudan viele Jahrhunderte später: Ein Mönch und Entdecker in dunkler Robe zieht durch das Land um zu missionieren und neue Eingeborenenstämme zu finden. Er hat nur Stoppelhaare und hat seine Kaputze immer tief ins Gesicht gezogen. Die Ureinwohner sind ihm sehr dankbar für das Wissen, das er ihnen bringt und machen ihm Geschenke: Schmuck, Gold und auch Nahrung. Irgendwie ist son Ritual hängen geblieben, um Freundschaft und Zugehörigkeit zum Stamm zu bekunden, musste er einmal den Dorfältesten, oder so auf den Mund knutschen. *Grusel*
Manchmal stahl er auch Dinge die er haben wollte und nicht bekam kurz vor seiner Weiterreise. Als da wäre Götzen, irgendwelche merkwürdigen Steine und diverse Schriften. Bevor er weiterreiste brachte er den Stämmen immer das Konzept der Marktwirschaft und des Handles näher. (Ich glaube hieran ist meine Schule Schuld).
Der Mönch errichtete eine Art Handelsnetzwerk, das dann von anderen Mönchen betrieben wurde. Er war bald als der Händlermönch bekannt und irgendwie auch gefürchtet. (Ich hab keine Ahnung wieso).
Er zog dann weiter in den Kongo. (Ich hab eben Mal auf der Weltkarte in meinem Zimmer geguckt, der Kongo aus meinem Traum liegt dort wo in unserer Welt der Tschad liegt.)
-
Ort-und Zeitwechsel:
Ich bin wieder einer aus diesem Stamm. Wir hatten inzwischen rausgekriegt, wo sich die Dinge befanden, und wer sie geklaut hat. Es war der zuvor genannte Mönch, der damals noch kein Mönch war, sondern nur ein Reisender, dem wir Unterkunft gewährt hatten. Er lebte irgendwie immer noch obwohl, seit dem mehrere hundert Jahre vergangen waren. Nunja, er und die gestohlenen Dinge befanden sich in einer Burg in der Wüste, die in einer Oase errichtet worden war.
Die Entwicklung war auch an uns nicht vorbeigegangen, wir waren jetzt weniger Babaren sondern eher frühmittelalterliche Söldner. Wir waren nur noch fünf Männer. Meine Taktik, war die Burg im Frontalangriff zu stürmen und alle stimmten zu. (Wie blöd kann so eine Idee eigendlich sein?).
Naja, meine vier Begleiter sind im Bolzenhagel gestorben, ich war irgendwie unverletzt bis zur Burg gekommen, leider war das Tor geschlossen. Bin dann da ne gewisse Zeit den bolzen ausgewichen, die irgendwie langsam genug waren. (keine Ahnung wieso).
Irgendwann fiel mir dann ein, dass es sich hierbei um eine Art Kaufhaus handelte. Ich gab mich als Kunde aus und wurde eingelassen. (Irgendwie merkwürdig xD).
Bin dann dort mit aus irgendeinem Grund, mit einem großen, schwarzen, glatten, und mir leicht vorkommenden Stein durch die Gänge gelatscht. Der war schwer, werfen hätte ich ihn nicht können, aber er war im Verhältnis zu seiner Größe dauerhaft tragbar, ohne das mir warm wurde. Mein Plan (jetzt kommts) war ihn dem nächsten Gegner auf die Füße fallen zu lassen. Irgendwo im Obergeschoss, fanden wir (ja wir, irgendwie waren meine vier Kumpels wieder da), unsere gestohlenen Sachen Irgendwie war eines der Bücher das Necronomicon. (Im Traum wurde mir klar, das es bisher ein Irrtum gewesen war zu glauben, es existiere nur in Geschichten, was ja eigendlich der Fall ist).
In dem Moment kamen Wachen herrein gestürmt und haben drei meiner Begleiter erschossen, mich und einen anderen nahmen sie gefangen. Der Mönch erschien in der Tür und meinte nun da wir Bescheid wüssten, müssten wir sterben. (Was auch immer er mit "Bescheid wissen" meinte).
Die Hinrichtung war eine sehr kreative Sache, wir wurden an ein Brett auf dem glühende Kohlen lagen gebunden, und kurz bevor wir daran starben, sollten wir geköpft werden. Das mit den Kohlen war echt brutal. Der Mönch machte sich kurz vor Beginn wieder auf den Weg nach Europa, er wolle sich dies nicht ansehen und wolle sein Ziel in Europa verwirklichen.
(Also ich will nicht nochmal träumen auf glühenden Kohlen zu liegen, das war auch im Traum nicht schön).
-
Ort-und Zeitwechsel:
Mein dritter Charakter (wenn man das so nennen kann). War eine Art junger Krieger in Osteuropa, ich weiß noch dass ich wohlhabend und gesund war. Ich lebte auf einer Burg. Diese Stand auf einem Hügel, und hatte sehr hohe Türme, so dass man einem guten Ausblick über den Nadelwald hatte, der die Burg umgab. (Welcher Depp baut eine Brug in den Wald?)
Irgendwie starben immer mehr Leute, aus den Ländereien, der Umgebung und auch aus der Burg, der Berater des Barons wollte mich deswegen diese Nacht sprechen Ich sollte zu ihm kommen. Wir saßen, dann zu dritt bei ihm in seinem (Büro?). Zu dritt, weil noch ein Mädchen das auch auf der Burg wohnte darauf bestand mich zu begleiten. Sie hatte lange hellbraune Haare, und sehr helle Haut. Dieses Mädchen war mir sehr wichtig, aber ob Schwester oder Freundin, kann ich nicht mehr sagen. Der Berater war übrigens der schon mehrfach erwähnte Mönch. (Was ich zwar erkannt habe, aber irgendwie doch nicht wusste). Naja, es gab eine Meinungsverschiedenheit zwischen mir und ihm. Worum es ging weis ich nicht mehr. Er packte mir daraufhin, an den Kiefer und meinte wenn das Mädchen mein Gebiss, das sich jetzt verformte (war schmerzhaft) innerhalb von zehn Minuten nicht retten könne, wär es nicht mehr rückgängig zu machen. Er ging dann lachend davon. Sie versuchte dann mein Gebiss wieder zu richten, gab dann aber schliesslich auf. Wir versuchten, dann einen Arzt zu finden, der mir hilft, aber niemand wollte mir für Geld helfen. Irgendwann als ich meinte, ob sie nicht starken Alkohol hätte, um meine Schmerzen zu betäuben, meldete sich ein Arzt, der mir für ne Flasche Schnaps helfen würde. Das Problem war gelöst.
-
Einige Zeit später, ich lag oben auf einem der Türme und beobachtete die Sterne am klaren Himmel und die hohen Berge in der Ferne. Es war Vollmond und man konnte gut sehen. Das Mädchen riet mir davon ab, die Nacht auf einem der Türme zu verbringen, weil Nachts die meisten Leute starben und sie meinte es sei draussen jetzt besonders gefährlich. Diesen Ratschlag ignorierte ich, denn ich wollte mich konzentrieren können, und mochte die Stille und die Sterne, das Rauschen des Windes und die Aussicht auf die friedlich nächtliche Landschaft.
Nach einiger Zeit fielen mir die ganzen Fledermäuse auf und son Vieh versuchte sich soagr an meinen Hals zu setzen. Mir wurde klar, dass es sich um Vampire handelte, die meine Freunde getötet hatten. Als eine etwas kleinere Fledermaus mal wieder am Vollmond vorbei zog, entschloss ich mich sie mir zu greifen und falls nötig mit Gewalt zum Reden zubringen.
Ich schoss schnell in den Himmel hinauf (Auf einmal konnte ich fliegen oder so, fand ich nicht mal unnatürlich), und befand mich schon nach 1 - 2 Sekunden weit über den Fledermäusen. Sah die einzelne etwas kleinere, stürtzte gleich hinab um sie mir zu greifen. Die Fledermaus erkannte, dass sie zu viel langsam war und nahm ihre menschliche Gestalt an. Hierbei handelte es sich um Evangeline, die ich auch erkannt habe. Ich habe sofort zur Flucht angesetzt und versucht sie knapp über dem Boden zwischen den Klippen, Wäldern und Häusern abzuschütteln, was mir sehr gut gelang. (Ihr kennt das in Träumen, man wird verfolgt, das Ziel ist direkt vor einem, der Verfolger noch weit weg, und man kommt nicht vorran? Dies Problem gibts offensichlich nicht nur für den Träumenden.)
Außerdem war ich wie gesagt rasendschnell. Ich konnte sie zwar abschütteln, hatte aber ein großes Problem mit Trägheit und hoher Geschwindigkeit, habe eine Kurve nicht gekriegt und bin in ein Haus gekracht. Ab hier wirds wieder undeutlich in meinen Erinnerungen.
-
Orts- und Zeitwechsel:
Ich war Ich bei mir zuhause. Mein Kater lief vor mir unsere lange Einfahrt runter, es hat leicht geschneit. Er wollte mir etwas zeigen. Ich war neugierig und wollte sehen wo er mich hinführt. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich träume, weil Tiere die einem was zeigen wollen... naja. Dann wurde es richtig kalt, und ich hörte meinen Wecker klingeln. Bin dann aufgewacht. Den Wecker hab ich geträumt, es war noch mitten in der Nacht.
[B]Ende.[/B]

So viel zu meinem Traum.
Wie das alles zusammen hängen soll, und ob die story einen Sinn hat, weiß ich nicht.
Wie macht ihr das immer? Fasst ihr das wirklich immer so stark zusammen, oder träumt ihr nicht so ein komplexes Chaos? Was Logikbrüche angeht, hey es war ein Traum. ;)
Viele Gespräche und belanglose Dinge wie meinen Marsch durch das Kaufhaus, hab ich nicht ausgeführt. Auch kann ich mich an jede Person sehr genau erinnern, habe aber auf endlose Beschreibungen verzichtet.
Nichts ist umsonst, selbst der Tod kostet Leben.

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JenChan Hirota
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Beitragvon JenChan Hirota » Mi 17. Dez 2008, 17:14

oO oh gott was soll das den hier werden ein roman ?
also ich hab geträumt das ich bei einem menschen bin der mir sehr viel bedeutet und auf einmal war ich im wow drinne und dann bin ich wach geworden und dachte ich hätte verschlafen dabei war es erst 5 uhr morgends das ist doch auch mal was wa ??? :P
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Fallen Angel
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Beitragvon Fallen Angel » Do 25. Dez 2008, 00:54

hmm wenn ich fieber hab träume ich öfters einen bestimmten traum..... der is aber irgentwie seltsam.... naja:

ihr müsst euch vorstellen eine kleine kugel, die an einem fadennetz befestigt ist, zu sein. ich bewege mich als diese kleine kugel an diesem fadennetz entlang. neben mir gibt es aber auch noch große kugeln. diese bewegen sich auch und stoßen dabei aneinander bzw. an mich. dieser zusammenstoß geht mir durch mark und bein und ich bekomme dann kaum luft... die großen kugeln nehm ich in schwarz war und mich also die kleine kugel als weis.....

is irgentwie seltsam^^
[COLOR=darkred]Aus dem Himmel verbannt, werde ich aufsteigen und ihn in Flammen setzen.[/COLOR]


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