Titel: Die Wächter von Mahora-Island
1 Kapitel: Ein wilder Morgen
Autor: Grey Wolf
Genre: (Mystery / Action)
Disclaimer:
Alles gehört Ken Akamatsu, mir gehört nur die FF!
Disclaimer für Handlung und erfundene Charas:
Diese Handlung ist frei Erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig.
Jetzt noch paar Erklärungen:
„blafaselbla“ - was die Person sagte
*denkdenk* - was die Person denkt
(laberrababer) - Mein Gefasel ist aber selten
Das ist meine erste FF als seit bitte nicht zu streng! :´-)
Version: 1.001
So jetzt habe ich genug herum gequakt. Viel Spaß beim Lesen.
Ein Klingeln schallt durch einen dunklen Raum und wird gleich drauf von einem unterdrückten Murren ausgeschaltet. Es ist wieder still doch ein kurzes knacken unterbricht die kurze Stille und ein Grelles Licht erhellte das Zimmer im Mädchenwohnheim der Mahora Akademie.
Asuna reibt sich verschlafen die Augen, sie will schon Aufstehen, doch jetzt spürt sie eine fest Umarmung und einen Druck auf der Brust.
* Als wüsste ich nicht wer das ist! * ,dachte Asuna und richtet sich auf und sah zu sich runter und sie wusste das sie nicht falsch liegt. Dort liegt Negi, er hat sich wieder zu ihr ins Bett geschlichen, sie fest umarmte und seinen Kopf auf ihrer Brust gelegt.
Ehe sie reagieren kann, unterbricht sie ein Geräusch an ihren Vorhaben.
„Uahh!“ ,Gähnte Konoka und reckte sich im Bett. „Morgen Asuna soll ich Frühstück
machen!“ Als Asuna antworten wollte, da war Konoka schon aufgestanden bindet sich ihre Küchenschürze um und verschwindet in der Küche. „Danke Konoka!“ ,Rief sie ihrer Freundin noch hinter her. „Und du Negi lass mich endlich los ich muss zur Arbeit“. Doch er zeigte keine Regung um sie loszulassen, bis sie ihm eine Kopfnuss verpasste, wachte er erst auf und reibt sich verschlafen die Augen.
„Was ist Schwester?“ ,Fragte er noch immer verschlafen.
Asuna verpasste ihn eine zweite Kopfnuss.
„Negi du hast deinen eigenen Futon und wehe du steigst noch mal in mein Bett, dann erlebst du einen Freiflug......“ ,doch eine Klingel von ihren Handy unterbrach sie. Asuna wird bleich und die Paniksyntome zeigen sich in ihrem Gesicht, als sie auf das Handydisplay schaute.
Negi legte sich wieder hin, da er noch müde ist, er hörte nicht mehr Asunas Panik Aufschrei.
„Ahhh...verdammt ich komme zu spät zur Arbeit!“ ,Sie zieht sich schnell an. Schlingt das Frühstück was ihre Konoka gerade auf den Tisch gestellt hat, in Rekordzeit runter und verschwindet durch die Tür. Als Asuna weg ist stellte Konoka ihres und Negis Frühstück auf den Tisch und beseitigte Asunas Überrest, danach ging sie ins Bad. Jetzt war alles wieder still im Zimmer. Es breitete sich ein köstlicher Duft bestehend aus Spiegeleiern mit gebratenem Speck in den ganzen Raum aus. Der Duft stieg in Negis Nase kurz drauf folgte ein knurren als würde ein ganzes Wolfsrudel im Zimmer sein, das Hunger hat.
Er steigt noch müde vom Hochbett und bewegte sich auf den Tisch zu, im vorbeigehe schaute er aus dem Fenster. Es war eine dunkle sternklarer Winternacht. Jetzt erhellte ein kleines starkes gleißendes licht für einen Augenblick ein Gebäude und erlosch wieder, ein paar funken fielen in die tiefe und verglühten im Flug.
Negi rieb sich die Augen das Licht hat ihn geblendet. Er dachte nach was das für ein Gebäude ist. * Das ist doch das Mädchenwohnheim der Oberstufe *
Jetzt hellte es noch mal auf, das reichte ihm, das er eine Gestalt nur anhand des Schatten Umrisses die in der Luft schwebte erkennen konnte. In diesen Moment kommt Konoka aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um den Körper bekleidet.
Sie ging zu Negi ans Fenster.
„Negi was gibt es da draußen zu sehen?“ ,Fragte Konoka.
Negi schaute Konoka an und ließ ein Schrei: „Ahh...Konoka warum ziehst du dir nichts an?“
„Keine Panik Negi das mache ich gleich!“
„Deine Ruhe möchte ich haben Konoka!“ Als Negi wieder aus dem Fenster schaute war die Gestalt nicht mehr da.
„Wo ist der hin?“ „Wer denn?“ ,Fragte Konoka“ „Da war bis vor Kurzen eine riesige Gestalt die an diesem Gebäude schwebte und...“ doch Konoka unterbrach ihn und legte ihre Handfläche auf seine Stirn. „Also, Fieber hast du nicht vielleicht hast du mit offen Augen geträumt!“ „Konoka ich habe keine Fieber und ich habe auch nicht geträumt und sich sehe dich vor mir nur mit einem Handtuch vor mir stehen!“ ,Sagte Negi verzweifelt.
„Kommen jetzt gehen wir Frühstücken, bevor es kalt wird.“
„Aber zieh dir was an Konoka!“ „Wieso ist dir das unangenehm?“ Negi bekam ein Knall roten Kopf. Konoka kichert und zog an seine Wangen:
„Du bist so süß, wenn du verlegen bist!“
Sie umarmte ihn jetzt: „Weißt du Negi. Du bist für mich wie ein kleiner Bruder denn ich nie hatte! Ich ziehen mich jetzt an!“ ,Sagte sie und Negi drehte sich um und setzte sich an den Tisch. Als sie beide fertig gefrühstückt haben, half er Konoka im Haushalt.
-Inzwischen bei Asunas Arbeitsplatz-
„Morgen alle zusammen!“ ,Begrüßte Asuna ihre Kollegen, sie schnappte sich ihre voll bepackte Tasche mit den Zeitungen und wollte schon losrennen als sie ihr Chef noch an der Schulter festhält. „Moment noch Asuna, ich habe einen Anruf bekommen, ein Mann will eine Zeitung die du ihm zur Sakura-Allee bringen sollst er wartete dort auf dich.“
„Stellen wir eigentlich nicht die Zeitungen zu von den wissen wo die Leute Wohnen?“ ,Fragte sie ihren Chef. „Keine Sorge ich kenne den Mann das ist einer der Außendienstmitarbeiter der Mahora Akademie die scheine vor Kurzen wieder da zu sein!“
„Aber da werde ich nicht mehr pünktlich in die Schule kommen!“
„Keine Sorge Asuna als Gegenleistung bringt er dich zum Wohnheim zurück!“
„Na gut!“ ,Seufzte sie und machte sich an die Arbeit und lief los.
-2 stunden später-
Als Asuna die Letzte Zeitung in ihre Tasche hatte läuft sie zur Sakura-Allee
Inzwischen ist dichter Nebel aufgezogen der so dicht ist, das Asuna ihre Hand vor dem Gesicht nicht sehen kann. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Sie hat beschlossen auf diesen geheimnisvolle Person am Kaffeeautomaten zu warten. Sie wartet und trinkt ihren Kaffe. Die Zeit verging und niemand kam, sie lauschte angespannt im Nebel hinein.
„Mist bei diesen Nebel finde mich keiner, eine halbe Stunde warte ich schon ich muss los.“
Sie wollte gerade los gehen, als sie ein Leises Geräusch vernimmt. Es hörte sich an wie ein tuckern, das immer lauter wurde sie schaute sich um.
Sie konnte jetzt sehen wie sich ein großes Schattenumriss im Nebel zeigte und das Geräusch lauter wurde sie bekam ein mulmiges Gefühle und drehte sich um, um weg zusprinten. Doch sie spürte eine griff an ihrer rechten Schulter der sie fest hielt. Sie drehte sich um und sah in zwei Rotglühende Augen. Eine Hand tauchte plötzlich aus dem Nebel auf.
Das war es für das erste
Ich hoffe auf Kommentare
Die Wächter von Mahora-Island
Die Wächter von Mahora-Island
Zuletzt geändert von Grey Wolf am Mo 29. Okt 2007, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin überall und nirgends
Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
@--)--
Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
@--)--
Sakura Alle
Ku-Fei
In Band 3
Da von Eva-chan Makie und Nodoka Überfalen hat als Vampir.
hab heute bin ich weg.
In Band 3
Da von Eva-chan Makie und Nodoka Überfalen hat als Vampir.
hab heute bin ich weg.
Ich bin überall und nirgends
Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
@--)--
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@--)--
RE: Sakura Alle
das mit der sakura alle sagen sie eh sehr oft auch im anime.habe an sakura gedacht von naruto sakura heist ja auch kirschblüten oder so was?
RE: Sakura Alle
tjo ne interresante frage aber die gehört in chao bao zi hier gehört nur geschichten rein
RE: Sakura Alle
stimmt sorry.
Titel: Das Geheimnis um die Wächter der Mahora Akademie
2 Kapitel: Ein Unbekannter kommt selten alleine (Teil I)
Autor: Grey Wolf
So es geht weiter.
Viel Spaß bei Lesen
Sie wollte gerade los gehen, als sie ein Leises Geräusch vernimmt. Es hörte sich an wie ein tuckern, das immer lauter wurde sie schaute sich um.
Sie konnte jetzt sehen wie sich ein großes Schattenumriss im Nebel zeigte und das Geräusch lauter wurde sie bekam ein mulmiges Gefühle und drehte sich um, um weg zusprinten. Doch sie spürte eine griff an ihrer rechten Schulter der sie fest hielt. Sie drehte sich um und sah in zwei Rotglühende Augen. Eine Hand tauchte plötzlich aus dem Nebel auf.
Asuna wollte schon ihren Fächer rufen und griff nach ihrer Karte, doch plötzlich lichtete sich der Nebel um sie und baute sich zu einer Nebelwand auf.
„Bist du Asuna Kagurazaka?“ ,Fragte eine Männliche Stimme.
Sie nickte nur, jetzt kann sie die Person vor sich deutlich erkennen.
Der Mann sieht aus wie ein Pilot aus den 1 Weltkrieg.
Kniehosestiefel, Langer Mantel, ein gelber Schal verdeckte sein Gesicht zusammen mit der Rotleuchtenden Windschutzbrille mit einem Stahlhelm auf seinen Kopf und den Motorrad ergibt das, ein unheimliches Bild das man ungern alleine abends beim Nebel begegnen will.
„Du sollst mir eine Zeitung bringen!“ ,Sagte er. Asuna nickte zog die Letzte Zeitung aus ihrer Tasche und gab sie den Mann. Er nahm sie mit einen: „Danke!“ Und legte sie in seine Meldetasche. Gleich darauf holte er eine Windschutzbrille, einen Helm und hielt es ihr hin. „Ich soll dich wieder mitnehmen, also zieht bitte diese Sahen an!“
Asuna zögerte doch dann nahm sie die Sachen und zog diese an. Sie steigt auf das Motorrad mit einem mulmigen Gefühl, jetzt erkannte sie ein Symbol auf seinen Mantel, es ist das Zeichen der Mahora Akademie aber es hatte ein Zusatz.
Im Hintergrund ist noch ein Zirkel mit zwei gekreuzten Schwertern.
Sie ist Neugierig: „Arbeiten sie auf der Mahora Akademie?“
„Klar ich bin Lehrer!“ ,Sagte er. „Und warum habe ich sie noch nie gesehen, ich kenne alle Lehrer!“ Der Mann lachte: „Sie haben mich, eiskalt erwischt! Der Rektor und Herr Takahata haben recht mit dir. Dir kann keiner was vormachen. Ich bin kein Lehrer, ich gehöre zum Überbleibsel einer längst Vergessen Zeit auf der Mahora Akademie. Also, gut Festhalten wir sind spät dran!“ ,Sagte er und drehte den Zündschlüssel. Der Motor spuckte kurz, stieß eine Kleine Flamme aus dem Auspuff, gleich drauf lässt der Fahrer den Motor aufheule.
„Moment, woher kenne sie Herr TaAAHHHH?“ ,Ehe Asuna fragen konnte, ließ er die Bremse Los und gab Vollgas. Die Maschine nahm schnell an Geschwindigkeit zu.
Die Fahrt ist so Extrem das Asuna das Wasser in die Augen läuft, sie fragte sich wie er, bei diesem Nebel überhaupt mit solch einer Geschwindigkeit fahren kann. Sie krallt sich in den Dicken Mantel. Die Gegenstände und Gebäude kamen schnell näher und genau so schnell huschten sie an ihnen vorbei. Jetzt ging er in eine schräge recht Kurve. Asuna wusste wo sie sind, sie sind gerade an ihren Zeitungsverlag vorbeigefahren. „Wir sind in eine Sackgasse!“ ,Schrie sie aus Leibeskräften doch der Fahrer schien sie nicht zu Hören. Der Nebel hat sich überraschender weiße gelegt. Jetzt sahen sie die Mauer, die immer schneller näher kommt.
*Wo bin ich bloß Reingeraten! * ,schießt es ihr durch den Kopf. „Gut Festalten!“ ,Schrie er und mit Schwung hob der den Vorderen Teil des Motorrads und fuhr auf dem Hinterrad, gleich drauf sah sie das der neben den Gashebel einen Knopf drückte. Drauf fauchte eine Flamme aus dem Heck des Motorrads. Asuna spürte einen Ruck. * Nein. Ich will nicht Sterben. * ,sie schloss die Augen.
* Wenn ich das überlebe, will ich nie wieder Negi Ärgern!* ,sie spürte ein Gefühl der Schwerelosigkeit.
Asuna öffnet die Augen und sieht das sie über die Mauer fliegen.
Sie sieht jetzt wie der Boden immer schnell näher kommt. Gleich drauf schlägt das Motorrad hart auf den Boden auf Macht einen kleinen Luftsprung und ist wieder auf der Straße doch es schlingert gefährlich, da gab der Fahrer wieder Gas und fuhr Ungekümmert weiter.
-Nach einer kurzen rasanten Fahrt beim Wohnheim-
Asuna ist im Dämmerzustand gefallen wegen diesem Horrortrip, doch etwas ließ sie wie elektrisiert hochfahren. * Wir stehen, wo sind wir wie spät ist es! * ,diese Gedanken kreisen in ihren Kopf umher bis sie eine Stimme aus den Gedanken reißt.
Ihr kam es vor, als ob die Stimme weit weg wäre.
„Wir sind da!“ ,Asuna sagte nichts und steigt wie benommen vom Motorrad. Ihre Beine zitterten, sosehr das sie nicht richtig stehen kann und beinah hingefallen wäre, hätte sie eine Hand nicht aufgefangen. Er hilft ihr aufrecht zu stehen.
Sie sieht ihn genau an, sie wundert sich, wie er so schnell bei ihr sein kann, wenn er noch auf dem Motorrad saß.
„Alles in Ordnung, tut mir wegen die rasanten fahrt leid sonst schaffst du es nicht pünktlich! Komm, ich begleit dich bis zur Tür!“ ,Sagte er und stütze sie.
„Danke. Eine Frage noch. Darf ich sie was fragen?“ ,Begann vorsichtig, sie wunderte sich selber über ihre Neugier: „Schieß Los!“ „Woher kenn sie Herrn Takahata?“
„Wir sind alt Freunde!“ „Und wer sind sie?“
„Du stellst viele Fragen aber eins Verrate ich dir wir sehen uns bald wieder!“ ,Sagte er und ließ sie los, als sie beim Eingang sind. Asuna kann wieder stehen, die Aufregung lässt langsam nach. Sie wollte sich bedanken und drehte sich um, doch er war nicht mehr da.
Asuna hörte ein Brummen das sich entfernte.
Fortsetzung Teil II
2 Kapitel: Ein Unbekannter kommt selten alleine (Teil I)
Autor: Grey Wolf
So es geht weiter.
Viel Spaß bei Lesen
Sie wollte gerade los gehen, als sie ein Leises Geräusch vernimmt. Es hörte sich an wie ein tuckern, das immer lauter wurde sie schaute sich um.
Sie konnte jetzt sehen wie sich ein großes Schattenumriss im Nebel zeigte und das Geräusch lauter wurde sie bekam ein mulmiges Gefühle und drehte sich um, um weg zusprinten. Doch sie spürte eine griff an ihrer rechten Schulter der sie fest hielt. Sie drehte sich um und sah in zwei Rotglühende Augen. Eine Hand tauchte plötzlich aus dem Nebel auf.
Asuna wollte schon ihren Fächer rufen und griff nach ihrer Karte, doch plötzlich lichtete sich der Nebel um sie und baute sich zu einer Nebelwand auf.
„Bist du Asuna Kagurazaka?“ ,Fragte eine Männliche Stimme.
Sie nickte nur, jetzt kann sie die Person vor sich deutlich erkennen.
Der Mann sieht aus wie ein Pilot aus den 1 Weltkrieg.
Kniehosestiefel, Langer Mantel, ein gelber Schal verdeckte sein Gesicht zusammen mit der Rotleuchtenden Windschutzbrille mit einem Stahlhelm auf seinen Kopf und den Motorrad ergibt das, ein unheimliches Bild das man ungern alleine abends beim Nebel begegnen will.
„Du sollst mir eine Zeitung bringen!“ ,Sagte er. Asuna nickte zog die Letzte Zeitung aus ihrer Tasche und gab sie den Mann. Er nahm sie mit einen: „Danke!“ Und legte sie in seine Meldetasche. Gleich darauf holte er eine Windschutzbrille, einen Helm und hielt es ihr hin. „Ich soll dich wieder mitnehmen, also zieht bitte diese Sahen an!“
Asuna zögerte doch dann nahm sie die Sachen und zog diese an. Sie steigt auf das Motorrad mit einem mulmigen Gefühl, jetzt erkannte sie ein Symbol auf seinen Mantel, es ist das Zeichen der Mahora Akademie aber es hatte ein Zusatz.
Im Hintergrund ist noch ein Zirkel mit zwei gekreuzten Schwertern.
Sie ist Neugierig: „Arbeiten sie auf der Mahora Akademie?“
„Klar ich bin Lehrer!“ ,Sagte er. „Und warum habe ich sie noch nie gesehen, ich kenne alle Lehrer!“ Der Mann lachte: „Sie haben mich, eiskalt erwischt! Der Rektor und Herr Takahata haben recht mit dir. Dir kann keiner was vormachen. Ich bin kein Lehrer, ich gehöre zum Überbleibsel einer längst Vergessen Zeit auf der Mahora Akademie. Also, gut Festhalten wir sind spät dran!“ ,Sagte er und drehte den Zündschlüssel. Der Motor spuckte kurz, stieß eine Kleine Flamme aus dem Auspuff, gleich drauf lässt der Fahrer den Motor aufheule.
„Moment, woher kenne sie Herr TaAAHHHH?“ ,Ehe Asuna fragen konnte, ließ er die Bremse Los und gab Vollgas. Die Maschine nahm schnell an Geschwindigkeit zu.
Die Fahrt ist so Extrem das Asuna das Wasser in die Augen läuft, sie fragte sich wie er, bei diesem Nebel überhaupt mit solch einer Geschwindigkeit fahren kann. Sie krallt sich in den Dicken Mantel. Die Gegenstände und Gebäude kamen schnell näher und genau so schnell huschten sie an ihnen vorbei. Jetzt ging er in eine schräge recht Kurve. Asuna wusste wo sie sind, sie sind gerade an ihren Zeitungsverlag vorbeigefahren. „Wir sind in eine Sackgasse!“ ,Schrie sie aus Leibeskräften doch der Fahrer schien sie nicht zu Hören. Der Nebel hat sich überraschender weiße gelegt. Jetzt sahen sie die Mauer, die immer schneller näher kommt.
*Wo bin ich bloß Reingeraten! * ,schießt es ihr durch den Kopf. „Gut Festalten!“ ,Schrie er und mit Schwung hob der den Vorderen Teil des Motorrads und fuhr auf dem Hinterrad, gleich drauf sah sie das der neben den Gashebel einen Knopf drückte. Drauf fauchte eine Flamme aus dem Heck des Motorrads. Asuna spürte einen Ruck. * Nein. Ich will nicht Sterben. * ,sie schloss die Augen.
* Wenn ich das überlebe, will ich nie wieder Negi Ärgern!* ,sie spürte ein Gefühl der Schwerelosigkeit.
Asuna öffnet die Augen und sieht das sie über die Mauer fliegen.
Sie sieht jetzt wie der Boden immer schnell näher kommt. Gleich drauf schlägt das Motorrad hart auf den Boden auf Macht einen kleinen Luftsprung und ist wieder auf der Straße doch es schlingert gefährlich, da gab der Fahrer wieder Gas und fuhr Ungekümmert weiter.
-Nach einer kurzen rasanten Fahrt beim Wohnheim-
Asuna ist im Dämmerzustand gefallen wegen diesem Horrortrip, doch etwas ließ sie wie elektrisiert hochfahren. * Wir stehen, wo sind wir wie spät ist es! * ,diese Gedanken kreisen in ihren Kopf umher bis sie eine Stimme aus den Gedanken reißt.
Ihr kam es vor, als ob die Stimme weit weg wäre.
„Wir sind da!“ ,Asuna sagte nichts und steigt wie benommen vom Motorrad. Ihre Beine zitterten, sosehr das sie nicht richtig stehen kann und beinah hingefallen wäre, hätte sie eine Hand nicht aufgefangen. Er hilft ihr aufrecht zu stehen.
Sie sieht ihn genau an, sie wundert sich, wie er so schnell bei ihr sein kann, wenn er noch auf dem Motorrad saß.
„Alles in Ordnung, tut mir wegen die rasanten fahrt leid sonst schaffst du es nicht pünktlich! Komm, ich begleit dich bis zur Tür!“ ,Sagte er und stütze sie.
„Danke. Eine Frage noch. Darf ich sie was fragen?“ ,Begann vorsichtig, sie wunderte sich selber über ihre Neugier: „Schieß Los!“ „Woher kenn sie Herrn Takahata?“
„Wir sind alt Freunde!“ „Und wer sind sie?“
„Du stellst viele Fragen aber eins Verrate ich dir wir sehen uns bald wieder!“ ,Sagte er und ließ sie los, als sie beim Eingang sind. Asuna kann wieder stehen, die Aufregung lässt langsam nach. Sie wollte sich bedanken und drehte sich um, doch er war nicht mehr da.
Asuna hörte ein Brummen das sich entfernte.
Fortsetzung Teil II
Zuletzt geändert von Grey Wolf am Mo 29. Okt 2007, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin überall und nirgends
Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
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Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
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Titel: Das Geheimnis um die Wächter der Mahora Akademie
2 Kapitel: Ein Unbekannter kommt selten alleine (Teil II)
* Oh Mann, das wieder eine verrückte Zeit! * ,dachte sich Asuna und betritt das Wohnheim, gleich drauf hörte sie eine Lauten Schrei.
*Das kommt doch aus dem Bad! *, dachte sie und rannte los.
Als sie um die Ecke biegt sah sie wie Chao, Mana, Setsuna, Ku-Fei, Kaede und Negi auf die Tür zuliefen die zum Bad führte.
„Was ist hier los?“ ,Fragte Mana.
„Keine Ahnung ich bin auch erst gekommen gehen wir rein.“ ,Sagte Asuna.
„Aber vorsichtig!“ ,Sagte Negi. Alle betreten das Bad, dort sind Makie, Nodoka, Yue, Konoka und Paru
Die Mädchen sind noch im Wasser aber sie zitterten an ganzen Körper.
„Hey Makie was ist los?“ ,Fragte sie Asuna.
„Geht’s dir gut Ojosama? ,Fragte Setsuna.
„Was ist den passiert? ,Fragte Negi.
„Wir sind etwas früher als sonst ins Bad gegangen.
Als wir im Wasser waren, tauchte plötzlich ein Monster auf aber verschwand gleich.“
„Monster hast du dir das nicht Eingebildet?“ ,Fragte sie Chao.
„Und was ist das, eine Fata Morgan!“ ,Schrie Nodoka.
„Das ist es, das ist es!“ ,Schrie Konoka.
Alle sahen auf, in einiger Entfernung ist großer Gestalt. Das kein Mensch sein kann mit dem Großen Oberkörper, den dicke Beine und Arme und ein kleiner Kopf des nicht recht zum Rest des Körpers passte wollte.
Alle nahm der Kampfstellung eine. Die Gestalt rührte sich jedoch nicht.
„Der macht keine Anstalt uns anzugreifen!“ ,Sagte Mana und hielt ihr Gewehr schussbereit.
„Dann sollten wir die Chance nutzen!“ ,Meinte Setsuna.
„Nein! Schaut euch die Dicken Arme und Beine, er ist sehr Träge doch wenn er eine packt dann ist es aus!“ ,Sagte Mana und richte ihr Gewehr auf ihn, zielte und Schoß.
Ein Lauter Knall schallte durchs Bad. Doch die Gestalt zeigt keine Regung. Sie zog den Flügel zurück und die Leer Hülse fliegt, aus der Kammer auf die Fließen während sie neu ladet.
„Der muss ein dickes Fell haben da kommen meine Kugel nicht durch!“ ,Sagte sie.
„Deine nicht, mein Schlag schon!“ ,Sagte Ku-Fei und griff an.
„Warte Ku-Fei!“ ,Schrie Negi ihr noch hinterher, doch sie ist mit einem Langen Sprung bei der Gestalt und schlug mit voller Kraft in seinen Bauch ihre Faust ging etwas rein in die Gestalt, doch es zeigte Wirkung. Ku wunderte sich und holte aus und verpasste ihn einen Zweiten Schlag, doch dieser wird ihr zum Verhängnis.
Die Reaktion von der Gestalt folgte prompt.
Er packte Ku´s Arm blitzschnell mit seiner Dicken Hand. Ehe sie reagieren konnte drehte er sich einmal im Kreis das sie von der Kraft abhob und sie gleich Los ließ.
Ku-Fei flog durch die Luft und landete bei Makie und Co im Wasser. „Ku-Fei!“ ,Schrie Asuna. Sie tauchte gleich auf. „Ku-Fei geht es dir gut?“ ,Fragte sie Chao.
„Ja. Vorsicht er schnell und sehr stark ist!“
Der Dunst im Bad wird immer Dichter.
„Wo kommt dieser Dunst auf einmal her?“ ,Fragte Paru.
„Was soll das?“ ,Fragte Negi leicht irritiert. „Er will abhauen!“ ,Schrie Setsuna sie konnte noch sehen, wie es bewegte. Gleich drauf hat sich der ganze Dunst in Nebel Verwandelte, der so dick ist das man die Hand vor den Augen nicht sieht. Asuna hörte eine kurzes „Autsch!“ „Und eine Verzeihung Negi-Sensei!“ ,Setsuna und Negi sind zusammen gestoßen.
Keiner wusste wo er ist und wo wer steht. Asuna schaute nach recht nach links, plötzlich leuchteten zwei Rote Punkte auf und sie sieht wie ein riesiger Schatten auf sie näher kommt
Sie wollte ihren Fächer rufen. * Nein! Das schaffe ich nicht mehr, er macht mich Platt! * Dachte sie als die Gestalt keine Meter von ihr weg war, sie sah nur wie er immer näher kommt. Sie hob Schützend die Hände vor sich. „Neeiinnn! Helft mir“ ,Schrie sie, das reichte Setsuna und Negi sich zu Orientieren das sie jetzt wisse wo Asuna ist.
Der Nebel hat etwas nachgelassen. Beide sehen jetzt Asuna und vor ihr das Monster.
Beide Trauten ihren Augen nicht. Die Gestalt ging durch Asuna durch, als ob es ein Geist ist und sich gleich hinter Asuna langsam auflöste.
Jetzt legt sich auch der ganze Nebel ganz und alle wurde klar.
Alle gingen zu Asuna.. „Was denn war das?“ ,Fragte Chao, doch keiner wusste die Antwort.
Drauf kamen die anderen die im Becken die ganze Zeit alles beobachtet haben.
„Alles Okay Asuna!“ ,wollte Negi wissen
„Nein. Eist nichts Okay, erst dieser Horrortrip und jetzt noch ein Monster Kugel die durch mich geht und einfach verschwindet.“ ,Asuna dreht jetzt völlig durch, dabei packte sie Negi am Kragen und schüttelte ihn. Konoka versuchte sie zu Beruhigen.
„Glaubst du, mir macht es Spaß das mein kurzes Leben mir immer vor den Augen läuft.....
PONK, Asuna kam nicht weiter sie spürte nur ein Schlag auf ihren Kopf, weil ihr Konoka ein mit dem Hammer verpasst hat. „Asuna jetzt beruhig dich, lass als erste Negi Los.“
Sie ließ Negi los. „So und jetzt nehmen wir ein entspanntes Bad. Und danach gehen wir zu meinen Großvater und sagen ihn, was passiert ist!“ „Einverstanden!“ ,Sagte Asuna und hielt sich die Blutende Wunde am Kopf. Konoka wollte sie Mitschleifen, doch sie hielt kurz an. „Tut mir leid Negi, das ich so Ausfallend geworden bin. !“ „Ist schon gut Asuna!“ ,Sagte der kleine Magier mit einem Lachen auf dem Gesicht. Jetzt spürte Negi ein Griff auf den Kopf. Er drehte sich um und sah Kaede im Handtuch. „Willst du mit uns Baden. Er wurde rot: „Nein bin schon weg!“ ,Die Mädchen begleiteten ihn mit eine lachen hinaus.
:]
Fortsetzung folgt.........
Kapitel 3 ist noch in Arbeit.
3 Kapitel: Im Untergrund der Mahora-Akademie unterwegs
Ich freue mich auf Kommentare
2 Kapitel: Ein Unbekannter kommt selten alleine (Teil II)
* Oh Mann, das wieder eine verrückte Zeit! * ,dachte sich Asuna und betritt das Wohnheim, gleich drauf hörte sie eine Lauten Schrei.
*Das kommt doch aus dem Bad! *, dachte sie und rannte los.
Als sie um die Ecke biegt sah sie wie Chao, Mana, Setsuna, Ku-Fei, Kaede und Negi auf die Tür zuliefen die zum Bad führte.
„Was ist hier los?“ ,Fragte Mana.
„Keine Ahnung ich bin auch erst gekommen gehen wir rein.“ ,Sagte Asuna.
„Aber vorsichtig!“ ,Sagte Negi. Alle betreten das Bad, dort sind Makie, Nodoka, Yue, Konoka und Paru
Die Mädchen sind noch im Wasser aber sie zitterten an ganzen Körper.
„Hey Makie was ist los?“ ,Fragte sie Asuna.
„Geht’s dir gut Ojosama? ,Fragte Setsuna.
„Was ist den passiert? ,Fragte Negi.
„Wir sind etwas früher als sonst ins Bad gegangen.
Als wir im Wasser waren, tauchte plötzlich ein Monster auf aber verschwand gleich.“
„Monster hast du dir das nicht Eingebildet?“ ,Fragte sie Chao.
„Und was ist das, eine Fata Morgan!“ ,Schrie Nodoka.
„Das ist es, das ist es!“ ,Schrie Konoka.
Alle sahen auf, in einiger Entfernung ist großer Gestalt. Das kein Mensch sein kann mit dem Großen Oberkörper, den dicke Beine und Arme und ein kleiner Kopf des nicht recht zum Rest des Körpers passte wollte.
Alle nahm der Kampfstellung eine. Die Gestalt rührte sich jedoch nicht.
„Der macht keine Anstalt uns anzugreifen!“ ,Sagte Mana und hielt ihr Gewehr schussbereit.
„Dann sollten wir die Chance nutzen!“ ,Meinte Setsuna.
„Nein! Schaut euch die Dicken Arme und Beine, er ist sehr Träge doch wenn er eine packt dann ist es aus!“ ,Sagte Mana und richte ihr Gewehr auf ihn, zielte und Schoß.
Ein Lauter Knall schallte durchs Bad. Doch die Gestalt zeigt keine Regung. Sie zog den Flügel zurück und die Leer Hülse fliegt, aus der Kammer auf die Fließen während sie neu ladet.
„Der muss ein dickes Fell haben da kommen meine Kugel nicht durch!“ ,Sagte sie.
„Deine nicht, mein Schlag schon!“ ,Sagte Ku-Fei und griff an.
„Warte Ku-Fei!“ ,Schrie Negi ihr noch hinterher, doch sie ist mit einem Langen Sprung bei der Gestalt und schlug mit voller Kraft in seinen Bauch ihre Faust ging etwas rein in die Gestalt, doch es zeigte Wirkung. Ku wunderte sich und holte aus und verpasste ihn einen Zweiten Schlag, doch dieser wird ihr zum Verhängnis.
Die Reaktion von der Gestalt folgte prompt.
Er packte Ku´s Arm blitzschnell mit seiner Dicken Hand. Ehe sie reagieren konnte drehte er sich einmal im Kreis das sie von der Kraft abhob und sie gleich Los ließ.
Ku-Fei flog durch die Luft und landete bei Makie und Co im Wasser. „Ku-Fei!“ ,Schrie Asuna. Sie tauchte gleich auf. „Ku-Fei geht es dir gut?“ ,Fragte sie Chao.
„Ja. Vorsicht er schnell und sehr stark ist!“
Der Dunst im Bad wird immer Dichter.
„Wo kommt dieser Dunst auf einmal her?“ ,Fragte Paru.
„Was soll das?“ ,Fragte Negi leicht irritiert. „Er will abhauen!“ ,Schrie Setsuna sie konnte noch sehen, wie es bewegte. Gleich drauf hat sich der ganze Dunst in Nebel Verwandelte, der so dick ist das man die Hand vor den Augen nicht sieht. Asuna hörte eine kurzes „Autsch!“ „Und eine Verzeihung Negi-Sensei!“ ,Setsuna und Negi sind zusammen gestoßen.
Keiner wusste wo er ist und wo wer steht. Asuna schaute nach recht nach links, plötzlich leuchteten zwei Rote Punkte auf und sie sieht wie ein riesiger Schatten auf sie näher kommt
Sie wollte ihren Fächer rufen. * Nein! Das schaffe ich nicht mehr, er macht mich Platt! * Dachte sie als die Gestalt keine Meter von ihr weg war, sie sah nur wie er immer näher kommt. Sie hob Schützend die Hände vor sich. „Neeiinnn! Helft mir“ ,Schrie sie, das reichte Setsuna und Negi sich zu Orientieren das sie jetzt wisse wo Asuna ist.
Der Nebel hat etwas nachgelassen. Beide sehen jetzt Asuna und vor ihr das Monster.
Beide Trauten ihren Augen nicht. Die Gestalt ging durch Asuna durch, als ob es ein Geist ist und sich gleich hinter Asuna langsam auflöste.
Jetzt legt sich auch der ganze Nebel ganz und alle wurde klar.
Alle gingen zu Asuna.. „Was denn war das?“ ,Fragte Chao, doch keiner wusste die Antwort.
Drauf kamen die anderen die im Becken die ganze Zeit alles beobachtet haben.
„Alles Okay Asuna!“ ,wollte Negi wissen
„Nein. Eist nichts Okay, erst dieser Horrortrip und jetzt noch ein Monster Kugel die durch mich geht und einfach verschwindet.“ ,Asuna dreht jetzt völlig durch, dabei packte sie Negi am Kragen und schüttelte ihn. Konoka versuchte sie zu Beruhigen.
„Glaubst du, mir macht es Spaß das mein kurzes Leben mir immer vor den Augen läuft.....
PONK, Asuna kam nicht weiter sie spürte nur ein Schlag auf ihren Kopf, weil ihr Konoka ein mit dem Hammer verpasst hat. „Asuna jetzt beruhig dich, lass als erste Negi Los.“
Sie ließ Negi los. „So und jetzt nehmen wir ein entspanntes Bad. Und danach gehen wir zu meinen Großvater und sagen ihn, was passiert ist!“ „Einverstanden!“ ,Sagte Asuna und hielt sich die Blutende Wunde am Kopf. Konoka wollte sie Mitschleifen, doch sie hielt kurz an. „Tut mir leid Negi, das ich so Ausfallend geworden bin. !“ „Ist schon gut Asuna!“ ,Sagte der kleine Magier mit einem Lachen auf dem Gesicht. Jetzt spürte Negi ein Griff auf den Kopf. Er drehte sich um und sah Kaede im Handtuch. „Willst du mit uns Baden. Er wurde rot: „Nein bin schon weg!“ ,Die Mädchen begleiteten ihn mit eine lachen hinaus.
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Fortsetzung folgt.........
Kapitel 3 ist noch in Arbeit.
3 Kapitel: Im Untergrund der Mahora-Akademie unterwegs
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Zuletzt geändert von Grey Wolf am Mo 29. Okt 2007, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin überall und nirgends
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@--)--
Auftauchen, Angreifen, Reißen, Verschwinden
@--)--
RE: Es geht weiter. 2 Kapi is on Teil II
die geschichte ist echt nicht schlecht aber hat lang gedauert bis du ne fi'ortsetztung gemacht hast.
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