Kapitel 15 „Small but strong..“ oder „Klein aber Oh ha“
Er musste schon gute 30 Minuten hier drin sein. So langsam machte sich der Magier sorgen. Den Rückweg würde er nicht mehr finde soviel war sicher. Da kam ihm eine Idee, wie er es schaffen konnte durch diesen Irrgarten zu kommen. Er zog die Taschenuhr hervor und begann an den Rädchen der Uhr die Zeiger umzustellen. Nach wenigen Sekunden begann das Zifferblatt zu leuchten.
„ * Magische Formel [Geist der Luft, Geist der Zeit. Leiht mir eure Kraft! Lasst einen Zeitriss erscheinen!] *“ So wie Aki befahl öffnete sich ein Riss in der Luft. Er konnte darin nichts festes erkennen trotzdem fühlte er keine Furcht in dieses undurchsichtige Gefilde zu springen. Ein kurzer Satz nach vorne und schon wurde er herum gewirbelt. Einzelne Bilder umkreisten ihn. Zwanghaft hielt Aki die Augen offen. Als er einen Bildriss vom inneren der Villa erkennen konnte griff er nach eben diesem. Der Raum um ihn festige sich wieder. Der junge Magier fand sich auf einem verstaubten Teppich wieder. Nachdem er sich aufgerichtet hatte ließ er den Blick schweifen. Er befand sich nun im inneren der Villa. Der Stiel des Hauses war europäisch gehalten. Alte Bilder von Landschaften zierten die Flurwände auf beiden Seiten. Doch die ganze Halle in der Akizuki sich befand schien sehr verfallen. Überall fanden sich Spinnweben und Staub schichten. So machte sich Aki auf die Suche nach seiner alten geliebten Evangeline. Irgendwie weckte dieses Gebäude Erinnerungen. Dieser Deutsch-Französische Stil. Alles erschien ihm so bekannt, als ob er diese Villa bereits einmal besucht hätte. Er verwarf den Gedanken als er eine Tür erreichte unter der man erkennen konnte, dass Licht dahinter brannte. Auch Musik erreichte Akis Ohr als er näher an die Tür trat. Die Melodie war ihm wohl bekannt. Er klopfte an die morsch aussehende Tür.
„Komm herein Akizuki. Ich habe dich erwartet.“ Es war Evangeline Stimme die aus dem Zimmer drang. Der Magier tat wie ihm befohlen wurde. Der Raum den er nun betrat war von Kerzenschein erhellt. Selbst der Kronleuchter brannte stellte Akizuki fest. Das Feuer im Kamin war herunter gebrannt und glimmte vor sich hin. Evangeline lag auf einem, im Vergleich zum Rest des Hauses, sehr gepflegten Himmelbett das in einem Weinrot gehalten war. Sie genoss die Musik die vom Schallplattenspieler aus drang. Die Melodie umgarnte Aki als ob es ein Band aus Seide sei. Er brauchte nicht lange um die Sonate zuordnen zu können. Es war Beethovens Mondscheinsonate. Aki liebte dieses Lieb, da es ihm immer zu Herzen ging. Doch diesmal war etwas anders. Das Band aus Musik begann sich fest um ihn zu legen. Bevor Akizuki nur daran denken konnte etwas dagegen zu unternehmen, war er in einem Netz aus unsichtbaren Fäden gefangen. Entsetzt blickte Aki Evangeline an.
„Was das bitte Eva-chan? Du weist ich steh nicht auf so was.“
„Sag mir... liebst du mich nicht mehr?!“ schrie Sie ihren Geliebten an.
„Wie kommst du bitte auf eine solche Dummheit?“
„Ich weis doch das du diese kleine Bibliothekshure gerettet hast! Mein Asura hätte Sie und deine Uhr gleich töten sollen!“ Aki konnte seinen Ohren nicht trauen. Während er versuchte diese Informationen zu verarbeiten stellte er fest, dass in Evangelines Augen ein violetter Schimmer war. Ihm war dieser noch in keinem ihrer Wutanfälle aufgefallen. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht.
„Hast du sie schon ihrer Unschuld beraubt?! Mir würdest du dieses Geschenk nie machen! Ich hasse dich!“ Evangeline stieg vom Bett und schritt auf den in der Luft gefesselten Aki zu.
„Stopp! Ich kann dir versichern...“ Da war es schon zu spät Evangeline hatte mit ihren vampirischen Krallen Aki das Hemd sowie die Brust zerkratzt. Blut tropfte auf den Holzboden. Aki spürte wie der Schmerz in alle Glieder zog. Er versuchte nicht zu schreien, er musste das Bewusstsein beibehalten, bevor diese Situation außer Kontrolle geriet.
„Eva-chan bitte..“ flüsterte Akizuki.
„Sei Still du Schwein! Ich habe immer geglaubt dein Herz gehöre mir!“ Erneut schlug sie nach ihrem Opfer. Wieder spritze ein Schwall Blut zu Boden. Nun verlor der Magier das Gefühl in Händen und Füßen. Er biss die Zähne zusammen, er musste durchhalten.
„Gib endlich zu das du dieses dumme Ding liebst!“ Aki konnte nicht anders, die Schmerzen wurden unerträglich.
„Ja... ja ich gebe zu ich habe mich auch in sie verliebt, trotz alledem liebe ich dich noch mehr, zu viele Dinge verbinden uns.“ Aki wurde schwarz vor Augen. Der Scherz verließ langsam sein Bewusstsein. Evangeline interessierte sich nicht für den Zustand ihres Opfers, wieder holte sie aus um nach Aki zu schlagen, als dessen Hand jedoch ruckartig nach oben schnellte und ihre Hand abfing geriet sie ins stutzen...
Ist es wieder soweit? Was wird nun aus Akizuki? Das lest ihr in:
Kapitel 16 „A dinner with a Deamon“ oder „ Bei Kerzenschein mit einem Dämon“
Meine FF. pls durchlesen ^^
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WOOOHHOOOO, ACTION!!
, nein im ernst, das war mal ein echt geiles kapitel, verlangt nach mehr^^, also echt mal, spannung bis zum schlus gehalten, und ich konnte mir diesesmal alles ganu vorstellen, die wände den zeitriss, und und und, also bis jetz mein lieblingskapitel :D
, nein im ernst, das war mal ein echt geiles kapitel, verlangt nach mehr^^, also echt mal, spannung bis zum schlus gehalten, und ich konnte mir diesesmal alles ganu vorstellen, die wände den zeitriss, und und und, also bis jetz mein lieblingskapitel :D
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- Lost but Seeking
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Kapitel 16 „A dinner with a Deamon“ oder „ Bei Kerzenschein mit einem Dämon“
„E..v..a..chan.. du willst doch nicht weh tun oder doch?“ Zuerst nur verwundert darüber, das sich Akizuki trotz des Fesselzaubers bewegen konnte wich Evangeline zurück. Erst jetzt stellte sie fest, dass Ihr Geliebter sich verändert hatte. Omega musste erwacht sein.
„Du dummes..dummes Ding.. du darfst meine Puppe nicht kaputt machen!“ Die Stimme war wie letztes mal viel zu hoch und Akis Glieder bewegten sich sehr unkoordiniert.
„Er hat es verdient! Er ist mir fremd gegangen!“
„Er hat es nur verdient geliebt zu werden..“ Nachdem Omega durch Aki seinen Satz beendet hatte schoss ein unglaublich helles Licht aus dessen Augen, Mund und Nase. Es erhellte den gesamten Raum, so das Evangeline geblendet wurde. Als sie ihre Augen wieder öffnen konnte, stand sie nicht mehr in ihrem alten Anwesen. Sondern in einer Art Flur an deren beiden Wänden offene Regale standen. Darin konnte Sie, sich bewegende Bilder erkennen. Als sie näher trat um zu überprüfen was die Bilder veranschaulichten begann ihr Herz schwerer zu werden. Es waren Bilder aus der gemeinsamen Vergangenheit von Ihr und ihrem geliebten Zeithasen Akizuki. Sie konnte einer der unzähligen Hexenverbrennungen erkennen, die die beiden zusammen durchgemacht hatten. Evangeline erhob sich einfach aus den Flammen in die Lüfte. Aki dagegen ließ die Flammen durch Magie einfach erlöschen. Das waren noch Zeiten gewesen dachte Sie. Als die Sequenz erneut begann schritt Evangeline einige Bilder weiter bis sie schließlich an einem Foto ankam auf dem Aki und sie sich zum ersten mal küssten. Da spürte sie erneut dieses stechen in der Brust. Dieses Verlangen den Augenblick den sie hier wieder sah nie enden zu lassen. Als das Gefühl so stark wie seit langem nicht mehr wurde löste sich der Raum im sie herum wieder auf. Sie fiel tief bevor sie wieder auf ihrem Himmelbett erwachte. An ihrer Seite stand Chachamaru die damit beschäftigt war Akizukis Brustkorb zu verbinden.
„Was ist den hier passiert?“ war alles was sie unter Erschöpfung hervorbrachte.
„Du hattest dir einen netten Parasit eingefangen Ma`dam.“ Aki hob seinen geschwächten Arm und zeigte auf einen rote, aus Stoff gebundene Kugel die neben dem Nachttisch lag.
„Wie darf ich das verstehen Aki?“ sie hatte Probleme ihm zu folgen. Der Magier machte eine Handbewegung und der rote Stoff begann durchsichtig zu werden. Seine geliebte Vampierin konnte ein kleines, unscheinbares Irrlicht erkenne. Es war eine geisterhafte Gestalt die wie violettes Feuer aussah.
„Ein Irrlicht der Eifersucht? Wie kommt das hier her?“
„es muss wohl sich hier mit dem Asura den du beschworen hast eingeschlichen haben...“ antwortete Aki etwas unterschwellig.
„Was? Woher weist du...? ah... das Irrlicht hat geplappert...“ Evangeline verstummte und beobachtete das Irrlich in seinem Gefängnis hasserfüllt.
„Genauso ist es meine liebste und damit du es weist, so schnell vergebe ich dir das nicht!“ Aki hatte einen kalten Gesichtsausdruck. Chachamaru hatte ihre erste Hilfe Arbeit beendet. Nun konnte Aki, wenn auch unter leichten schmerzen, wieder stehen. Evangeline war beschämt, sie war im Begriff ihre erste und einzige Liebe wegen einer kleinen Kreatur zu verlieren.
„Ich war gekommen um dir erneut etwas nähe zu schenken, doch unter diesen Umständen hinterlasse ich dir eine bloße Erinnerung.“ Er blickte sie nicht an, stattdessen zog er seinen Mantel an und zog aus der Tasche ein Foto. Es schien sehr alt aber gut erhalten. Nachdem er es Kommentarlos fallen gelassen hatte verließ er die kleine Vampierin. Evangeline kauerte sich zusammen, mit angezogenen Beinen begann sie sich in den Schlaf zu weinen. Chachamaru tat das, was sie für richtig hielt und begann die Haare ihres Masters mit einer reich verzierten Bürste zu bürsten. So verbrauchte das ungleiche Paar den Rest der Nacht beisammen. Aki dagegen wanderte stillschweigend, aber mit tränen in den Augen zurück zum Wohnheim. Das Bild das Akizuki zurückgelassen hatte, war das gleiche das Evangeline auf ihrer reise in die Welt der Erinnerung gesehen hatte. Der Moment den sie sich für die Ewigkeit gewünscht hatte schien nun in weite ferne zu rücken. Erst einige Stunden nach Akizukis Abreise ergriff Evangeline das Foto und presste es an ihre Brust.
„Chachamaru.. lass Herrn Takahata und Herrn Negi wissen, dass ich den Unterricht die nächsten Tage nicht besuchen werde...“ ihre Stimme war von Trauer erfüllt.
„Jawohl mein Master.“ Chachamaru schritt nun auch aus dem Zimmer und ließ so Evangeline mit ihrer Trauer um ihren Verlust allein zurück...
Aki hatte es noch vor dem Morgengraun zurück geschafft. Als er sich in seinem Zimmer wiederfand verließen ihn auch allmählich die letzten Kräfte. Er schaffte es noch seinen Mantel beiseite zu legen und sich sanft zu Yue ins Bett zu legen. Alles was er im Moment wollte war schlaf. Eine große Mütze voll Schlaf. So driftete er schnell ab. Es war ein kurzer, traumloser Schlaf, trotzdem war er erholsamer als jede andere Nacht in Akis bisherigen leben.
Das scheint ja nochmal relativ gut ausgegangen zu sein. Wie es weiter geht lest ihr in:
Kapitel 17 „ A new Day, a new hope“ oder „Hoffnung keimt bei Sonnenschein“
„E..v..a..chan.. du willst doch nicht weh tun oder doch?“ Zuerst nur verwundert darüber, das sich Akizuki trotz des Fesselzaubers bewegen konnte wich Evangeline zurück. Erst jetzt stellte sie fest, dass Ihr Geliebter sich verändert hatte. Omega musste erwacht sein.
„Du dummes..dummes Ding.. du darfst meine Puppe nicht kaputt machen!“ Die Stimme war wie letztes mal viel zu hoch und Akis Glieder bewegten sich sehr unkoordiniert.
„Er hat es verdient! Er ist mir fremd gegangen!“
„Er hat es nur verdient geliebt zu werden..“ Nachdem Omega durch Aki seinen Satz beendet hatte schoss ein unglaublich helles Licht aus dessen Augen, Mund und Nase. Es erhellte den gesamten Raum, so das Evangeline geblendet wurde. Als sie ihre Augen wieder öffnen konnte, stand sie nicht mehr in ihrem alten Anwesen. Sondern in einer Art Flur an deren beiden Wänden offene Regale standen. Darin konnte Sie, sich bewegende Bilder erkennen. Als sie näher trat um zu überprüfen was die Bilder veranschaulichten begann ihr Herz schwerer zu werden. Es waren Bilder aus der gemeinsamen Vergangenheit von Ihr und ihrem geliebten Zeithasen Akizuki. Sie konnte einer der unzähligen Hexenverbrennungen erkennen, die die beiden zusammen durchgemacht hatten. Evangeline erhob sich einfach aus den Flammen in die Lüfte. Aki dagegen ließ die Flammen durch Magie einfach erlöschen. Das waren noch Zeiten gewesen dachte Sie. Als die Sequenz erneut begann schritt Evangeline einige Bilder weiter bis sie schließlich an einem Foto ankam auf dem Aki und sie sich zum ersten mal küssten. Da spürte sie erneut dieses stechen in der Brust. Dieses Verlangen den Augenblick den sie hier wieder sah nie enden zu lassen. Als das Gefühl so stark wie seit langem nicht mehr wurde löste sich der Raum im sie herum wieder auf. Sie fiel tief bevor sie wieder auf ihrem Himmelbett erwachte. An ihrer Seite stand Chachamaru die damit beschäftigt war Akizukis Brustkorb zu verbinden.
„Was ist den hier passiert?“ war alles was sie unter Erschöpfung hervorbrachte.
„Du hattest dir einen netten Parasit eingefangen Ma`dam.“ Aki hob seinen geschwächten Arm und zeigte auf einen rote, aus Stoff gebundene Kugel die neben dem Nachttisch lag.
„Wie darf ich das verstehen Aki?“ sie hatte Probleme ihm zu folgen. Der Magier machte eine Handbewegung und der rote Stoff begann durchsichtig zu werden. Seine geliebte Vampierin konnte ein kleines, unscheinbares Irrlicht erkenne. Es war eine geisterhafte Gestalt die wie violettes Feuer aussah.
„Ein Irrlicht der Eifersucht? Wie kommt das hier her?“
„es muss wohl sich hier mit dem Asura den du beschworen hast eingeschlichen haben...“ antwortete Aki etwas unterschwellig.
„Was? Woher weist du...? ah... das Irrlicht hat geplappert...“ Evangeline verstummte und beobachtete das Irrlich in seinem Gefängnis hasserfüllt.
„Genauso ist es meine liebste und damit du es weist, so schnell vergebe ich dir das nicht!“ Aki hatte einen kalten Gesichtsausdruck. Chachamaru hatte ihre erste Hilfe Arbeit beendet. Nun konnte Aki, wenn auch unter leichten schmerzen, wieder stehen. Evangeline war beschämt, sie war im Begriff ihre erste und einzige Liebe wegen einer kleinen Kreatur zu verlieren.
„Ich war gekommen um dir erneut etwas nähe zu schenken, doch unter diesen Umständen hinterlasse ich dir eine bloße Erinnerung.“ Er blickte sie nicht an, stattdessen zog er seinen Mantel an und zog aus der Tasche ein Foto. Es schien sehr alt aber gut erhalten. Nachdem er es Kommentarlos fallen gelassen hatte verließ er die kleine Vampierin. Evangeline kauerte sich zusammen, mit angezogenen Beinen begann sie sich in den Schlaf zu weinen. Chachamaru tat das, was sie für richtig hielt und begann die Haare ihres Masters mit einer reich verzierten Bürste zu bürsten. So verbrauchte das ungleiche Paar den Rest der Nacht beisammen. Aki dagegen wanderte stillschweigend, aber mit tränen in den Augen zurück zum Wohnheim. Das Bild das Akizuki zurückgelassen hatte, war das gleiche das Evangeline auf ihrer reise in die Welt der Erinnerung gesehen hatte. Der Moment den sie sich für die Ewigkeit gewünscht hatte schien nun in weite ferne zu rücken. Erst einige Stunden nach Akizukis Abreise ergriff Evangeline das Foto und presste es an ihre Brust.
„Chachamaru.. lass Herrn Takahata und Herrn Negi wissen, dass ich den Unterricht die nächsten Tage nicht besuchen werde...“ ihre Stimme war von Trauer erfüllt.
„Jawohl mein Master.“ Chachamaru schritt nun auch aus dem Zimmer und ließ so Evangeline mit ihrer Trauer um ihren Verlust allein zurück...
Aki hatte es noch vor dem Morgengraun zurück geschafft. Als er sich in seinem Zimmer wiederfand verließen ihn auch allmählich die letzten Kräfte. Er schaffte es noch seinen Mantel beiseite zu legen und sich sanft zu Yue ins Bett zu legen. Alles was er im Moment wollte war schlaf. Eine große Mütze voll Schlaf. So driftete er schnell ab. Es war ein kurzer, traumloser Schlaf, trotzdem war er erholsamer als jede andere Nacht in Akis bisherigen leben.
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- Dârkbreeze
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joa also ich finde es wie immer voll hammer^^
besonders die stelle mit dem irrlicht, und so, also echt krass, ich wünschte du hättest den raum in dem sich eva-chan wieder fand etwas genauer beschrieben, also noch genauer, aber ansonsten wird diese ff immer besser, also respekt, echt gut gemacht, und jo wo nimmste all die zeit her, also ich mein mich freuts, weil ich dann etwas neuen lesestoff habe aber naja egal,
btw:
--> weiter so :D
besonders die stelle mit dem irrlicht, und so, also echt krass, ich wünschte du hättest den raum in dem sich eva-chan wieder fand etwas genauer beschrieben, also noch genauer, aber ansonsten wird diese ff immer besser, also respekt, echt gut gemacht, und jo wo nimmste all die zeit her, also ich mein mich freuts, weil ich dann etwas neuen lesestoff habe aber naja egal,
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Nunja leider verfüge ich nicht über Zeitmagie wie meine kleine fiktionale kopie ^^ ich schreibe viel im Untericht, da ich auf unserer Berufs bildenenden schule 2 nicht wirklich schwer zu arbeiten habe, mein deutschlehrer sagt sogar das ich mich wenigstens sinnvoll beschäftige^^ Sonst ideen bekomme ich aus dem altag oder z.b. von dir Dârkbreeze. Ich freue mich immer wenn du mir ideen hier reinschreibst und wie du siehst ist die sache mit den irrlicht sehr auf deinen wunsch eingegangen. Ich werde versuchen weiterhin immer neues für euch parat zu haben.
ps: @ Dârkbreeze es wird vieleicht ja nochmal eine besichtigung des Raums geben von daher abwarten und tee trinken.^^
ps: @ Dârkbreeze es wird vieleicht ja nochmal eine besichtigung des Raums geben von daher abwarten und tee trinken.^^
- Dârkbreeze
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yeah danke, ich lievbe es wenn die räume so schön genau beschriebn werden, und so dann kann ich mir ein richtig gutes bild machen^^, also jo sobald ich neue ideen habe werde ich posten und dir bescheid sagn, ich mein also das mit dem irrlicht fande ich auch voll geil und auch der kampf gegen den ashura^^
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