Meine FF. pls durchlesen ^^
- Lost but Seeking
- Beiträge: 85
- Registriert: Fr 28. Sep 2007, 16:50
- Wohnort: Pirmasens
Kapitel 24 „Horrible Memorys“ oder „Grausame Erinnerungen“
„Arg!... Ach verdammt.... tut mir Leid... auch ich habe übertrieben. Los nimm wieder platz... die Scherben räumen wir später weg.“ Akizuki fuhr mit dem Finger durch die Flamme und danach über die frische Wunde, er verzog das Gesicht, als sich der Schmerz ausbreitete. Negi entschuldige sich nochmals als Aki neben ihm Platz nahm.
„Also, mittlerweile war der kalte, feuchte Winter eingebrochen und wir zogen gerade aus einem kleinen Dorf aus und liefen Richtung Süden. Doch Nagi schlug einen sehr unüblichen Weg für ihn ein. Er zog mich tief in den einen nahen Wald, anstatt auf der Straße zu bleiben. Ich widersprach ihm nicht während wir den Waldweg entlang zogen. Der Schnee fiel langsam zu Boden und erschwerte unsere Reise. Erst auf einer Lichtung stoppte Nagi. Er sprach mit kalter, ernster Stimme zu mir. Er wolle mir ein Abschiedsgeschenk machen... Bevor ich etwas einwenden konnte griff dein Vater meinen Kragen und schleuderte mich in Richtung Mittelpunkt der Lichtung. Sofort spürte ich wieder diese Macht, die mich erneut fesselte. Mir waren die Hände gebunden. Nagi begann eine Formel auszusprechen die einen uralten Klang in sich hatte. Ich verstand nur einzelne Worte des langen Befehls der als Ziel meine Wenigkeit hatte. Ein Sturm wehte auf, der Wind begann sich an Nagis Händen sichtlich zu sammeln. Überall wirbelte Pulverschnee auf und erschwerte mir die Sicht. Als er die Formel begann zu wiederholen spürte ich etwas., dass sich über mir formte. Doch zuerst konnte ich nichts ausmachen. Erst einen Augenblick später konnte ich es erkennen. Es war eine maskenartige Grimasse einer Kreatur die Nagi beschwor. Ich spürte eine Klaue auf meinem Rücken, wie sich die einzelnen Krallen in mein Fleisch gruben...“ Aki stoppte und versuchte seinen eigenen Rücken zu berühren.
„Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, flehte um mein Leben. Die Schmerzen waren unerträglich, ich glaubte ich müsse sterben. Diese Kreatur begann unter der melodischen Formel in meinen Körper einzudringen. Dann wurde es Dunkel, ich verlor das Bewusstsein unter den Scherzen. Als ich wieder erwachte war es bereits Nacht und ich war allein... Der Schnee um mich herum war Blut bespritzt und meine Kleidung war zerfetzt..doch ich war am Leben. So zog ich Geistesabwesend durch den Wald und suchte Schutz vor dem Schnee. Viel weist ich nicht mehr von damals.. der Hunger und der Frost raubten mir die Sinne und somit die Erinnerung daran...“ So endete Aki mit seiner Geschichte und er begann zu weinen.
„Akizuki..“ Negi wusste nicht genau was er tun sollte so lies er sein Herz entscheiden und umarmte den anderen Magier. So verweilten die beiden noch einige Stunden in dieser Nacht zusammen in trauter Zweisamkeit.
Ein kurzes Kapitel trotzdem sehr lesenswert! Nun weis Negi über Akis Vergangenheit bescheit wie es weitergehen wird lest ihr in:
Kapitel 25 „Time is running... or not?!“ oder „Die Zeit vergeht... oder nicht?!“
„Arg!... Ach verdammt.... tut mir Leid... auch ich habe übertrieben. Los nimm wieder platz... die Scherben räumen wir später weg.“ Akizuki fuhr mit dem Finger durch die Flamme und danach über die frische Wunde, er verzog das Gesicht, als sich der Schmerz ausbreitete. Negi entschuldige sich nochmals als Aki neben ihm Platz nahm.
„Also, mittlerweile war der kalte, feuchte Winter eingebrochen und wir zogen gerade aus einem kleinen Dorf aus und liefen Richtung Süden. Doch Nagi schlug einen sehr unüblichen Weg für ihn ein. Er zog mich tief in den einen nahen Wald, anstatt auf der Straße zu bleiben. Ich widersprach ihm nicht während wir den Waldweg entlang zogen. Der Schnee fiel langsam zu Boden und erschwerte unsere Reise. Erst auf einer Lichtung stoppte Nagi. Er sprach mit kalter, ernster Stimme zu mir. Er wolle mir ein Abschiedsgeschenk machen... Bevor ich etwas einwenden konnte griff dein Vater meinen Kragen und schleuderte mich in Richtung Mittelpunkt der Lichtung. Sofort spürte ich wieder diese Macht, die mich erneut fesselte. Mir waren die Hände gebunden. Nagi begann eine Formel auszusprechen die einen uralten Klang in sich hatte. Ich verstand nur einzelne Worte des langen Befehls der als Ziel meine Wenigkeit hatte. Ein Sturm wehte auf, der Wind begann sich an Nagis Händen sichtlich zu sammeln. Überall wirbelte Pulverschnee auf und erschwerte mir die Sicht. Als er die Formel begann zu wiederholen spürte ich etwas., dass sich über mir formte. Doch zuerst konnte ich nichts ausmachen. Erst einen Augenblick später konnte ich es erkennen. Es war eine maskenartige Grimasse einer Kreatur die Nagi beschwor. Ich spürte eine Klaue auf meinem Rücken, wie sich die einzelnen Krallen in mein Fleisch gruben...“ Aki stoppte und versuchte seinen eigenen Rücken zu berühren.
„Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, flehte um mein Leben. Die Schmerzen waren unerträglich, ich glaubte ich müsse sterben. Diese Kreatur begann unter der melodischen Formel in meinen Körper einzudringen. Dann wurde es Dunkel, ich verlor das Bewusstsein unter den Scherzen. Als ich wieder erwachte war es bereits Nacht und ich war allein... Der Schnee um mich herum war Blut bespritzt und meine Kleidung war zerfetzt..doch ich war am Leben. So zog ich Geistesabwesend durch den Wald und suchte Schutz vor dem Schnee. Viel weist ich nicht mehr von damals.. der Hunger und der Frost raubten mir die Sinne und somit die Erinnerung daran...“ So endete Aki mit seiner Geschichte und er begann zu weinen.
„Akizuki..“ Negi wusste nicht genau was er tun sollte so lies er sein Herz entscheiden und umarmte den anderen Magier. So verweilten die beiden noch einige Stunden in dieser Nacht zusammen in trauter Zweisamkeit.
Ein kurzes Kapitel trotzdem sehr lesenswert! Nun weis Negi über Akis Vergangenheit bescheit wie es weitergehen wird lest ihr in:
Kapitel 25 „Time is running... or not?!“ oder „Die Zeit vergeht... oder nicht?!“
- Balmung
- Beiträge: 3657
- Registriert: Sa 3. Nov 2007, 15:34
- Wohnort: Nordrhein-Westfalen
- Kontaktdaten:
so, also... sry, dass ich erst jetzt einen kommentar schreibe, aber das war schon ziemlich viel text zum lesen und ich habe auch etwas spät angefangen ^-^'
also ich finde deine ff echt hammer, also die art, wie du schreibst, lässt einen unbedingt weiterlesen wollen, wirklich spannend!
mir gefallen am meisten die action-szenen, die romantischen szenen sind auch nicht zu übertrieben ^^' und die kraft deines magiers ist sehr interessant
im moment habe ich noch keine verbesserungsvorschläge, aber ich werde versuchen noch irgendwie zu helfen =)
freue mich auf die nächsten :]
also ich finde deine ff echt hammer, also die art, wie du schreibst, lässt einen unbedingt weiterlesen wollen, wirklich spannend!
mir gefallen am meisten die action-szenen, die romantischen szenen sind auch nicht zu übertrieben ^^' und die kraft deines magiers ist sehr interessant
im moment habe ich noch keine verbesserungsvorschläge, aber ich werde versuchen noch irgendwie zu helfen =)
freue mich auf die nächsten :]
- Lost but Seeking
- Beiträge: 85
- Registriert: Fr 28. Sep 2007, 16:50
- Wohnort: Pirmasens
Danke Balmung ^^ dass auch du jetzt mitliest^^ freu mich über jeden neuen Fan meiner FF. hätte nie gedacht das ich so eine Fan gemeinde finden würde. Ich selbst fand meine schreibkunst nur ganz durschnittlich aber anscheined weis ich ja wie man leute zum weiterlesen bekommt^^. Ich hoffe ihr bleibt mir alle treu!
mfg. yui
by yui
mfg. yui
by yui
- Lost but Seeking
- Beiträge: 85
- Registriert: Fr 28. Sep 2007, 16:50
- Wohnort: Pirmasens
Kapitel 25 „Time is running... or not?!“ oder „Die Zeit vergeht... oder nicht?!“
Die folgenden Tage vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Evangeline besuchte wieder in mehr oder weniger regelmäßige Abständen den Unterricht, nahm aber keinen Kontakt zu Akizuki auf. Dieser hatte auch große Probleme mit Yue in Berührung zu kommen, da immer irgendwelche Leute dabei waren, wo nichts davon wissen sollten. Das sollte sich aber bald ändern...
Aki öffnete die Augen und Licht flutete den Raum. Mittlerweile war es Herbst geworden, die Tage wurde kälter und kürzer. Der Magier war total entspannt, keine Probleme seit Tagen, wenn man die Kontaktprobleme mit Yue außer acht lies, doch sonst alles total entspannt. Er begann sich so wie so oft morgens mit einer guten Tasse Tee zu wecken und danach seine Runde durch das Badezimmer zu drehen. Es war noch genug Zeit die Küche aufzuräumen bevor Aki zum Unterricht musste. Wieder stellte er fest, dass sein Tee immer mehr zu neige ging, dagegen musste er bald etwas tun. So in Überlegungen vertieft vergingen schnell die kommenden Minuten. Später als üblich verließ der Magier sein Gemach und schritt in Richtung Unterricht. Er machte nur kurz halt um einige Damen aus seinem Wohnstock zu begrüßen, diese freuten sich wie immer über die all morgenliche Begrüßung durch den männlichen Mitbewohner. Wie so oft war Akizuki am Ende doch der erste im Saal. Dort angekommen begann er die Fenster von den Vorhängen zu befreien und diese dannach zu kippen, sodass frische Luft in den Raum trat. Der Blick in den Innenhof zeigte ein malerisches Bild. Überall flogen die dunkelroten bis braunen Blätter der Bäume herum. Der Himmel war zwar etwas Bewölkt doch sein wundervolles Blau war stellen weise noch zu sehen. Wie so oft bei so einem Anblick versank Aki in Gedanken. Bis ihn jemand plötzlich von hinten Umarmte. Aki erschrak kurz doch dann vernahm er diese Stimme.
„Guten Morgen mein Magier..“ es war Yue die sich an Akizuki kuschelte.
„Morgen meine Dame, du weist doch du sollst mich hier nicht so nennen. Am Ende bemerkt es noch jemand. Das hier geht auch nur weil mir immer so früh hier sind.“
Widersprach Aki ihr.
„Schon gut mein Liebster. Sollen wir mal wieder etwas zusammen unternehmen? Die letzten Tage waren ja sehr problematisch, da ich Nodoka noch Mathematik erklären musste. Doch jetzt habe ich wieder alle Zeit der Welt für dich.“ Sie schien die gemeinsame Zeit auch zu vermissen.
„Natürlich können wir heute etwas unternehmen, was schwebt dir denn so vor? Das Wetter ist zwar schön, doch es wird immer kälter.“ bestätigte Akizuki.
„Hmm da ist doch etwas wahres dran. Dann lass uns doch ein bisschen verreisen. Es ist immerhin Freitag somit hätten wir gute drei Tage Zeit. Ich habe von Ayaka gehört dass ein großer Badesee einige Zugstunden entfernt liegt, dort soll es sogar noch um diese Jahreszeit warm sein.“ schlug sie vor.
„Nun ja, wenn mein Engel das sagt und du dir das wünschst, dann machen wir das so.“ Akizuki drehte sich zu der Dame seines Herzens um und umarmte sie, während er ihr einen liebevollen Kuss schenkte. Gerade als sich die beiden wieder voneinander lösten betrat auch schon Negi den Raum. Sofort entfernten sich die beiden voneinander, so dass kein Verdacht auf kam.
„Guten Morgen Herr Negi!“ begrüßte Yue ihren Lehrer.
„Morgen Negi..“ war Akizukis weniger respektvolle Begrüßung.
„Guten Morgen ihr beiden. Na was habt ihr übers Wochenende vor?“ Aki sprang für Yue in die Presche.
„Ich werde denke eine Wanderung durch das Gelände hier machen, die Umgebung hier gefällt mir so gut.“ Negi bemerkte nicht, dass Aki ihn gerade belogen hatte.
„Und ich werde mit Nodoka noch etwas Mathematik lernen müssen, sie kann es immer noch nicht so richtig.“ fügte Yue hinzu.
„Na dann wünsche ich euch schon mal ein schönes Wochenende. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Bitte nehmt Platz der Unterricht beginnt gleich.“
So vergingen die nächsten sechs Stunden Unterricht wie im Flug. Kurz nach dem Klingeln steckte Aki Yue einen Brief zu indem Stand, dass sie sich gegen Drei Uhr am Mahora Gakuen Bahnhof treffen sollte. Aki machte sich auf den Weg auf sein Zimmer, sehr glücklich packte er dort schnell einige Dinge zusammen, unter anderem eine leere Glasflasche und eine Rolle Pergament die auf seiner Fensterbank lag. Ihm blieb noch kurz Zeit etwas anderes Anzuziehen, er entschied sich für ein etwas dickeres Shirt das er vor einer Woche in der nahen Einkaufsmeile zusammen mit Yue gekauft hatte. Darauf war eine elfenähnliche Dame mit rotem Licht und einigen Effekten zu sehen. Sonst trug er wie immer eine seiner Jeans. Akizuki machte sich nach einem Kontrollblick auf seine Taschenuhr auf den Weg in Richtung Bahnhof. Er hatte noch gute 35 Minuten bis er am Bahnhof sein musste, so machte er einen kleinen Umweg durch die Einkaufspassage die auch zum Bahnhof führte. Akizuki wollte eigentlich ein kleines Geschenk für Yue kaufen doch als er an der Grundschule von Mahora Gakuen vorbei schritt stoppte er. Einige junge Damen spielten auf dem Hofgelände, ein schönes Bild wie Aki fand. So zog er die Kamera die er beim letzten Wochenende mit Yue beschworen hatte, hervor und machte ein Bild von den Kindern. Diese posierten nach dem ersten Bild gern für Aki ein zweites mal. Bis eine der Lehrerinnen auf Aki zutrat.
„Junger Mann, ich muss sie bitte aufzuhören Fotos zu machen. Sonst muss ich die Polizei rufen.“ sprach sie Akizuki mit ernster Stimme an.
„Was? Wieso bitte den das? Ich habe extra die jungen Damen gefragt ob es okay ist Fotos zu machen.“ widersprach der Magier. Nachdem die Lehrerin mit den Kinder gesprochen hatte, drehte sie sich wieder zu Akizuki.
Was hat Aki da angestellt?! Das lest ihr in.
Kapitel 26 „A Man with a problem...“ oder „ Ein Mann mit gestörtem Wesen...“
Die folgenden Tage vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Evangeline besuchte wieder in mehr oder weniger regelmäßige Abständen den Unterricht, nahm aber keinen Kontakt zu Akizuki auf. Dieser hatte auch große Probleme mit Yue in Berührung zu kommen, da immer irgendwelche Leute dabei waren, wo nichts davon wissen sollten. Das sollte sich aber bald ändern...
Aki öffnete die Augen und Licht flutete den Raum. Mittlerweile war es Herbst geworden, die Tage wurde kälter und kürzer. Der Magier war total entspannt, keine Probleme seit Tagen, wenn man die Kontaktprobleme mit Yue außer acht lies, doch sonst alles total entspannt. Er begann sich so wie so oft morgens mit einer guten Tasse Tee zu wecken und danach seine Runde durch das Badezimmer zu drehen. Es war noch genug Zeit die Küche aufzuräumen bevor Aki zum Unterricht musste. Wieder stellte er fest, dass sein Tee immer mehr zu neige ging, dagegen musste er bald etwas tun. So in Überlegungen vertieft vergingen schnell die kommenden Minuten. Später als üblich verließ der Magier sein Gemach und schritt in Richtung Unterricht. Er machte nur kurz halt um einige Damen aus seinem Wohnstock zu begrüßen, diese freuten sich wie immer über die all morgenliche Begrüßung durch den männlichen Mitbewohner. Wie so oft war Akizuki am Ende doch der erste im Saal. Dort angekommen begann er die Fenster von den Vorhängen zu befreien und diese dannach zu kippen, sodass frische Luft in den Raum trat. Der Blick in den Innenhof zeigte ein malerisches Bild. Überall flogen die dunkelroten bis braunen Blätter der Bäume herum. Der Himmel war zwar etwas Bewölkt doch sein wundervolles Blau war stellen weise noch zu sehen. Wie so oft bei so einem Anblick versank Aki in Gedanken. Bis ihn jemand plötzlich von hinten Umarmte. Aki erschrak kurz doch dann vernahm er diese Stimme.
„Guten Morgen mein Magier..“ es war Yue die sich an Akizuki kuschelte.
„Morgen meine Dame, du weist doch du sollst mich hier nicht so nennen. Am Ende bemerkt es noch jemand. Das hier geht auch nur weil mir immer so früh hier sind.“
Widersprach Aki ihr.
„Schon gut mein Liebster. Sollen wir mal wieder etwas zusammen unternehmen? Die letzten Tage waren ja sehr problematisch, da ich Nodoka noch Mathematik erklären musste. Doch jetzt habe ich wieder alle Zeit der Welt für dich.“ Sie schien die gemeinsame Zeit auch zu vermissen.
„Natürlich können wir heute etwas unternehmen, was schwebt dir denn so vor? Das Wetter ist zwar schön, doch es wird immer kälter.“ bestätigte Akizuki.
„Hmm da ist doch etwas wahres dran. Dann lass uns doch ein bisschen verreisen. Es ist immerhin Freitag somit hätten wir gute drei Tage Zeit. Ich habe von Ayaka gehört dass ein großer Badesee einige Zugstunden entfernt liegt, dort soll es sogar noch um diese Jahreszeit warm sein.“ schlug sie vor.
„Nun ja, wenn mein Engel das sagt und du dir das wünschst, dann machen wir das so.“ Akizuki drehte sich zu der Dame seines Herzens um und umarmte sie, während er ihr einen liebevollen Kuss schenkte. Gerade als sich die beiden wieder voneinander lösten betrat auch schon Negi den Raum. Sofort entfernten sich die beiden voneinander, so dass kein Verdacht auf kam.
„Guten Morgen Herr Negi!“ begrüßte Yue ihren Lehrer.
„Morgen Negi..“ war Akizukis weniger respektvolle Begrüßung.
„Guten Morgen ihr beiden. Na was habt ihr übers Wochenende vor?“ Aki sprang für Yue in die Presche.
„Ich werde denke eine Wanderung durch das Gelände hier machen, die Umgebung hier gefällt mir so gut.“ Negi bemerkte nicht, dass Aki ihn gerade belogen hatte.
„Und ich werde mit Nodoka noch etwas Mathematik lernen müssen, sie kann es immer noch nicht so richtig.“ fügte Yue hinzu.
„Na dann wünsche ich euch schon mal ein schönes Wochenende. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Bitte nehmt Platz der Unterricht beginnt gleich.“
So vergingen die nächsten sechs Stunden Unterricht wie im Flug. Kurz nach dem Klingeln steckte Aki Yue einen Brief zu indem Stand, dass sie sich gegen Drei Uhr am Mahora Gakuen Bahnhof treffen sollte. Aki machte sich auf den Weg auf sein Zimmer, sehr glücklich packte er dort schnell einige Dinge zusammen, unter anderem eine leere Glasflasche und eine Rolle Pergament die auf seiner Fensterbank lag. Ihm blieb noch kurz Zeit etwas anderes Anzuziehen, er entschied sich für ein etwas dickeres Shirt das er vor einer Woche in der nahen Einkaufsmeile zusammen mit Yue gekauft hatte. Darauf war eine elfenähnliche Dame mit rotem Licht und einigen Effekten zu sehen. Sonst trug er wie immer eine seiner Jeans. Akizuki machte sich nach einem Kontrollblick auf seine Taschenuhr auf den Weg in Richtung Bahnhof. Er hatte noch gute 35 Minuten bis er am Bahnhof sein musste, so machte er einen kleinen Umweg durch die Einkaufspassage die auch zum Bahnhof führte. Akizuki wollte eigentlich ein kleines Geschenk für Yue kaufen doch als er an der Grundschule von Mahora Gakuen vorbei schritt stoppte er. Einige junge Damen spielten auf dem Hofgelände, ein schönes Bild wie Aki fand. So zog er die Kamera die er beim letzten Wochenende mit Yue beschworen hatte, hervor und machte ein Bild von den Kindern. Diese posierten nach dem ersten Bild gern für Aki ein zweites mal. Bis eine der Lehrerinnen auf Aki zutrat.
„Junger Mann, ich muss sie bitte aufzuhören Fotos zu machen. Sonst muss ich die Polizei rufen.“ sprach sie Akizuki mit ernster Stimme an.
„Was? Wieso bitte den das? Ich habe extra die jungen Damen gefragt ob es okay ist Fotos zu machen.“ widersprach der Magier. Nachdem die Lehrerin mit den Kinder gesprochen hatte, drehte sie sich wieder zu Akizuki.
Was hat Aki da angestellt?! Das lest ihr in.
Kapitel 26 „A Man with a problem...“ oder „ Ein Mann mit gestörtem Wesen...“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste