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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » So 2. Dez 2007, 16:20

@ Vivius
Du hast schon recht aber naja ihrgendwas musste ja sein oder nicht?^^ und da kommt mir nodoka ganz recht^^



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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » So 2. Dez 2007, 16:21

Kapitel 26 „A Man with a problem...“ oder „ Ein Mann mit gestörtem Wesen...“

„Tut mir Leid, zur Zeit treibt sich hier ein komischer Typ herum... er beobachtete die Kinder so komisch, doch immer wenn ich ihn zur Rede stellen will verschwindet er... ich mache mir sorgen das es dieser Triebtäter ist der angeblich hier in Mahora Gakuen unterwegs sein soll... Ich dachte sie sein das, doch die Kinder haben mir versichert, dass sie es nicht sind..“ sie schien sehr besorgt um das Wohlergehen der Kinder.
„Kein Problem gut das sie mir das Gesagt haben. Das Klingt sehr verdächtig... im übrigen mein Name ist Akizuki, ich schreibe ihnen meine Handynummer auf, sollten sie den Typ wieder sehen, ich helfe gern...“ Aki hatte wieder diese Erste Stimmlage wie er sie nur selten benutzte.
„Danke Akizuki... ich freue mich über jede Hilfe die wir hier bekommen können. Aber was machst du eigentlich hier?“ befragte die Lehrerin ihn.
„Oh Shit! D sagen sie was! Ich habe eine Verabredung mit meiner Freundin am Bahnhof!“ er blickte schnell auf die Taschenuhr und stellte fest, dass er sich beeilen musste.
„Bye bye gute Frau wir sehen uns und denken sie dran mich anzurufen!“ Aki hetze zum Bahnhof an dem Schon Yue in einem süßen Outfit stand. Sie trug enge Jeans, ein Schwarzes Shirt und dazu eine dunkelrote Weste.
„Tut mir Leid das ich so spät bin ich wurde aufgehalten...“ erklärte er unter Luft schnappen.
„Schon Okay ich habe die Tickets schon gelöst komm, sonst ist der Zug ohne uns weg.“ So stieg das junge Paar zusammen in ein fast leeres Abteil, indem nur eine andere Person war. Aki analysierte den Typen. Er musste ende 30 sein, vielleicht 170 cm groß schwarze Haare, braune Augen. Er schien wegen etwas nervös zu sein. Doch Aki verlor schnell das Interesse an ihm, als er bei seiner Yue platz nahm. Bevor sie ein Wort sprachen küsste sie Akizuki liebevoll.
„Ich vermisse die Zeit immer, wenn ich mit dir nicht zusammen sein kann..“ Aki streichelte ihre Wange.
„Ich weis, mir geht es genauso. Aber ich weis nicht ob es gut ist, dass es jeder weis. Am ende werde ich von der Schule entfernt... und dann darf ich dich nie wieder sehen.“
„Keine Angst ich werde das nicht zulassen, dass du mir genommen wirst, du hast mir etwas gezeigt was mein leben verändert hat.“ sie wurde bei ihren Worten rot.
„He he... „ der Zug begann sich in Bewegung zu setzten.
„.. ich bin auch froh dich gefunden zu haben. Immer wenn ich bei dir bin kann ich alles vergessen was früher passiert ist...“ Akis Blick wechselte von erfreut zu traurig. Yue ergriff die Initiative und küsste Akizuki auf den Mund. Nach einer Minute Verbundenheit begann sie das Gespräch erneut.
„Erzähl mir von der Vergangenheit die dir Sorgen bereitet.. bitte“ Der Magier begann nach einem seufzen ihr die kurze Version der Geschichte zu erzählen die er vor Wochen Negi erzählt hatte. Er versuchte seine Stimme so ruhig zu halten, dass der andere Mann im Zugabteil nichts davon mitbekam. Eine Stunde später wusste auch Yue von Akizukis Verbindung mit Omega. Den Rest der Reise verbrachten die beiden aneinander gekuschelt ohne weitere Worte zu verlieren. Währenddessen fiel Akizuki der Mann auf der auch noch anwesend war... Irgendetwas lies Aki nicht locker. Zum Glück bemerkte Yue nichts von Akis Nervosität. Erst als sie am Bahnhof des Badesees angekommen waren und endlich Ausstiegen hoffe Akizuki den Typen los zu sein doch auch er stieg hier aus. Beim ersten Schritt auf den Asphalt spürte der junge Magier etwas wie einen Blitz der durch ihn hindurch zuckte. Sofort lies der den Blick schweifen, doch er konnte nichts sehen was dieses Gefühl verursacht hatte, nur der Typ aus dem Zugabteil war noch in Sichtweite. So lies sich Akizuki nichts anmerken und schritt weiter mit dem Arm um Yues Hüfte den Weg entlang. Sie spazierten am See entlang und beobachteten die Fische die darin schwammen. Yue lachte viel und Aki erfreute sich daran, trotzdem lies er es sich nicht nehmen öfters einen Schulter blick zu riskieren. Dieser schwarz haarige war immer noch hinter den beiden. Erst als sie an einem Eiscafé ankamen verlor Akizuki ihn aus dem Blickfeld. Sie nahmen Platz und Genehmigten sich zusammen einen großen Eisbecher. Nun bemerkte auch Yue Akizukis unruhige Seele.
„Aki was ist den los? Du scheinst so abwesend..“ sie machte ein trauriges Gesicht.
„Ähm naja es ist so... dieser Typ aus dem Zug.. er hat uns verfolgt und das macht mir sorgen.“ sprach Akizuki aus.
„Ach du machst dir zu viele Sorgen ich bezweifle das er wegen uns hier ausgestiegen ist vielleicht ist er nur ein Tourist und besichtigt hier den See.“ widersprach ihm Yue.
„Du wirst Recht haben meine liebe...“ plötzlich bemerkte Akizuki etwas. Alle Menschen waren verschwunden. Die Bedienung des Eiscafés und ein alter Mann der in einem nahen Boot vor sich hin gedöst hatte.
„Yue... mach jetzt keine schnellen Bewegungen aber hier ist keiner mehr... die Leute sind weg...“ erst jetzt blickte er wieder in die Augen von Yue, aber Moment, das waren nicht Yues Augen!

Wer ist der Verdächtige? Und wer sitzt nun Aki gegenüber?! Das lest ihr in:

Kapitel 27 „Where is she?!“ oder „Wo ist sie du...?!“

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Rai
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Beitragvon Rai » So 2. Dez 2007, 19:50

freu mich schon auf das nächste kapitel.
wer ist wohl yue in wirklichkeit

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Balmung
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Beitragvon Balmung » So 2. Dez 2007, 22:17

sehr spannend!
was mich nun beschäftigt ist, wie schnell yue ausgetauscht wurde, ohne, dass akizuki es bemerkte >.<'
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Vivius
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Beitragvon Vivius » Mo 3. Dez 2007, 12:39

so abwesend wie Aki die ganze Zeit war, kann ich mir vorstellen, dass er Yue nicht angesehen hat, als er ihr sagte, sie solle sich nicht bewegen.
Aber wir werden sicher aufgeklärt^^
[IMG]C:\Dokumente und Einstellungen\Lampen\Eigene Dateien\Eigene Dateien\Mikesch\Ako-sig.gif[/IMG]

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Di 4. Dez 2007, 21:33

Kapitel 27 „Where is she?!“ oder „Wo ist sie du...?!“

Aus Schreck stieß Akizuki den Tisch von sich weg und sprang nach hinten auf die Beine. Doch bevor er auf kam spürte der Magier dünne Fäden. Es waren Klavierseiten die überall gespannt waren. Aki blieb hängen und zerschnitt sich an den Seiten zum teil die Kleider.
„Aki Aki Aki... schon komisch das du mich vergessen hast... Ich dachte Zeithasen vergessen nie...“ die Stimme brach in Gelächter aus. Jetzt fiel es Aki wie Schuppen von den Augen.
„oh nein... nicht du...“ Aki begann sich zu konzentrieren, seinen Blick zu fokussieren doch er konnte seinen Gegner nicht ausmachen.
„Versuch mich erst gar nicht zu finden... du weist doch ich bin überall und nirgendwo..hi hi hi..“ widersprach ihm die Stimme.
„Dutch du dummes Schwein wo bist du?! Komm raus! Ich hasse deine Versteckspiele!“ Aus Akis Stimme sprach der blanke Zorn.
„Wieso sollte ich? So macht es viel mehr Spaß mit deiner kleinen zu spielen...“ erneut fing die Stimme an zu lachen.
„Du Arsch...“ Aki befand sich in einer sehr schlechten Lage. Er wusste nun wieder wer der Reisende war. Dutch hieß einer der Magier die ihn damals gejagt hatte. Er war ein Meister des fallenstellens und ähnlichen Dingen. Plötzlich begann eine andere Stimme zu Akis Ohr zu dringen. Es war ein wimmern das er eindeutig zu Yues Stimme beziehen konnte.
„Lass deine Finger von ihr! Ich bin dein Opfer! Wieso vergreifst du dich an ihr?!“
„Weil es dir Weh tut Akizuki, wegen dir wurde ich aus der Magierakademie geworfen! Die Suche nach dir hat mich verändert du und dieser Nagi habt mich dazu gezwungen meine Lust an dem auszulassen was gerade da war!“ Aki erinnerte sich daran, dass Nagi und er einst eine ganze Woche durch einen Wald ziehen mussten, weil er voller Fallen war. Dutch war einer der Magier der ihn von Anfang an gejagt hatte. Er musste wohl lange ohne Frau ausgekommen sein, aber wer wusste das schon. Alles was Aki wusste war das er Yue aus den Fängen dieses Perversen retten musste und zwar schnell.
„Dutch... ich biete dir einen Handel an... gib sie frei, lösche ihre Erinnerungen und nimm mich mit! Die Akademie wird dich sicher wieder aufnehmen wenn sie sehen das du mich gefangen hast!“ Aki machte vorsichtig einige Schritte über die Terrasse des Cafés, er versuchte die Seiten auszumachen und woher sie kamen.
„Wieso sollte ich? Ich kann mich auch an ihr vergreifen dich mithören lassen und sie dann einfach töten...“ Aki hatte in seinem Leben viele komische Leute getroffen aber ein solch perverses Schwein war ihm noch nie untergekommen. Plötzlich spürte der Magier wie sich eine der Klavierseiten in seinen linken Arm schnitt. Er musste besser aufpassen. Doch wieder drang das nun noch lautere Wimmern Yues in Akis Ohr. Da kam im eine vielleicht rettende Idee.
„ * Magische Formel [Geist des Feuers leihe mir deine Kraft! Lasse mein Blut kochen wie Feuer!.]“ noch während Aki die Worte sprach konzentrierte er ein letztes mal seinen Blick und Griff direkt in ein Netz der Seiten. Blut trat aus und machte die Seiten Sichtbar. Er wiederholte den Vorgang an bestimmten anderen Plätzen bis er schließlich erneut die Magische Formel aussprach. Wie auf Akis Befehl begann das Blut das nun überall die Klavierseiten beklebte zu kochen, nein sogar zu brennen. Die Flammen fraßen sich ihren Weg bis zu einem kleinen Fenster im ersten Stock des Cafés. Genau dort trafen alle Flammen zusammen und führten zu einer kleinen Explosion. Nun konnte Akizuki endlich seinen Feind ausmachen. Dutch befand sich wie vermutet im dem frei gesprengten Zimmer.
„Nicht übel kleiner...“ Dutch stand von seinem Opfer welches Yue war auf und Zog sich gelassen ein Paar schwarze Lederhandschuhe an.
„Muss ich erst hinauf kommen Dutch oder muss ich dich runter holen?“ Aki wusste ihm blieb nicht mehr viel Kraft, beide Arme bluteten stark.
„Keine Panik Aki! Ich brauche keine Fallen um ein Kind wie dich zu beseitigen.“ mit diesen Worten sprang Dutch hinab und eilte auf Aki zu, dieser wich trotz verletzter Arme nach links aus. Trotzdem traf ihn irgendetwas. Blut spritze von Akis Lippe in die Luft. Nun wusste der Zeithase welche Waffe Dutch gewählt hatte. Zwischen den Handschuhen spannten sich ebenfalls Klavierseiten. Akizukis Blick wurde trübe, der Blutverlust forderte seinen Tribut, er spürte wie sein Herz immer schneller schlug um den Blutverlust auszugleichen.
„Ich werde dich hier und heute beseitigen!“ rief Aki unter Schmerzen.
„Komm schon Häschen... wer soll dich mit solchen Armen noch ernst nehmen?“ Dutch lies es sich nicht nehmen erneut schallend zu lachen. Akizuki dagegen verschloss die Augen und gab dich der Dunkelheit hin.

Was plant Akizuki da? Wird er es schaffen Yue zu retten und Dutch los zu werden? Das lest ihr in:

Kapitel 28 „A deal with the Magic“ oder „ Ein Handel mit den Geistern“

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Beitragvon Balmung » Mi 5. Dez 2007, 17:05

tolles, spannendes kapitel! als ich das mit den fäden gelesen habe, dachte ich, dass es auch evangeline hätte sein können :D
dutch ist mir jetzt schon total unsympathisch! :evil: :D
aber ich frage mich, was aki getan hatte, sodass dutch von der akademie geschmissen wurde ?(
ich hoffe, wir erfahren das noch =)
freue mich auf das nächste kapitel^^
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Beitragvon Rai » Mi 5. Dez 2007, 20:25

echt coolen kapitel.
den zauberer hasse ich jetz schon :evil:.
hoffe aki vernichted ihn.

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Mo 10. Dez 2007, 15:06

Kapitel 28 „A deal with the Magic“ oder „ Ein Handel mit den Geistern“

„ * Magische Formel [Geist des Lebens! Geist des Todes erhört meinen Handel! Ich biete euch mein Herz und meine Seele! Erfüllt mir meinen sehnlichsten Wunsch!] Nach Beendigung der Formel verdunkelte sich der Himmel und der See der bis eben noch ruhig war, peitschte wie das große Meer auf. Ein Lichtkegel traf auf seinen Beschwörer und verband somit Himmel und Erde. Yue die es erst jetzt geschafft hatte zur Kannte zu robben beäugte das Schauspiel mit großem Ehrfurcht und Angst um ihren Geliebten. Dutch dagegen sah es nicht ein zu warten was noch passieren könnte und griff Akizuki erneut an. Als die Klavierseiten sich eigentlich um den Hals des jungen Magiers legen sollten, stoppten im Licht das ihn umgab und begannen sich in Luft aufzulösen. Dabei blieb es nicht, das Licht begann sich entlang der Seiten in Richtung Dutch zu fressen. Bei eben jenem angekommen berührte es sein Fleisch und verbrannte es. Dutch schrie unter den Qualen die ihm gerade wiederfuhren. Aki Dagegen schien das Licht zu genießen obwohl überall um ihn das Chaos herrschte schien er nichts davon mit zu bekommen. Noch bevor Akizuki sein Ritual beenden konnte zerfiel sein Feind zu Asche. Yue konnte das Geschrei nicht ertragen und krümmte sich zusammen um sich die Ohren zu zuhalten. Erst jetzt bemerkte sie wie sich die Fesseln auflösten, sie mussten auch zu dem Zauber von Dutch gehört haben. Als dieser zu Asche zerfallen war erhob sie die junge Dame und kletterte so schnell es ihr möglich war zu ihrem Liebsten hinab. Doch sie stoppte vor dem Lichtkegel. Sie hatte gesehen was aus Dutch geworden war, würde das selbe mit ihr geschehen? Sie zweifelte im innersten da drehte sich Aki zu ihr.
„Yue... weist du das es Engel auf der Welt gibt?“ er sprach mit einer sanften Stimme wie sie Engel haben mussten.
„Aber..niemand hat je einen gesehen Akizuki..“ sie hatte große Angst um ihren Zeithasen.
„Wirklich? Ich sehe einen.. du bist mein Engel... niemand hat gesagt das Engel Flügel tragen müssen..oder?“ ein lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Gerade nachdem er den Satz beendet hatte spürte Aki einen Stechenden Schmerz auf seinem Rücken. Es war seine alte Wunde die begann aufzureißen. Er kippte vorne über und stürzte zu Boden. Yue wollte ihn auffangen doch der Lichtkegel schloss sie aus, zumindest verbrannte sie nicht wie Dutch sondern spürte nur eine liebevolle Wärme. Das Licht blendete sie so stark das sie die Augen schließen musste. Doch als sie sie wieder öffnen wollte befand sie sich nicht mehr an dem Café sondern in einem schwarzen Raum. Es herrschte eine beängstigende Stille, trotzdem schritt Yue vorwärts. Nach wenigen Metern erreichte sie eine Art Glasvitrine in der Bilderrahmen standen. Die Bilder selbst zeigen sich bewegende Szenen, anscheinend aus Akis Vergangenheit. Sie beobachtete kurz einige der Bilder wusste sich aber nicht zu helfen. Was suchte sie hier? Wieso war sie nicht mehr an dem See? All das waren ihre momentanen Gedanken. Plötzlich stürzte etwas von oben herab. Eine simple weiße Holzmaske schlug neben ihr auf den schwarzen Boden auf. Gerade als sie sie aufheben wollte begann das Sichel lächeln der Maske zu reden.
„Du musst Yue sein oder nicht?“ die Stimme war in einer viel zu hohen Tonlage. Obwohl Yue sehr darüber erschrocken war, dass die Maske mit ihr sprach antwortete sie.
„Ja das bin ich, was ist das hier? Wo bin ich? Und wo ist Aki?“
„So viele Fragen... so wenige Antworten... so wenig Zeit... trotzdem werde ich versuchen dir zu erklären was gerade geschieht...“ Die Maske begann zu schweben und lieb auf Yues Gesichtshöhe schweben. Die junge Dame dagegen lauschte gespannt der Maske.
„Akizuki oder wie du ihn nennst führt gerade ein Ritual durch, in dem er sein Herz und seine Seele aufgeben will um dich vor jeder Bedrohung abzuschrimen...doch ich kann nicht auf ihn verzichten.. ich brauche jemanden in dem ich existieren kann.. einen Wirt sozusagen... aber wo sind meine Manieren? Ich habe mich dir noch gar nicht vorgestellt... Die Menschen nennen mich Omega...Geist der Zeit...“ Yue schluckte. Dies musste der Geist sein den er durch Nagi unfreiwillig erhalten hatte.
„Soweit konnte ich dir folgen doch.. was mache ich hier? Ich will nicht das er sich wegen mir opfert! Er soll bei mir bleiben!“ das Lächeln der Maske verzog sich weiter nach oben und begann Yue Angst einzujagen.
„Nun meine Dame... es gäbe da natürlich einen Weg.. doch...“ die Maske belustigte sich scheins an Yues Angst, Zweifel und Sorge um Aki.
„Was doch? Bitte sag es mir..“

Was wird Omega von Yue verlangen? Und wird sie es schaffen? Das lest ihr in:

Kapitel 29 „Play the Game with the Time“ oder „Spiel das Spiel mit der Zeit“

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Beitragvon Rai » Di 11. Dez 2007, 19:11

also ich find die geschichte echt geil vorallem am schluss mit der maske.


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