wieder mal ein gutes kapitel mit viel nen paar guten detail o.o und jetzt fangen auch die gegner von avril und co an mal was zu machen o.o
aber das ende xDDDDDDD sag jetzt nicht das is auch in real passsiert *hust* xD
nein aber Luca tut mit leid q.q
U N I N S T A L L
- NodokaChan
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nein, dass ist nicht in real passiert :D das ist nur ne metapher, die sich praktisch zusammen setzt, was alles in wirklichkeit passiert ist *hust hust* JA, ich hab mich da sehr oft blamiert, was ziemlich hart in die richtung geht :D aber sowas beantworte ich nur über msn ^^'
und die reaktion von "Luca" war im RL auch so ähnlich <_<'
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Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.
- NodokaChan
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das is auch klar das du das nichtt hier rausposaust hab ich auch nicht erwartet xD (mach dich drauf gefasst das ich dann iwann noch in msn frag xD)
Zuletzt geändert von NodokaChan am So 12. Sep 2010, 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Da bin ich wieder ^^
zu meinen Bday hab ich ein Notebook bekommen ^^ welches noch nicht über word verfügt -.- und weil ich mich zunächst geweigert habe, mir eine freeware a la open office zu beschaffen, hab ich mir zeit mit dem schreiben gelassen... AAAABER ich hab nachgegeben.
viel spass^^
______________
U N I N S T A L L – Kapitel XI
Every me, Every you
„Luca!! Warte! Das ist nicht das, wonach es aussieht!“, schrie Avril nahezu verzweifelt, als Luca den Raum verlassen hat, nachdem er Avril und Sullivan in einer ungünstigen Position gesehen hatte. Luca selber lief immer schneller. Er wollte nichts mehr von Avril hören oder sehen. Avril raffte sich auf, doch Sullivan hielt sie auf, in dem er sie am Handgelenk packte: „Das bringt jetzt nichts. Du kannst ihm sagen, was du willst. Solange ich es war, glaubt er dir das sowieso nicht.“. Avril knirschte mit den Zähnen. Sie sackte in sich zusammen und sah überaus nachdenklich aus. Auch Sullivan setzte sich hin. Er kratzte sich am Kopf: „Das kommt davon, wenn du solch bescheuerte Aktionen bringst. Dein Hitzkopf bringt dich noch in Schwierigkeiten.“. Avril sah immer trister drein. Dann legte sie sich auf’s Bett zurück: „Jetzt macht Luca mir auch noch Stress. Und mit unseren Terrorplänen geht’s auch nicht vorwärts. Scheiße…“. Die junge Halbdämon strich sich genervt den Unterarm durch ihr Gesicht. Sullivan sah sie die ganze Zeit an. Es erinnerte ihn an Sarah, wenn sie im Stress war. In diesem Moment merkte er, wie sehr sie ihm doch fehle. Avril raffte sich auf: „Erst mal Luca fragen, was los ist…“. Sullivan nickte und folgte ihr.
Im Eingangsbereich des Hauptquartier sammelte Jayden ein paar Sachen zusammen. Von Luca war keine Spur. „Jayden, weißt du, was Luca von mir wollte?“, fragte Avril. Jayden zuckte zusammen: „Also hat er dir nicht gesagt, dass Lea vom Staat entführt wurde…“. Für einen etwas längeren Moment stand ein langes Schweigen im Raum. Danach schrieen Avril und Sullivan dermaßen laut auf, dass man es auch draußen auf der Straße hören konnte. „WO IST LUCA?!“, brüllte Avril Jayden panisch an. Jayden reagierte ruhig: „Der ist mit Alexis schon zum Reese-Ring. Die wollen Lea da alleine raus holen.“. „WARUM ALEXIS?!“, fragte Avril noch panischer. „Sie wollte beweisen, dass sie wirklich die große Schwester ist und wahrscheinlich stärker als du…“. Avril sagte gar nichts mehr. Stattdessen sah es so aus, als ob ihr die Tränen kämen: „Toll. Nichts läuft wie geplant. Und Lea könnte schon…“. Sullivan wirkte sehr stutzig, dachte aber immer an das Versprechen, was er Burton einst gab. Plötzlich nahm er Avril wieder beim Handgelenk: „…Jayden… Avril… wir holen Lea da raus.“
Avril selber konnte gar nicht glauben, dass der sonst so -nahe zu- versklavte Sullivan einen solchen Entschluss fasste. Jayden akzeptierte seine Entscheidung breit grinsend: „Cool. Dann wollen wir mal die anderen wieder einfangen, oder etwa nicht?“. Der wahrscheinlich selbsternannte, neue Truppenleiter Sullivan schnaubte: „Luca hat mich derbe enttäuscht. Der bekommt auf die Nuss.“. Die drei verließen so schnell sie konnten das HQ und versuchten, die Spur von Luca und Alexis aufzunehmen.
Kurz danach betraten Zachary, Conor, Summer und Dylan den Eingangsbereich, wo Jayden, Avril und Sullivan kurz vorher waren. Zachary fand einen Schmierzettel mit Jayden's Handschrift:
zu meinen Bday hab ich ein Notebook bekommen ^^ welches noch nicht über word verfügt -.- und weil ich mich zunächst geweigert habe, mir eine freeware a la open office zu beschaffen, hab ich mir zeit mit dem schreiben gelassen... AAAABER ich hab nachgegeben.
viel spass^^
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U N I N S T A L L – Kapitel XI
Every me, Every you
„Luca!! Warte! Das ist nicht das, wonach es aussieht!“, schrie Avril nahezu verzweifelt, als Luca den Raum verlassen hat, nachdem er Avril und Sullivan in einer ungünstigen Position gesehen hatte. Luca selber lief immer schneller. Er wollte nichts mehr von Avril hören oder sehen. Avril raffte sich auf, doch Sullivan hielt sie auf, in dem er sie am Handgelenk packte: „Das bringt jetzt nichts. Du kannst ihm sagen, was du willst. Solange ich es war, glaubt er dir das sowieso nicht.“. Avril knirschte mit den Zähnen. Sie sackte in sich zusammen und sah überaus nachdenklich aus. Auch Sullivan setzte sich hin. Er kratzte sich am Kopf: „Das kommt davon, wenn du solch bescheuerte Aktionen bringst. Dein Hitzkopf bringt dich noch in Schwierigkeiten.“. Avril sah immer trister drein. Dann legte sie sich auf’s Bett zurück: „Jetzt macht Luca mir auch noch Stress. Und mit unseren Terrorplänen geht’s auch nicht vorwärts. Scheiße…“. Die junge Halbdämon strich sich genervt den Unterarm durch ihr Gesicht. Sullivan sah sie die ganze Zeit an. Es erinnerte ihn an Sarah, wenn sie im Stress war. In diesem Moment merkte er, wie sehr sie ihm doch fehle. Avril raffte sich auf: „Erst mal Luca fragen, was los ist…“. Sullivan nickte und folgte ihr.
Im Eingangsbereich des Hauptquartier sammelte Jayden ein paar Sachen zusammen. Von Luca war keine Spur. „Jayden, weißt du, was Luca von mir wollte?“, fragte Avril. Jayden zuckte zusammen: „Also hat er dir nicht gesagt, dass Lea vom Staat entführt wurde…“. Für einen etwas längeren Moment stand ein langes Schweigen im Raum. Danach schrieen Avril und Sullivan dermaßen laut auf, dass man es auch draußen auf der Straße hören konnte. „WO IST LUCA?!“, brüllte Avril Jayden panisch an. Jayden reagierte ruhig: „Der ist mit Alexis schon zum Reese-Ring. Die wollen Lea da alleine raus holen.“. „WARUM ALEXIS?!“, fragte Avril noch panischer. „Sie wollte beweisen, dass sie wirklich die große Schwester ist und wahrscheinlich stärker als du…“. Avril sagte gar nichts mehr. Stattdessen sah es so aus, als ob ihr die Tränen kämen: „Toll. Nichts läuft wie geplant. Und Lea könnte schon…“. Sullivan wirkte sehr stutzig, dachte aber immer an das Versprechen, was er Burton einst gab. Plötzlich nahm er Avril wieder beim Handgelenk: „…Jayden… Avril… wir holen Lea da raus.“
Avril selber konnte gar nicht glauben, dass der sonst so -nahe zu- versklavte Sullivan einen solchen Entschluss fasste. Jayden akzeptierte seine Entscheidung breit grinsend: „Cool. Dann wollen wir mal die anderen wieder einfangen, oder etwa nicht?“. Der wahrscheinlich selbsternannte, neue Truppenleiter Sullivan schnaubte: „Luca hat mich derbe enttäuscht. Der bekommt auf die Nuss.“. Die drei verließen so schnell sie konnten das HQ und versuchten, die Spur von Luca und Alexis aufzunehmen.
Kurz danach betraten Zachary, Conor, Summer und Dylan den Eingangsbereich, wo Jayden, Avril und Sullivan kurz vorher waren. Zachary fand einen Schmierzettel mit Jayden's Handschrift:
Zuletzt geändert von YamiAngelMaria am Sa 9. Okt 2010, 23:33, insgesamt 2-mal geändert.
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„Hallo ihr Anderen ^^,
Lea ist von so nem Freak vom Staat entführt worden. Dann hat sich Luca so gedacht, weil der ziemlich schlecht drauf ist, einfach selber mal Lea zu retten. Mit ihm unterwegs ist Alexis.
Und was Avril, Sullivan und mich betrifft... wir sind hinterher, die aufhalten \^_^/
Wenn was ist, melden wir uns bei euch ^.^
Lg, Jayden xD“.
Also Zachary den Brief laut vorlas, blieben die anderen drei erst mal Still. Dann regte sich Summer auf: „AVRIL! LUCA! SULLIVAN! UND JAYDEN! Diese vier machen immer das, was sie wollen! Die sprechen sich nie mit uns ab! Und Lea auch!“. „Lea ist doch entführt worden, dass ist doch ganz was anderes...“, fügte Dylan gelassen hinzu. Conor lachte hämisch: „Hö hö hö, dass Sullivan macht, was er will, glaub ich nicht so. Der ist doch Avril's persönlicher Fußabtreter...“. Zachary beobachtete das Streitgespräch der drei, ohne was zu sagen. Irgendwann seufzte er: „Ihr seid ganz schön gelassen, dafür, dass jemand von uns entführt wurde...“. Erst da bemerkten die anderen drei, was Sache war und sie gerieten in Panik. Zachary fasste sich etwas genervt an seine Stirn: „Das ist der Grund, warum wir aus allen raus gehalten werden: wir sind zu unfähig. Ich würde sagen, wir warten auf Befehle...“. Summer, Dylan und Conor nickten zustimmend.
Avril's Gruppe war bereits auf dem Weg Richtung Reese-Ring. Sie waren bereits weit von Tenevia entfernt und ihr dämonisches Blut erlaubte es, dass sie um einiges schneller Laufen konnten, als ein Mensch. Jedoch musste Avril selber sich kurzzeitig von Jayden oder Sullivan tragen lassen, weil ihre menschliche Seite sie noch schwächeln lies. Die drei befanden sich in der Nähe einer Universität. Es war ein Bezirk mit vielen Studentenwohnungen und verschiedenen Geländern, unterteilt nach Studienrichtung. Außerdem war noch ein anderes Gebäude, welches ein
einem metallischen Wal ähnelte. Vor diesem Gebäude befanden sich auch Luca und Alexis gerade. „Wartet! Luca, Alexis!“, brüllte Sullivan mit erboster Stimme. Luca drehte sich spöttisch um: „Was willst DU denn? Wart ihr nicht vorhin noch anders beschäftigt?!“. Anschließend erblickte Luca Avril, die sich gerade von Jayden's Rücken fallen lies. Sie wandte sich mit einer unüblich ernsten Miene zu Luca und ihrer Schwester: „Luca... wegen so einer Lappalie wie vorhin verschweigst du mir, was mit Lea gerade ist?! Zu mal, dass das wieder nur einer deiner lächerlichen Mutmaßungen ist?! Das das mal wieder meine Übereifer war, daran hast du wohl noch nie daran gedacht, oder?“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Pah. Ich beiden trau ich mittlerweile alles zu.“. Jayden seufzte: „Ich will euch ja nicht stören... aber Luca, dir kann es doch komplett egal sein, was die beiden tun und lassen, oder? Genauso geht es dir, Avril. Du musst dich doch nicht vor Luca rechtfertigen. Der kann doch gar nicht entscheiden, wen du lieben darfst und wen nicht.“. Avril's Blick senkte sich nach unten und sie began zu knurren: „Jayden... sei einfach still...“. Auch Luca war still, aber von der Wut gepackt. Alexis mischte sich auch in die Runde: „Luca... kann es sein, dass du Avril liebst, es aber nicht zugibst?“. Luca's Augen rissen sich auf, als er Alexis' Worte hörte. Er fühlte sich wie ein Angeklagter beim Prozess, dessen Taten gerade vorgeworfen wurden und nun jetzt erst realisierte, was er getan hatte. Wie der Anklagte in Luca's Gefühlen konnte er die Wahrheit nicht verkraften: „Nein! Tu ich nicht!“. Alle Anwesenden besaßen einen skeptischen Blick. Einzig und allein Avril's Blick senkte sich weiter zum Boden. Sie fühlte sich scheinbar verletzt. Luca erkannte dies zwar, sagte aber nichts.
„Hör zu, Luca. Wenn dir wirklich nichts an Avril liegt, brauchst du ja nicht den Job als Leibwächter machen. Und dann wird es dich auch sicher nicht stören, wenn ich das hier tue...“, erzählte Sullivan, als er langsam zu Avril ging und sie vorsichtig an das Kinn fasste. Für Luca war die Situation zu Eindeutig. Seine Wut überkam ihn nun völlig. Luca's Augen wurden noch blauer als vorher und begannen zu glühen. Seine Krallen zeigten Präsenz. Und von einer Sekunde zur nächsten Griff Luca Sullivan an. Wie ein Besessener rannte Luca auf Sullivan und Avril zu und holte weit aus mit seiner rechten Klaue. Sullivan selber nahm Avril schnell auf dem Arm, und sprang in letzter Sekunde zur Seite, sodass Luca „nur“ eine dreispurige Wunde auf Sullivan's rechten Arm hinterließ. Sullivan reichte Avril an Jayden weiter, die völlig perplex war. Sie wusste nicht mal so recht, wie sie sich gerade fühlen sollte. Sullivan befahl Jayden: „Du nimmst Avril und Alexis und geht weiter Lea suchen. Alexis soll ruhig schon mal die anderen kontaktieren und zwei Leute hierher schicken und zwei andere zum Reese-Ring.“. „Aber... was habt ihr vor?“, fragte Jayden etwas verwirrt nach. Sullivan's Blick richtete sich zum wahnsinnig gewordenden Luca: „Den muss ich erst mal beruhigen.“. Jayden sah nur noch, wie Sullivan seine Desert Eagle zog, und folgte dann dem Befehl. Er, Avril und Alexis zogen weiter zum Reese-Ring.
Lea ist von so nem Freak vom Staat entführt worden. Dann hat sich Luca so gedacht, weil der ziemlich schlecht drauf ist, einfach selber mal Lea zu retten. Mit ihm unterwegs ist Alexis.
Und was Avril, Sullivan und mich betrifft... wir sind hinterher, die aufhalten \^_^/
Wenn was ist, melden wir uns bei euch ^.^
Lg, Jayden xD“.
Also Zachary den Brief laut vorlas, blieben die anderen drei erst mal Still. Dann regte sich Summer auf: „AVRIL! LUCA! SULLIVAN! UND JAYDEN! Diese vier machen immer das, was sie wollen! Die sprechen sich nie mit uns ab! Und Lea auch!“. „Lea ist doch entführt worden, dass ist doch ganz was anderes...“, fügte Dylan gelassen hinzu. Conor lachte hämisch: „Hö hö hö, dass Sullivan macht, was er will, glaub ich nicht so. Der ist doch Avril's persönlicher Fußabtreter...“. Zachary beobachtete das Streitgespräch der drei, ohne was zu sagen. Irgendwann seufzte er: „Ihr seid ganz schön gelassen, dafür, dass jemand von uns entführt wurde...“. Erst da bemerkten die anderen drei, was Sache war und sie gerieten in Panik. Zachary fasste sich etwas genervt an seine Stirn: „Das ist der Grund, warum wir aus allen raus gehalten werden: wir sind zu unfähig. Ich würde sagen, wir warten auf Befehle...“. Summer, Dylan und Conor nickten zustimmend.
Avril's Gruppe war bereits auf dem Weg Richtung Reese-Ring. Sie waren bereits weit von Tenevia entfernt und ihr dämonisches Blut erlaubte es, dass sie um einiges schneller Laufen konnten, als ein Mensch. Jedoch musste Avril selber sich kurzzeitig von Jayden oder Sullivan tragen lassen, weil ihre menschliche Seite sie noch schwächeln lies. Die drei befanden sich in der Nähe einer Universität. Es war ein Bezirk mit vielen Studentenwohnungen und verschiedenen Geländern, unterteilt nach Studienrichtung. Außerdem war noch ein anderes Gebäude, welches ein
einem metallischen Wal ähnelte. Vor diesem Gebäude befanden sich auch Luca und Alexis gerade. „Wartet! Luca, Alexis!“, brüllte Sullivan mit erboster Stimme. Luca drehte sich spöttisch um: „Was willst DU denn? Wart ihr nicht vorhin noch anders beschäftigt?!“. Anschließend erblickte Luca Avril, die sich gerade von Jayden's Rücken fallen lies. Sie wandte sich mit einer unüblich ernsten Miene zu Luca und ihrer Schwester: „Luca... wegen so einer Lappalie wie vorhin verschweigst du mir, was mit Lea gerade ist?! Zu mal, dass das wieder nur einer deiner lächerlichen Mutmaßungen ist?! Das das mal wieder meine Übereifer war, daran hast du wohl noch nie daran gedacht, oder?“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Pah. Ich beiden trau ich mittlerweile alles zu.“. Jayden seufzte: „Ich will euch ja nicht stören... aber Luca, dir kann es doch komplett egal sein, was die beiden tun und lassen, oder? Genauso geht es dir, Avril. Du musst dich doch nicht vor Luca rechtfertigen. Der kann doch gar nicht entscheiden, wen du lieben darfst und wen nicht.“. Avril's Blick senkte sich nach unten und sie began zu knurren: „Jayden... sei einfach still...“. Auch Luca war still, aber von der Wut gepackt. Alexis mischte sich auch in die Runde: „Luca... kann es sein, dass du Avril liebst, es aber nicht zugibst?“. Luca's Augen rissen sich auf, als er Alexis' Worte hörte. Er fühlte sich wie ein Angeklagter beim Prozess, dessen Taten gerade vorgeworfen wurden und nun jetzt erst realisierte, was er getan hatte. Wie der Anklagte in Luca's Gefühlen konnte er die Wahrheit nicht verkraften: „Nein! Tu ich nicht!“. Alle Anwesenden besaßen einen skeptischen Blick. Einzig und allein Avril's Blick senkte sich weiter zum Boden. Sie fühlte sich scheinbar verletzt. Luca erkannte dies zwar, sagte aber nichts.
„Hör zu, Luca. Wenn dir wirklich nichts an Avril liegt, brauchst du ja nicht den Job als Leibwächter machen. Und dann wird es dich auch sicher nicht stören, wenn ich das hier tue...“, erzählte Sullivan, als er langsam zu Avril ging und sie vorsichtig an das Kinn fasste. Für Luca war die Situation zu Eindeutig. Seine Wut überkam ihn nun völlig. Luca's Augen wurden noch blauer als vorher und begannen zu glühen. Seine Krallen zeigten Präsenz. Und von einer Sekunde zur nächsten Griff Luca Sullivan an. Wie ein Besessener rannte Luca auf Sullivan und Avril zu und holte weit aus mit seiner rechten Klaue. Sullivan selber nahm Avril schnell auf dem Arm, und sprang in letzter Sekunde zur Seite, sodass Luca „nur“ eine dreispurige Wunde auf Sullivan's rechten Arm hinterließ. Sullivan reichte Avril an Jayden weiter, die völlig perplex war. Sie wusste nicht mal so recht, wie sie sich gerade fühlen sollte. Sullivan befahl Jayden: „Du nimmst Avril und Alexis und geht weiter Lea suchen. Alexis soll ruhig schon mal die anderen kontaktieren und zwei Leute hierher schicken und zwei andere zum Reese-Ring.“. „Aber... was habt ihr vor?“, fragte Jayden etwas verwirrt nach. Sullivan's Blick richtete sich zum wahnsinnig gewordenden Luca: „Den muss ich erst mal beruhigen.“. Jayden sah nur noch, wie Sullivan seine Desert Eagle zog, und folgte dann dem Befehl. Er, Avril und Alexis zogen weiter zum Reese-Ring.
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einem metallischen Wal ähnelte. Vor diesem Gebäude befanden sich auch Luca und Alexis gerade. „Wartet! Luca, Alexis!“, brüllte Sullivan mit erboster Stimme. Luca drehte sich spöttisch um: „Was willst DU denn? Wart ihr nicht vorhin noch anders beschäftigt?!“. Anschließend erblickte Luca Avril, die sich gerade von Jayden's Rücken fallen lies. Sie wandte sich mit einer unüblich ernsten Miene zu Luca und ihrer Schwester: „Luca... wegen so einer Lappalie wie vorhin verschweigst du mir, was mit Lea gerade ist?! Zu mal, dass das wieder nur einer deiner lächerlichen Mutmaßungen ist?! Das das mal wieder meine Übereifer war, daran hast du wohl noch nie daran gedacht, oder?“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Pah. Ich beiden trau ich mittlerweile alles zu.“. Jayden seufzte: „Ich will euch ja nicht stören... aber Luca, dir kann es doch komplett egal sein, was die beiden tun und lassen, oder? Genauso geht es dir, Avril. Du musst dich doch nicht vor Luca rechtfertigen. Der kann doch gar nicht entscheiden, wen du lieben darfst und wen nicht.“. Avril's Blick senkte sich nach unten und sie began zu knurren: „Jayden... sei einfach still...“. Auch Luca war still, aber von der Wut gepackt. Alexis mischte sich auch in die Runde: „Luca... kann es sein, dass du Avril liebst, es aber nicht zugibst?“. Luca's Augen rissen sich auf, als er Alexis' Worte hörte. Er fühlte sich wie ein Angeklagter beim Prozess, dessen Taten gerade vorgeworfen wurden und nun jetzt erst realisierte, was er getan hatte. Wie der Anklagte in Luca's Gefühlen konnte er die Wahrheit nicht verkraften: „Nein! Tu ich nicht!“. Alle Anwesenden besaßen einen skeptischen Blick. Einzig und allein Avril's Blick senkte sich weiter zum Boden. Sie fühlte sich scheinbar verletzt. Luca erkannte dies zwar, sagte aber nichts.
„Hör zu, Luca. Wenn dir wirklich nichts an Avril liegt, brauchst du ja nicht den Job als Leibwächter machen. Und dann wird es dich auch sicher nicht stören, wenn ich das hier tue...“, erzählte Sullivan, als er langsam zu Avril ging und sie vorsichtig an das Kinn fasste. Für Luca war die Situation zu Eindeutig. Seine Wut überkam ihn nun völlig. Luca's Augen wurden noch blauer als vorher und begannen zu glühen. Seine Krallen zeigten Präsenz. Und von einer Sekunde zur nächsten Griff Luca Sullivan an. Wie ein Besessener rannte Luca auf Sullivan und Avril zu und holte weit aus mit seiner rechten Klaue. Sullivan selber nahm Avril schnell auf dem Arm, und sprang in letzter Sekunde zur Seite, sodass Luca „nur“ eine dreispurige Wunde auf Sullivan's rechten Arm hinterließ. Sullivan reichte Avril an Jayden weiter, die völlig perplex war. Sie wusste nicht mal so recht, wie sie sich gerade fühlen sollte. Sullivan befahl Jayden: „Du nimmst Avril und Alexis und geht weiter Lea suchen. Alexis soll ruhig schon mal die anderen kontaktieren und zwei Leute hierher schicken und zwei andere zum Reese-Ring.“. „Aber... was habt ihr vor?“, fragte Jayden etwas verwirrt nach. Sullivan's Blick richtete sich zum wahnsinnig gewordenden Luca: „Den muss ich erst mal beruhigen.“. Jayden sah nur noch, wie Sullivan seine Desert Eagle zog, und folgte dann dem Befehl. Er, Avril und Alexis zogen weiter zum Reese-Ring.
Der immernoch wütende Luca so wie der gelassen wirkende Sullivan standen sich gegenüber wie im Western. Sie sahen sich direkt in die Augen. „...sag... Sullivan... hast du etwa AUCH Interesse an Avril?“, fragte Luca mit einer dunklen, ruhigen Stimme. Sullivan grinste und lädt dabei seine Desert Eagle. Anschließend zeigte er seine rechte Hand, welchen noch einen Ehering trug: „Nö. Ich bin doch verheiratet. Es heißt zwar >>bis das der Tod euch scheidet<<, aber Sarah bleibt meine Frau. Ich wollte dich doch nur wütend machen... und die Wahrheit aus dir rauskriegen!“. Luca's entsetzter Blick wechselte schnell zu dem eines aggressiven Tiers. Er stürzte sich wieder auf Sullivan, der auswich und auf Luca mit seiner Handfeuerwaffe zielte. Tatsächlich drückte er ab, streifte Luca aber nur an der Schulter. Trotzdem verzog Luca das Gesicht schmerzvoll: „Was... was ist das?!“. „Meine Kugeln sind mit Gift verziert. Das heisst, selbst wenn ich dich Streife, du bekommst immerhin einen Gift-Schaden. Aber das ist eine Kugel mit einem extrem starken Jod-Salz. Viel Spaß.“ Luca war nicht mehr dazu befähigt, seinen linken Arm zu bewegen. Trotzdem ging er erneut auf Sullivan los: „Stirb!“. Luca sprang auf und richtete seine rechte Klaue so, dass er damit Sullivan problemlos den Kopf wegfetzen könnte.
Doch das ganze Vorhaben wurde gestoppt. Plötzlich wickelten sich Drahtseile um Luca's Gelenke. Er war völlig eingeschnürt in wenigen Sekunden. Gelassen sah Sullivan ihm in die Augen. „Es reicht, Luca. Komm mal wieder runter von deinem Trip!“, erschallte wie aus dem nichts die Stimme von Zachary. Mit ihm war Summer, die ein Kreuz in der Hand hielt, an welche die Fäden befestigt waren. Summer lachte: „Luca ist nun meine Marionette! Ich hab ihn buchstäblich voll im Griff!“. Summer hatte die Fähigkeit, aus dem Kreuz Fäden schießen zu lassen. Bei genauem Zielen wickeln diese sich um bestimmte Körperteile und man hat das jeweilige Lebewesen in der Hand wie eine Marionette. Außerdem entziehen die Fäden auch einem die Kräfte, sodass jede Bewegung unmöglich ist.
Also hing Luca da wie ein schlaffes Gummiband. Zachary ging auf Luca zu: „Die anderen Kümmern sich bereits schon um den Reese-Ring. Avril muss nur sehen, dass sie da rein kommt, ohne gesehen zu werden.“, dann drehte Zachary sich um: „Und was dich betrifft, Sullivan: hör auf mit Luca's Gefühlen so zu spielen, klar?!“. Sullivan drehte seinen Kopf wie ein beschämter Schuljunge weg. Summer macht derweil Luca wieder etwas locker, der sich wieder beruhigt hatte. Sullivan ging auf ihn zu: „Tut mir leid.“. Er reichte ihm brüderlich die Hand zum aufhelfen. Luca lächelte und und nahm ihm bei der Hand und ließ sich aufhelfen: „Danke... und... du solltest dich nicht entschuldigen. Ich benehm mich immer wie der letzte Idiot. Und eigentlich könnte ich meinen mutmaßlichen Rivalen nie böse sein, wo er doch irgendwie zu einem guten Freund geworden ist... Wenn wir hier durch sind, werde ich erst mal alles mit Avril klären...“. Es breitete sich eine harmonische Stimmung aus, die Sullivan schnell ruinierte und seinen rechten Arm zur faustbalend hob: „Hol sie dir, Tiger, HU HU HU!“.
-Kapitel XI Ende-
einem metallischen Wal ähnelte. Vor diesem Gebäude befanden sich auch Luca und Alexis gerade. „Wartet! Luca, Alexis!“, brüllte Sullivan mit erboster Stimme. Luca drehte sich spöttisch um: „Was willst DU denn? Wart ihr nicht vorhin noch anders beschäftigt?!“. Anschließend erblickte Luca Avril, die sich gerade von Jayden's Rücken fallen lies. Sie wandte sich mit einer unüblich ernsten Miene zu Luca und ihrer Schwester: „Luca... wegen so einer Lappalie wie vorhin verschweigst du mir, was mit Lea gerade ist?! Zu mal, dass das wieder nur einer deiner lächerlichen Mutmaßungen ist?! Das das mal wieder meine Übereifer war, daran hast du wohl noch nie daran gedacht, oder?“. Luca knirschte mit den Zähnen: „Pah. Ich beiden trau ich mittlerweile alles zu.“. Jayden seufzte: „Ich will euch ja nicht stören... aber Luca, dir kann es doch komplett egal sein, was die beiden tun und lassen, oder? Genauso geht es dir, Avril. Du musst dich doch nicht vor Luca rechtfertigen. Der kann doch gar nicht entscheiden, wen du lieben darfst und wen nicht.“. Avril's Blick senkte sich nach unten und sie began zu knurren: „Jayden... sei einfach still...“. Auch Luca war still, aber von der Wut gepackt. Alexis mischte sich auch in die Runde: „Luca... kann es sein, dass du Avril liebst, es aber nicht zugibst?“. Luca's Augen rissen sich auf, als er Alexis' Worte hörte. Er fühlte sich wie ein Angeklagter beim Prozess, dessen Taten gerade vorgeworfen wurden und nun jetzt erst realisierte, was er getan hatte. Wie der Anklagte in Luca's Gefühlen konnte er die Wahrheit nicht verkraften: „Nein! Tu ich nicht!“. Alle Anwesenden besaßen einen skeptischen Blick. Einzig und allein Avril's Blick senkte sich weiter zum Boden. Sie fühlte sich scheinbar verletzt. Luca erkannte dies zwar, sagte aber nichts.
„Hör zu, Luca. Wenn dir wirklich nichts an Avril liegt, brauchst du ja nicht den Job als Leibwächter machen. Und dann wird es dich auch sicher nicht stören, wenn ich das hier tue...“, erzählte Sullivan, als er langsam zu Avril ging und sie vorsichtig an das Kinn fasste. Für Luca war die Situation zu Eindeutig. Seine Wut überkam ihn nun völlig. Luca's Augen wurden noch blauer als vorher und begannen zu glühen. Seine Krallen zeigten Präsenz. Und von einer Sekunde zur nächsten Griff Luca Sullivan an. Wie ein Besessener rannte Luca auf Sullivan und Avril zu und holte weit aus mit seiner rechten Klaue. Sullivan selber nahm Avril schnell auf dem Arm, und sprang in letzter Sekunde zur Seite, sodass Luca „nur“ eine dreispurige Wunde auf Sullivan's rechten Arm hinterließ. Sullivan reichte Avril an Jayden weiter, die völlig perplex war. Sie wusste nicht mal so recht, wie sie sich gerade fühlen sollte. Sullivan befahl Jayden: „Du nimmst Avril und Alexis und geht weiter Lea suchen. Alexis soll ruhig schon mal die anderen kontaktieren und zwei Leute hierher schicken und zwei andere zum Reese-Ring.“. „Aber... was habt ihr vor?“, fragte Jayden etwas verwirrt nach. Sullivan's Blick richtete sich zum wahnsinnig gewordenden Luca: „Den muss ich erst mal beruhigen.“. Jayden sah nur noch, wie Sullivan seine Desert Eagle zog, und folgte dann dem Befehl. Er, Avril und Alexis zogen weiter zum Reese-Ring.
Der immernoch wütende Luca so wie der gelassen wirkende Sullivan standen sich gegenüber wie im Western. Sie sahen sich direkt in die Augen. „...sag... Sullivan... hast du etwa AUCH Interesse an Avril?“, fragte Luca mit einer dunklen, ruhigen Stimme. Sullivan grinste und lädt dabei seine Desert Eagle. Anschließend zeigte er seine rechte Hand, welchen noch einen Ehering trug: „Nö. Ich bin doch verheiratet. Es heißt zwar >>bis das der Tod euch scheidet<<, aber Sarah bleibt meine Frau. Ich wollte dich doch nur wütend machen... und die Wahrheit aus dir rauskriegen!“. Luca's entsetzter Blick wechselte schnell zu dem eines aggressiven Tiers. Er stürzte sich wieder auf Sullivan, der auswich und auf Luca mit seiner Handfeuerwaffe zielte. Tatsächlich drückte er ab, streifte Luca aber nur an der Schulter. Trotzdem verzog Luca das Gesicht schmerzvoll: „Was... was ist das?!“. „Meine Kugeln sind mit Gift verziert. Das heisst, selbst wenn ich dich Streife, du bekommst immerhin einen Gift-Schaden. Aber das ist eine Kugel mit einem extrem starken Jod-Salz. Viel Spaß.“ Luca war nicht mehr dazu befähigt, seinen linken Arm zu bewegen. Trotzdem ging er erneut auf Sullivan los: „Stirb!“. Luca sprang auf und richtete seine rechte Klaue so, dass er damit Sullivan problemlos den Kopf wegfetzen könnte.
Doch das ganze Vorhaben wurde gestoppt. Plötzlich wickelten sich Drahtseile um Luca's Gelenke. Er war völlig eingeschnürt in wenigen Sekunden. Gelassen sah Sullivan ihm in die Augen. „Es reicht, Luca. Komm mal wieder runter von deinem Trip!“, erschallte wie aus dem nichts die Stimme von Zachary. Mit ihm war Summer, die ein Kreuz in der Hand hielt, an welche die Fäden befestigt waren. Summer lachte: „Luca ist nun meine Marionette! Ich hab ihn buchstäblich voll im Griff!“. Summer hatte die Fähigkeit, aus dem Kreuz Fäden schießen zu lassen. Bei genauem Zielen wickeln diese sich um bestimmte Körperteile und man hat das jeweilige Lebewesen in der Hand wie eine Marionette. Außerdem entziehen die Fäden auch einem die Kräfte, sodass jede Bewegung unmöglich ist.
Also hing Luca da wie ein schlaffes Gummiband. Zachary ging auf Luca zu: „Die anderen Kümmern sich bereits schon um den Reese-Ring. Avril muss nur sehen, dass sie da rein kommt, ohne gesehen zu werden.“, dann drehte Zachary sich um: „Und was dich betrifft, Sullivan: hör auf mit Luca's Gefühlen so zu spielen, klar?!“. Sullivan drehte seinen Kopf wie ein beschämter Schuljunge weg. Summer macht derweil Luca wieder etwas locker, der sich wieder beruhigt hatte. Sullivan ging auf ihn zu: „Tut mir leid.“. Er reichte ihm brüderlich die Hand zum aufhelfen. Luca lächelte und und nahm ihm bei der Hand und ließ sich aufhelfen: „Danke... und... du solltest dich nicht entschuldigen. Ich benehm mich immer wie der letzte Idiot. Und eigentlich könnte ich meinen mutmaßlichen Rivalen nie böse sein, wo er doch irgendwie zu einem guten Freund geworden ist... Wenn wir hier durch sind, werde ich erst mal alles mit Avril klären...“. Es breitete sich eine harmonische Stimmung aus, die Sullivan schnell ruinierte und seinen rechten Arm zur faustbalend hob: „Hol sie dir, Tiger, HU HU HU!“.
-Kapitel XI Ende-
Zuletzt geändert von YamiAngelMaria am Sa 9. Okt 2010, 23:17, insgesamt 2-mal geändert.
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